Von 6 auf 8 Katzen (Mehrkatzenhaushalt)

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Ich stimme Tihas Beitrag voll zu, bis auf dieses Zitat.

Das habe ich hier aber schon oft gelesen, auch von älteren Menschen.

Ich verstehe es aber auch nicht, passieren kann immer was, und junge gesündere Tiere sind im Fall des Falles doch leichter zu vermitteln als uralte, schwer kranke Tiere. Die tun sich mit Veränderungen oft auch schwerer.

Und es gibt ja auch Pflegestellen mit Rückgabeoption. Wenn es dann noch ein Pärchen ist, das zusammen zurückgeht, wenn die Besitzer versterben, ist es für die Katzen doch nicht so dramatisch.

Hier im Forum sind leider auch schon jüngere Menschen plötzlich verstorben, ich denke da an Marie von den Cats of Andros…
 
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Da ist mir ja das Blut in den Adern gefroren. Ich bin noch keine 60 aber man kann auch mit 35 ins Gras beissen und 6 Katzen hinterlassen. Es kommt ja wohl um die persönlichen Umstände an und so ein "uralter" Mensch wird eventuell in der Lage sein für die Katzen auch vorzusorgen *schüttlmitdemKopf*
Ich hatte kurz vor meinem 50. Geburtstag einen nahezu tödlichen Autounfall und hätte eine sehr chronisch kranke und bewußt aufgenommene, Katze hinterlassen. Mist kann immer passieren.
Unsere Nachbarin hat zum 70. Geburtstag ein 5 Wochen altes Babykätzchen geschenkt bekommen. Es kam, wie es kommen mußte, 11 Jahre später verstarb die Frau. Tragisch.
Aus dem Tierheim hab ich die Pia, sie kam mit 10 Jahren zu uns, weil ihre Leute zu alt und zu krank wurden, um sich um die Miez zu kümmern. Pia hat monatelang getrauert. Und sie ist kein Einzelfall, denn sowas erlebt man, ist man im TH eingebunden, Tag für Tag.
Ein Unglück kann jedem in jedem Alter widerfahren, aber ob ich mich noch mit knapp 80 um pflegebedürftige Seniorenkatzen kümmern kann, das bezweifle ich. Ich bin Ü60 und habe schon mehrere alte, eine Hospizkatze dabei, gehabt, und weiß, auch vom TH, was es heißt, sich um Seniorenkatzen zu kümmern. Vor allem, wenn man selber nicht mehr jünger wird.
 
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Mit 60 Kitten bei gutem Gesundheitszustand seh ich erstmal nicht so problematisch, ehrlich gesagt. 60 ist bei der heutigen Lebenserwartung erstmal noch "kein Alter".
Kommt doch stark auf die Umstände an.

Danach sollte man keine Katzen haben, wenn man einen riskanten Lebensstil hat - Extremsport, Motorrad fahren, rauchen, ... . Viele Vorerkrankungen in der Familie.. na besser auch mir 30 schon keine Kitten mehr.

Und am Ende wird man mit 25 vom Dachziegel erschlagen. 😅

Naja, mal im Ernst.
Gibt definitiv ein Alter, wo man sich nicht mehr unbedingt Kitten ins Haus holen sollte, aber 60 find ich etwas früh um pauschal den Kopf zu schütteln.

Und generell muss man einfach sagen, JEDER mit Tieren sollte abklären, was mit ihnen passiert, wenn man verstirbt. Egal ob 18 oder 80.
 
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Das habe ich hier aber schon oft gelesen, auch von älteren Menschen.

Meine Jungs sind 2014 geboren, in diesem Jahr wurde ich 60 und habe tatsächlich überlegt, dass das gerade noch geht weil ich die beiden mit Glück begleiten kann bis zum Schluss ihres Lebens.
Klar ist mit den Kindern besprochen was geschehen soll wenn aber ich hoffe sehr es tritt nicht ein denn die beiden sind sehr auf mich fixiert und würden bestimmt erstmal leiden.
 
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Ich habe das tatsächlich für meine 2 schon mit 35 Testamentarisch geregelt - ich bin aber auch ein leicht extremer Vorsorgetyp 🙂 .
Andere haben Familie oder Freunde die die Katzen dann aufnehmen würden.
 
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Ich habe das tatsächlich für meine 2 schon mit 35 Testamentarisch geregelt - ich bin aber auch ein leicht extremer Vorsorgetyp 🙂 .
Andere haben Familie oder Freunde die die Katzen dann aufnehmen würden.
Bei mir ist das auch alles geregelt, daher mache ich mir da keine Sorgen 😊
 
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Da ist mir ja das Blut in den Adern gefroren. Ich bin noch keine 60 aber man kann auch mit 35 ins Gras beissen und 6 Katzen hinterlassen. Es kommt ja wohl um die persönlichen Umstände an und so ein "uralter" Mensch wird eventuell in der Lage sein für die Katzen auch vorzusorgen *schüttlmitdemKopf*

Ach herje, so zart besaitet?

Du kannst immer krank werden und sterben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du schwerst erkrankst und ggf. damit nicht mehr lange lebst, steigt einfach mit zunehmendem Alter, das ist ja nun keine neue Erfindung von mir. Genauso die Belastbarkeit ... die wird in der Regel weniger, je älter du wirst. Und dann bist du Anfang 70, hast zwei ältere und chronisch kranke Katzen und musst das alles wuppen. Und das schafft halt nicht jeder, die Tiere sind aber da, die werden dann auch nicht abgegeben und müssen da durch.

Hier wird so viel geschrieben, wie die Tiere im Alter krank werden, wieviel Geld und Mühe sie kosten. Da sollte man dann schon auch den anderen Part anschauen, nämlich den, der das dann regeln können sollte.

Abgesehen davon habe ich nicht geschrieben, dass man, wenn man älter ist, keinen Tieren mehr ein Zuhause geben soll. Nur ... müssen es wirklich Kitten sein oder Jungkatzen?

Kann jeder so sehen wie er möchte, ich sehe es eben so. Übrigens bin ich selber in diesem Alter.
 
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Diese Argumentationskette kann man aber auch anders sehen. Wenn ich dann in Ruhestand bin und wirklich Zeit für eine vielleicht kranke Katze habe die auch noch ständig zum Tierarzt muss ist das eventuell besser als wenn ich voll berufstätig bin. Natürlich kann man mit 65 schon senil sein oder was weiß ich haben - aber auch das ist nicht die Regel.
Ich habe da auch Bauchschmerzen wenn voll berufstätige sich Kitten holen - meine 2 waren auch keine Kitten also ich Sie adoptiert habe - und ich möchte auch keine Kitten.
 
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Mit 60 Kitten bei gutem Gesundheitszustand seh ich erstmal nicht so problematisch, ehrlich gesagt. 60 ist bei der heutigen Lebenserwartung erstmal noch "kein Alter".
Kommt doch stark auf die Umstände an.
Höhere Lebenserwartung heißt aber leider nicht,dass man nicht altert. Die Katzen sind 10,der Mensch 70. Wenn ich mir Leute in dem Alter anschaue, habe ich bei den meisten den Eindruck,dass das bücken zum Katzenklo schon ne Herausforderung ist. Vieles wird halt schwerer,körperlich und geistig. Wird die Katze 15,ist der Mensch 75. Da können sich viele schon nicht mehr (komplett) selbst versorgen, tragen aber die Verantwortung für andere Lebewesen,die jetzt ebenfalls schon älter sind.
Natürlich kann das klappen,und natürlich kann es da auch gute Voraussetzungen geben- Mehrgenerationenhäuser sind hier z.b noch recht häufig,wenn die "Jungen" die Tiere z.b gerne übernehmen - super.
Aber generell sollte man sich meiner Meinung nach schon mal hinterfragen, ob es jetzt ganz unbedingt noch mal Kitten sein müssen und warum.
 
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Diese Argumentationskette kann man aber auch anders sehen. Wenn ich dann in Ruhestand bin und wirklich Zeit für eine vielleicht kranke Katze habe die auch noch ständig zum Tierarzt muss ist das eventuell besser als wenn ich voll berufstätig bin. Natürlich kann man mit 65 schon senil sein oder was weiß ich haben - aber auch das ist nicht die Regel.
Ich habe da auch Bauchschmerzen wenn voll berufstätige sich Kitten holen - meine 2 waren auch keine Kitten also ich Sie adoptiert habe - und ich möchte auch keine Kitten.


Ich gehe vom normalen Durchschnitt aus - Ausreißer im Guten sowie im Schlechten gibt's immer - und die chronischen Alterserkrankungen bei der Katze kommen halt nun mal ca. im Alter ab 10 rum, dann ist Mensch Anfang/Mitte 70.

Liest du bei @Poldi mit? Wenn nein, mach das mal und dann stell dir vor, du bist 70+. Keine Ahnung, wie viele Menschen du über 70 kennst, ich kenne altersbedingt inzwischen viele. Einige davon sind richtig rüstig, aber trotzdem würden sie dieses Pensum über Jahre hinweg einfach nicht schaffen. Denn ja, die Menschen werden immer älter, d.h. aber nicht, dass sie gesund älter werden, zumindest nicht der überwiegende Teil.
 
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Die Katzen sind 10,der Mensch 70. Wenn ich mir Leute in dem Alter anschaue, habe ich bei den meisten den Eindruck,dass das bücken zum Katzenklo schon ne Herausforderung ist.

Also wie bei mir. Ich weiß nicht wie alt du selber bist und welche Leute mit 70 du anschaust aber ich persönlich hab noch kein Problem mich zu bücken oder die anderen Dinge der Katzenversorgung zu erledigen.
Klar kann das anders sein aber ich vermute das ist die Ausnahme und nicht die Regel.
 
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Die Katzen sind 10,der Mensch 70. Wenn ich mir Leute in dem Alter anschaue, habe ich bei den meisten den Eindruck,dass das bücken zum Katzenklo schon ne Herausforderung ist. Wird die Katze 15,ist der Mensch 75. Da können sich viele schon nicht mehr (komplett) selbst versorgen, tragen aber die Verantwortung für andere Lebewesen,die jetzt ebenfalls schon älter sind.
Das Altern ist so individuell wie alles im Leben. Meine Mutter ist 75 und bückt sich ohne Probleme im Gegensatz zu mir mit meiner Arthrose, die ich bereits mit Mitte 40 hatte. Und es gibt z.B. auch Menschen mit Mitte 20, die sich aufgrund z.B. eines hohen Körpergewichtes nicht gut bewegen können. Und es gibt 80jährige, die noch Sport machen.

Kitten muss man sich zutrauen. Das hat nicht nur mit Alter und körperlicher Belastbarkeit zu tun, sondern Kitten benötigen vor allem auch ganz viel Zeit. Und die ist ja bekanntlich noch rarer als Geld.
 
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Wir entscheiden individuell.
Wenn gesichert ist, dass jemand ein Auge mit drauf hat und das Tier dann von Familie etc übernommen wird, dann kriegen auch ältere Menschen ein junges Tier.
Wir haben auch schon einer 100jährigen Frau einen älteren Hund vermittelt. Da standen halt Familienmitglieder mit im Hintergrund.

Was ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen kann ist, dass Tierärzte für Tierheime kostenlos kastrieren. Das dürfen die gar nicht.
Unser Vertrags-Tierarzt macht klar Rabatte etc, aber kastriert nicht kostenlos.
 
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Also wie bei mir. Ich weiß nicht wie alt du selber bist und welche Leute mit 70 du anschaust aber ich persönlich hab noch kein Problem mich zu bücken oder die anderen Dinge der Katzenversorgung zu erledigen.
Klar kann das anders sein aber ich vermute das ist die Ausnahme und nicht die Regel.
Freut mich für dich, wirklich. 🌻
Ich erlebe das jedoch in meinem Umfeld eher als Ausnahme. Was natürlich eine subjektive Wahrnehmung sein kann.
 
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Vor allem kenne ich viele die mit 30 schon "Rücken" haben 🙂
Und ja ich gehe heute Abend mit einem 88, 84,82,75 zum Kartenspielen und die sind alle fit wie ein Turnschuh.
Dazu kann man ja auch mit Dingen wie automatischem Katzenklo oder ähnlichem sich manches erleichtern
 
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Das Altern ist so individuell wie alles im Leben.
Jein.

Natürlich gibt es die 80 jährigen, die extrem fit sind. Und leider auch Menschen,die in jungen Jahren sehr krank werden oder sogar versterben. Wer mir aber sagen will, dass zunehmendes Alter nicht mit deutlich höherem Risiko einhergeht,der macht sich meiner Meinung nach selbst was vor.
Mal sehr vereinfacht, meine Schwiegereltern erzählen wöchentlich wer aus ihrem Umfeld akut wieder diese oder jene Diagnose bekommen hat, wer leider verstorben ist. Das wird in "jüngern Kreisen" so wohl nicht zu finden sein.
 
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Höhere Lebenserwartung heißt aber leider nicht,dass man nicht altert. Die Katzen sind 10,der Mensch 70. Wenn ich mir Leute in dem Alter anschaue, habe ich bei den meisten den Eindruck,dass das bücken zum Katzenklo schon ne Herausforderung ist. Vieles wird halt schwerer,körperlich und geistig. Wird die Katze 15,ist der Mensch 75. Da können sich viele schon nicht mehr (komplett) selbst versorgen, tragen aber die Verantwortung für andere Lebewesen,die jetzt ebenfalls schon älter sind.
Natürlich kann das klappen,und natürlich kann es da auch gute Voraussetzungen geben- Mehrgenerationenhäuser sind hier z.b noch recht häufig,wenn die "Jungen" die Tiere z.b gerne übernehmen - super.
Aber generell sollte man sich meiner Meinung nach schon mal hinterfragen, ob es jetzt ganz unbedingt noch mal Kitten sein müssen und warum.

Sicher, deswegen sag ich, es kommt auf die Umstände an. Bzw deswegen der ganze Rest/Kontext des Posts.

Wenn man mit 60 fit ist, ist das kein Alter. Man weiß nie was kommt, weiß man auch mit 30 nicht.
Aber bei 60 jährigen pauschal so zu tun als stünden die schon mit einem Bein im Grab naja.

Meine Mutter schleppt mit 60 noch ihre 30kg Pakete auf der Arbeit ins 2. OG während die Eltern meines Freundes in ähnlichem Alter schwächer und angeschlagener sind als meine Großeltern mit 89 und 93. Die sind noch selbständig und aktiv. Denen hätte ich mit 75 natürlich trotzdem nicht zu Kitten geraten, einfach aufgrund von Wahrscheinlichkeiten.

Aber 60... Naaaaaaja. Mit 75 Senioren haben find ich auch pauschal erstmal unproblematisch.
Liegt aber vermutlich sehr am der eigenen Erfahrung die man im Bekanntenkreis und Familienkreis hat. Das prägt das Bild einer Altersgruppe massiv.

Garantie hat man nie. Deswegen sag ich.. unabhängig vom Alter muss klar sein, dass die Tiere im Todesfall oder starkem Krankheitsfall versorgt sind. Das würde mich mit 60 aber nicht mehr beschäftigen als es das jetzt schon mit 32 tut.
 
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Vor allem kenne ich viele die mit 30 schon "Rücken" haben 🙂
Da muss ich immer ein bisschen schmunzeln, nicht böse gemeint.
Wenn du doch schon viele "junge" mit Rücken kennst, dann unterstützt du doch eigentlich meine Aussage,oder erleben die mit 60 alle ne Wunderheilung? 🙂

Und nicht falsch verstehen, ich möchte das keinesfalls als "macht man nicht" hinstellen. Aber sich selbst zu reflektieren,ob es nicht vielleicht doch ein bisschen ältere Katzen sein können und sich noch einmal mehr Gedanken zu machen,was im Fall der Fälle passiert,finde ich wichtig. Wenn es dann passt - bitte gerne.
 
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Darum geht es ja - man muss egal wie alt man ist immer wissen - was passiert im Krankheitsfall, Urlaub etc. Ich hatte das Glück das meine 2 Schätze völlig gesund 17 Jahre alt wurden - ich hatte aber auch immer Bauchweh was ist denn wenn da einer k.a. Medikamente alle paar Stunden braucht und anderes. Das ist für berufstätige auch nicht ohne.
 
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Da muss ich immer ein bisschen schmunzeln, nicht böse gemeint.
Wenn du doch schon viele "junge" mit Rücken kennst, dann unterstützt du doch eigentlich meine Aussage,oder erleben die mit 60 alle ne Wunderheilung? 🙂

Das würde eher unterstützen das jemand mit 30 "mit Rücken" keine Kitten adoptieren sollte 🙂
Natürlich mache ich mir - gerade z.Zt. wo ich drüber nachdenke wieder 2 aufzunehmen ob ich das nochmal 17 Jahre "schaffe".
Ich mach mir da aber eher auch Gedanken ob ich vielleicht mit 65 eine Weltreise machen möchte - als ins Gras zu beissen.
Ich glaube aber auch das wir Menschen hoffen das uns die Katzen wahnsinnig nachtrauern würden - am Anfang sicher - aber wenn Sie in ein schönes neues zuhause kommen werden Sie uns Menschen dann doch auch bald vergessen bzw. darüber hinweg kommen.
 
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