Verkehrsunfall - Mögliche Inkontinenz

  • Themenstarter Themenstarter Lucutus
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Ihr könnt ihm doch sicher für den Anfang auch so ein Katerhöschen anziehen. 🙂
 
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Hallo,
leider gibt es das Forum Sorgenfellchen nicht mehr. Dort wurden immer mal wieder Tiere vorgestellt die schwere handycaps hatten, u.a. Inkontinenz nach Unfällen. Es war wunderbar lesen zu können, sehr viele Infos zu bekommen wie man diesen Tieren helfen kann und vor allem welchen Lebensmut und welche Lebensqualität sie hatten. Dabei waren Windelkatzen, nach ganz kurzer Zeit hatten sie sich daran gewöhnt. Und sie jagten die Kratzbäume hoch, auch mit Querschnittslähmung. Es gab auch mal, ich glaube es hiess das Lunaforum?, es war wirklich ganz toll und hat ganz viel Mut gemacht. Immer wieder wichtig war dabei: Geduld und eine ganz positive Einstellung der Menschen. Katzen nehmen ihre Behinderung eigentlich gar nicht wahr, sie leben damit. Wir Menschen haben es im Kopf, sehen etwas ungewöhnliches, können nicht verstehen.
Bei Youtube gibt es einige tolle Filme die sehr unterstützend sind z.B. um die Blase auszumassieren, es gibt viele Tipps und jeder der sich dazu bereit erklärt findet seinen Weg. Ohne ständiges Bedauern oder die Situation in Frage zu stellen.
Ich möchte wirklich ganz viel Mut zusprechen: nehmt es an, euer Kleiner wird euch sehr dankbar sein und ihr werdet ganz neue Erfahrungen machen und froh sein euch bemüht zu haben.
Die B-Vitamine zur Nervenregereration wurden schon genannt, es gibt es sehr gutes Präparat was noch untesrtützender sein kann: Keltican - bitte mal mit der Praxis drüber sprechen.
Vielen hat geholfen nicht einen Käfig zu nutzen sondern einen Laufstall den man evtl. erst etwas abtrennt und dann erweitert. Muss natürlich an den Seiten gesichert werden. Der katzen"rollstuhl"wurde schon genannt etc. Es gibt spezielle Anfertigungsmöglichkeiten, es gibt Betreuungstationen oder wie man immer es nennen will, sie sind sehr freundlich und helfen ganz enorm wenn es notwendig ist, in Beratung, Mut zusprechen etc.
Und nein, auch wenn Katzen sehr saubere Tiere sind, auch sie lernen damit zu leben und dies sehr gut. Es ist, wenn der beste Weg gefunden ist, für sie fast bis gar keine Belastung. Wir als Menschen sehen es so, wir meinen sie leiden, wir meinen es ist für sie nicht lebenswert, sie hätten keine Lebensqualität.
Der Unfall ist gerade wenige Tage her. Es ist gut sich Gedanken zu machen und zu überlegen was könnte auf einen Zukommen. Aber es ist wie mit jeder Erkrankung: plötzlich hohe Kosten, man muss sich ein Management überlegen, timen von Beruf, Familie und Pflege/besondere Betreuung. Es ist machbar und man findet sich recht schnell rein.
Und ganz wichtig: auch hier im Forum habt ihr Gesprächspartner, könnt einfach mal ablassen wenn es schwieriger wird, könnt euch Rat holen - bitte habt den Mut euch eurem Tier weiterhin anzunehmen. Es geht aufwärts, gebt ihm und euch die Chance.
VG
 
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@Lucutus , deswegen hab ich dir meine Geschichte erzählt...ich stand auch von heute auf morgen mit meinem Junior da, auch ich musste alles lernen, hab mich durch Internet gegoogelt...das mit den Windeln, Bepanthensalbe, die Bäder...das waren keine TA Vorschläge...das hab ich mir erlesen..das Einzigste, was ich vom TA erlernte war Blase ausreiben (wenn du den Trick raushast ist es ne Sache von Sekunden). Trotzdem stand immer für mich fest... Junior soll leben.
Junior musste in keinem Käfig oder Zimmer sitzen... Junior fegte mit Windeln durchs ganze Haus, schlief auch im Bett. Ging sogar aus KaKlo, das heisst, setzte sich rein, miaute als wollte er sagen...Dosi, ich muss mal und brauch deine helfende Hand.
Solltest du Tips brauchen, sag mir bescheid und zeig deiner Frau Juniors Bilder und Geschichte...
 
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@yodetta: die entleerung der blase bleibt dann aber auch, und was ich so gelesen habe, ist so ein höschen für viele betroffenen katzen auch nur eine zusätzliche belastung

@ferufe: danke für deine anregungen 🙂🙂 - wie schon geschrieben, ich gebe meinem Bären alle chancen, die er braucht. aber das mit dem laufstall, das müsstest du mir mal genauer erklären, weil mein Bär ja mobil ist, aber eben den Kot und Urin (noch) nicht kontrollieren kann
 
Hallo,

ich habe da noch einen tollen link: ganz ruhig tief LUft holen und einfach mal schauen - nicht nur für euch, auch für alle die an Lebenskünstlern Katzen zweifeln: POOSE Hope for Animals e.V.
VG
 
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die entleerung der blase bleibt dann aber auch, und was ich so gelesen habe, ist so ein höschen für viele betroffenen katzen auch nur eine zusätzliche belastung
Ich habe, was das betrifft wirklich keinerlei Erfahrung.
Mein Gefühl, meine Gedanken sagen mir aber, dass sie sich daran sicher gewöhnen und der Lebenswille größer ist.
Der Tod wäre für mich derzeit wirklich keine Alternative, so wie Du die Situation derzeit beschreibst.
 
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@yodetta: die entleerung der blase bleibt dann aber auch, und was ich so gelesen habe, ist so ein höschen für viele betroffenen katzen auch nur eine zusätzliche belastung

@ferufe: danke für deine anregungen 🙂🙂 - wie schon geschrieben, ich gebe meinem Bären alle chancen, die er braucht. aber das mit dem laufstall, das müsstest du mir mal genauer erklären, weil mein Bär ja mobil ist, aber eben den Kot und Urin (noch) nicht kontrollieren kann
Das ist ganz einfach: einen normalen Laufstall besorgen, nicht den Reiselaufstall. Die Seiten so gestalten, dass er nicht durch kann. Dann kann man, je nachdem wie er sich bewegen darf/soll eine Platzte stellen damit der Radius eingeschränkt ist. KaKlosteht mit drin, er soll zumindest auch - wenn er Windel haben sollte - seinen normalen Dingen folgen. Sitzt er auf dem Kaklo, ihr seid da und bemerkt es, Windel runter und es klappt oder nicht.
Den Laufstallradius erweitern je nachdem wie er sich bewegen darf/kann.
Eine Windel und auch das vielleicht regelmäßige Ausmassieren ist nach kurzer Zeit keine Belastung mehr!! Schon gar nicht für das Tier.
Alles andere ist eine falsche Annahme! Es spielt sich in unserem Kopf ab!
VG
 
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Mein Plan sieht nun so aus:

Heute und morgen kein Gespräch mehr darüber, weil explosives Thema....🙄

Sonntag bleibt Sonntag....

Montag gemeinsamer Termin beim TA, weitere Vorgehensweise besprechen:

- weitere Woche beim TA in Betreuung (kostet Geld, scheissegal is mir wert)
- Käfig besorgen, alle "Handgriffe" lernen
- nach Ostern ne Woche unbezahlten Urlaub nehmen und meinen Bären zuhause pflegen
- Hoffen.......
 
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Für mich klingt das super und ich drücke Dir bzw Euch ganz fest die Daumen. 🙂
Deine Frau wird Dich verstehen können, sobald sie die ersten Fortschritte sieht und dem Tier in die Augen blickt.

Bitte berichte weiter.

Alles Liebe
Melanie
 
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Hallo,
ja, lasst euch Zeit. Bitte zusammen überlegen bei der TÄ ob es nicht besser ist den Kater heimzuholen, du kannst deiner Frau einfach die links zu den Filmen geben, nicht drängen.
Dich bereit erklären die Hauptaufgabe zu übernehmen.
Ganz ruhig bleiben, versuchen es als demnächst zu eurem Leben dazu gehörend kommunizieren mit der Aussicht auf Besserung, ohne zu drängen, einfach Hoffnung formulieren. Deine Frau ist im Schock, sie braucht Zeit.
Wenn er zuhause ist versuchen alles normal laufen zu lassen, Blick auf ihn aber nicht zu fürsorglich. Geht raus, geht spazieren um zu zeigen, ihr müsst nicht ständig beobachten, ihr habt weiterhin euer Leben. ER hat gefressen, er freut sich wenn wir kraulen usw.
Hoffen auf jeden Fall, ihr schafft das!
VG
 
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Ich kann mir vorstellen, was ihr gerade durchmacht und welche Sorgen und Gedanken euch quälen!

Aber ich möchte euch trotz allem Mut und Hoffnung zusprechen!

Vor etwa drei Jahren ging es von jetzt auf gleich dem damals 6 jährigen Hund meiner Schwester total schlecht! Die TÄ vermutete Probleme mit den Analdrüsen und drückte sie aus! Meine Schwester hatte aber das Gefühl, dass die Diagnose falsch sei. Und das war sie auch! Am nächsten Morgen konnte ihre Hündin (mittelgroßer Mischling) gar nicht mehr laufen. Sie ist dann sonntags mit ihr zur Notaufnahme in die Tierklinik gefahren. Nach etlichen Untersuchungen stellte sich heraus, dass sie einen Rückenmarksinfarkt erlitten hat. Daher war sie komplett gelähmt! Urin und Kot absetzen ging nicht mehr! Meine Schwester ließ sie operieren! Nun musste die Zeit zeigen, ob sie wieder komplett geheilt werden konnte!
Es war eine langwierige Zeit! Viele Bekannte konnten nicht verstehen, weshalb meine Schwester soviel Geld für die OP ausgegeben hat! Wochenlang musste sie mit ihr zum TA gehen wegen der Blase entleeren und zu Nachuntersuchungen! Der TA hatte keine Hoffnung mehr und riet sie einzuschläfern! Aber meine Schwester und ich waren davon überzeugt, dass sie einfach mehr Zeit braucht! Denn ansonsten war sie wie immer, sie konnte alles machen, bis auf Laufen, Urin und Kot absetzen! Trotz allem hatte sie aber so eine Lebensfreude in ihren Augen! Deshalb sollte sie auch die Chance bekommen! Meine Schwester holte sich Tipps von einer Physiotherapeutin und ließ sich ein paar Übungen zeigen, die sie täglich machen sollte! Zwischendurch hat sie sie draußen ins Gras gelegt, was ihr in der Sonne sehr gut tat!
Sie bekam immer mehr Gefühl und Kraft in ihre Beine und es wurde immer besser!
Beim Laufen merkt man ihr es noch an, da sie komisch läuft und das wird auch so bleiben! Urin und Kot absetzen funktioniert aber wieder!
All das beeinträchtigt sie keineswegs! Der TA selbst war auch sehr erstaunt darüber, dass sie es so gut geschafft hat! Er selber hätte nicht gedacht, dass sie eine Chance hat!
Das selbe ist einem kleinen Hund meiner Arbeitskollegin passiert! Aber auch der ist mittlerweile sogar wieder völlig gesund ohne Einschränkungen!


So, das war jetzt viel Text, aber ich wollte dir gerne davon erzählen! Solche neurologischen Sachen können teilweise recht lange dauern, bis sie vollständig oder zumindest größtenteils ausgeheilt sind! Aber man muss Geduld haben! Das geht nicht von jetzt auf gleich!

Selbst wenn es am Montag noch keine Reaktionen am Schwanz gibt, so besteht immer noch Hoffnung!

Daumen und Pfoten sind ganz fest für euren Fritzi gedrückt!
 
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Kann Deine Frau vielleicht mit in die Tierarztpraxis, damit sie wieder eine Beziehung zum Katerchen aufbauen kann?
Oft ist es ja Unsicherheit vor dem Unbekannten, die Abwehr hervorruft.

Noch zwei ganz pragmatische Tipps:
Die Moltontücher gibt es bis zu 200x200cm, damit könntest du den ganzen Auslauf unterlegen. Waschbar bis 60°
und es gibt spezielle Enzymreiniger für Katzenurin, damit bekommt man rückstandslos den Urin weg.

Alles Liebe
 
Hi Ottilie,

sie hat eine Beziehung zu Fritzi, das ist nicht das Problem. Wir haben uns gestern abend ziemlich in den haaren gelegen, weil sie halt große Bedenken hat - da ist zum einen das Entleeren der Blase und des Darms. Davor hab ich auch sehr großen Respekt, um ganz ehrlich zu sein. Windeln sind zwar schön und gut, aber wenn er aus eigenen Stücken nicht urinieren und koten kann, dann braucht es auch keine Windeln. Dazu kommt die Tatsache, das er die meiste Zeit in dem Käfig bleiben muss, was ihm hundertpro ganz und gar nicht gefallen wird. Wir werden den Käfig zwar ihm Wohnzimmer und bei Bedarf in der Küche aufstellen, sodaß er untertags nicht alleine ist und am Familienleben teilnehmen kann. Aber raus kann er halt nur kurze Zeit. Im Käfig wird er sich sicherlich geräuschvoll bemerkbar machen, was für uns auch nicht ohne sein wird.

Der TA hat meiner Frau halt - ich sag mal - ziemlich Angst gemacht, was für eine große Belastung eine Handicap-Katze ist. Ich habe da auch wie erwähnt sehr großen Respekt vor und hoffe, dass ich das durchhalte und Fritzi uns zumindest ein kleines Zeichen gibt, das uns (bzw. ihr) zeigt, das es sich lohnt, ihm Zeit zu geben.

Ich werde auch nach Ostern 2 Wochen Urlaub nehmen, dann kann ich rund um die Uhr für ihn da sein.
 
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Natürlich ist das am Anfang schwierig und ganz klar hat man auch etwas Angst davor, ob man es schafft, man fragt sich, ob man alles richtig macht! Da gehören auch Berührungsängste dazu! Aber glaub mir, der Spruch "Man wächst an seinen Herausforderungen " stimmt! Am Anfang war es gerade für meine Schwester auch nicht einfach! Den Darm ausmassieren musste sie nicht lange, das ging mit der Zeit wieder von alleine! Aber die Blase ausdrücken war am Anfang auch schwer! Sie hat sich da auch nicht so getraut! Ihr TA hat ihr aber da zur Seite gestanden, auch sonntags! Irgendwann konnte sie es dann doch! Zwischenzeitlich bekam sie einen Katheter, wodurch aber eine Blasenentzündung entstanden ist! Also Katheter wieder raus und dann zugetraut, die Blase manuell zu entleeren! Das hat dann geklappt! Anfangs musste ihre Hündin dann Windeln tragen, weil sie es am Anfang dann nicht halten konnte, als urinieren und koten wieder funktioniert hat!
Gebt nicht so schnell auf! Man kann alles lernen und euer Kater hat relativ gute Chancen wieder zu genesen, aber da braucht man Geduld und Zeit!
Wenn du es dir mehr zutraust als deine Frau, dann kannst du es ja anfangs machen und deine Frau schaut dir erstmal zu und versucht es dann!
 
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Fritzi ist seit heute wieder zuhause. Der TA meinte, er scharrt und hat auch schon etwas gepresst. Koten und Urinieren selbstständig geht noch gar nicht, Kot fällt halt raus und ist hart (wird eben vom Darm weitergeschoben), Blase muss massiert werden. Ich weiss nicht, ob wir das selbst hinkriegen, beim TA haben wirs auf jeden Fall nicht geschafft. Er wirkt auch noch sehr unsicher beim Gehen und ist enorm schreckhaft (deutlich mehr als früher), aber das war zu erwarten nach so nem Unfall. Heute hat er erst mal alles erkundet und an einem seiner Lieblingsplätze auch ein ausgiebiges Nickerchen gemacht. Nun muss er erstmal ankommen, dann hoffen wir, das er sich erholt und wieder gesund wird. Der Schwanz hängt nach wie vor einfach nur runter und ist taub. Der TA meinte, er sei ganz normal durchblutet, also von dem her passt alles. Die Tatsache, das er ein wenig gepresst hat, macht mir Hoffnung, das da langsam das Gefühl zurückkommt. Über Nacht bleibt er in einer geliehenen Box, der doppelt so gross ist wie die des TA, wo er war. Ende der Woche kommt dann der Käfig der sehr groß ist und bei dem er auch rausschauen kann. Ich hoffe inständig, wir kriegen das alle gemeinsam hin.
 
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das hört sich doch schon mal eher gut an, so kurz nach diesem kräftigen trauma. *daumenhoch* bis die
nerven sich da erholen, dauert es eine weile.

ich drücke weiterhin die daumen!

ihr packt das 🙂
 
Och mensch, das ist ja wirklich eine schwierige Situation und ich kann mir vorstellen, wie belastend das für euch ist. Aber es besteht Hoffnung und ich wünsche euch von Herzen, dass er wieder gesund wird🍀
 
Ich freue mich sehr, dass Fritzi die Chance bekommt und toll, dass er wieder daheim ist. 😍

Von mir bekommt ihr jetzt beide Daumen, dass ihr das gemeinsam hinbekommt und Fritzi Euch zeigt, dass es sich lohnt.

Bitte halte uns hier auf dem Laufenden.

Alles Liebe für Euch und einen lieben Gruß auch an Deine Frau!
Melanie
 

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