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Die Frage nach den Kosten und Erkrankungen bei Senioren kann ich beantworten.Hallo nochmal zusammen, 😊
ich hoffe eure Woche hat gut gestartet. Ich antworte einfach allgemein, da sich viel überschnitten hat.
Generell bin ich jung, ja das ist mir bewusst. Allerdings habe ich meinen Traumjob in einer Firma in Niederbayern, die den IG Metall Tarifvertrag hat.
Hier gehen zu müssen ist fast unmöglich, außer die Firma sperrt komplett zu und das sehe ich aufgrund der Produkte die wir bauen auch als unmöglich da man diese immer benötigt.
Genauer möchte ich auf meinen Arbeitgeber allerdings nicht eingehen. Im Hintergrund läuft bei mir noch ein Antrag auf Grad der Behinderung, wenn ich den habe, habe ich auch einen Kündigungsschutz.
Bin Neurodivergent, auch hier möchte ich aber das Thema eher bedeckt halten, aber daher mache ich mir über den Job keine Sorgen, da ich auch kostentechnisch keinerlei anderen Hobbies finanzieren muss.
Bezüglich Wohnung ist es so, dass ich dort ungern weg möchte. Ich möchte aufgrund der Kosten und Verantwortungen kein Eigenheim. Mein Vermieter hat ein eigenen Haus im teuersten Viertel der Stadt.
Zudem hat er mehrere Wohnungen z.B. die über mir, diese ist 1:1 wie meine nur das die frisch renoviert ist, wenn er da Verwandte rein lassen möchte, nach Eigenbedarf wäre diese Wohnung deutlich besser.
Meine unten ist kaum gedämmt, dadurch war Anfangs Schimmel (da kann keiner was dafür), wurde auch von mir und meinem Papa behoben. Mein Vermieter hat mir sogar die Nebenkostennachzahlung erlassen, da ich viel selber kostengünstiger erledige.
Zudem kann ich jederzeit auf Raten zahlen oder ähnliches falls mal wirklich was hart auf hart kommt, da ist mein Vermieter sehr nachsichtig. Er hat in einer anderen Wohnung einen in der Straße da wurden über 10 Jahre keinerlei Mieten erhöht.
Mein Vermieter macht zudem einiges im rechtlichen Bereich, er ist da Dozent und deshalb sind im die Tiere egal, da man diese ja offiziell nicht verbieten darf.
Bezüglich der Nachbarn ist es natürlich so, das diese Umziehen können oder andere einziehen, aber alle freuen sich das die Katzen da sind, weil die meisten keine eigenen Tiere möchten, aber dann doch welche da haben und auch wenn, darf ,man den Freigang offiziell nicht verbieten.
Laut Gerichtsurteilen darf man zum Beispiel sagen, das nur 2 raus dürfen, aber hier habe ich die Lösung, das wenn es zu so einem Fall kommt ich die Katzen auf meine Geschwister oder Elter ummelde und diese trotzdem bei mir sind. Das geht, da mein Bruder in einem Wohnblock wohnt, dann kommen meine Eltern in einer Wohnung, im gleichen Haus ist meine Oma, meine beiden jüngeren Schwestern und mein ältester Bruder mit seiner Freundin. Daher ist es auch immer möglich das jemand die Katzen füttert. Meine Eltern haben selber 4 reine Wohnungskatzen und mein ältester Bruder drei. Mein Onkel hat 2 Katzen und übernimmt nach dem Tod meines Opas, das füttern bei meinem Papa für den kommenden Urlaub. Die sind bis zur Rente da und können das auch machen. Zudem habe ich einige Familienmitglieder von meinem Papa in der Nähe die bei Notfällen das auch machen würden. Bei sowas wird keiner im Stich gelassen. Zudem kann ich auch sagen, das dann ein paar Zuhause bleiben und nur bestimmte raus dürfen, meine Katzen sind bis auf 2 eher so Teilzeit Freigänger. Das kann man dann aber nach dem Charakter des Tieres entscheiden.
Klar die Kosten sind ein Thema, ich bin aber ehrlich auch wenn es vielleicht schockieren mag, zahle ich monatlich zwischen 100-200 € Futter und Katzenstreu. Ich kaufe 800 Gramm Dosen im Mehrfachpack von Animonda Carny und Sanabelle Trockenfutter 10 kg und 30l Katzenstreu von der Marke BioKats das Natural. Alles von Zooplus, da es hier viele Prozente gibt. Impfen kostet mich pro Katze jährlich 30 €, also 240 €. Tollwut dann nochmal pro Katze 40 €, also 320 € und Entwurmen kommt immer drauf an, die Hauskatze nur 1x im Jahr, die Freigänger mindestens 2x und die die viele Kleintiere fressen öfter. Hier rechne ich pauschal 100 €, da eine Tablette 5 € kostet und die meisten meiner Katzen nur eine halbe brauchen, vom Gewicht her. Also Tierarzt jährliche Fixkosten 660 €. Die Zahle ich von dem Geld was ich auf die Seite lege. Habe auch einen Dispo für aller größte Notfälle, aber sowas hatte ich noch nicht.
Das finde ich für das was ich verdiene im Verhältnis wenig Geld. Ich spare viel, da mein Auto günstig ist. Zudem bin ich bei meiner Wohnlage nicht auf das Auto angewiesen, für Tierarzt geht auch Bus oder mein Papa oder Tante fahren mich schnell.
Wenn meine Tiere versterben ist auch dafür gesorgt, die kommen auf den Tierfriedhof, da kostet das ca. 200 €, dafür ist immer gesorgt. Meine Mila wurde ja überfahren die hat eine Urne bekommen, das lag bei 500 €. Das möchte ich aber auf Dauer nicht, sonst hab ich am Ende ein Regal nur mit Urnen.
Was mich noch interessieren würde, ist wie Ihr das meint mit Senioren kosten so viel mehr Geld, weshalb denn genau? Klar können Senioren auch krank werden, aber doch auch nicht mehr als jüngere Katzen? Ich weiß nur das meine Eltern mal einen Senioren hatten der 12 Jahre alt war, das war meine Katze von Kindheit an, er war sehr krank. Die Tierärzte haben nur Aufbauspritzen gegeben, die nichts gebracht haben und Einschläfern ging nicht, da er noch gefressen hat und selbstständig aufs Katzenklo gegangen ist. Hier war es dann so, das Sie die Spritzen weggelassen haben, da hat er noch 1 Jahr gelegt und dann nachdem er nicht mehr selber auf Klo ging, haben wir Ihn erlöst. Er sah so schlimm aus, sehr dünn, schlechte Zähne etc. Beim Einschläfern meinte die zweite Tierärztin, das es zeit wurde, da er schon Wasser in der Lunge hatte. Meine Eltern sind aber nicht ich. Mein Kater hat gehumpelt ich war beim Tierarzt und er hatte einen Kreuzbandriss. Hat „nur“ 50 € gekostet, sowas hätten meine Eltern nie gemacht und die Katze mit dem Beinbruch hätten Sie einschläfern lassen. Aber mich interessiert es, da ich selbst keine Seniorenkatze habe/hatte und es nur von Erzählungen kenne.
Wegen Thema Katzenklo, Gewusel etc. Ich habe 4 Zimmer. Katzenzimmer (Mit 9 Klos, Kratzbaum, Kletterwand, Palettensofa, Trockenfutter- und Wassernapf, Spieltunnel und Spielzeugkiste), Büro (Trockenfutterautomat, Trinkbrunnen, Aufbewahrungsschränke für Futter, mein Schreibtisch (der Bürostuhl ist sehr beliebt) und einem Sessel, der nur für die Katzen ist zum liegen und Kratzen und unten können sie sich verstecken), Küche (dort steht das Nassfutter, bekommen sie 2x täglich in mehreren Näpfen in der Küche verteilt, da ich dort besser putzen kann), Schlafzimmer (hier ist mein Bett das Highlight), Wohnzimmer (großes Sofa, Stühle vom Esstisch, Kletterwand, Kratzbaum, kleiner Trockenfutter- und Wassernapf), Balkon (2 Stühle, kleiner Kratzbaum, isolierte Hütte mit Wärmedecke im Winter und Kühldecke im Sommer und Wassernapf). Also alles gut verteilt. Ich staubsauge täglich und beziehe wöchentlich alles neu.
Generell kann man sich immer alles drehen und wenden wie man will. Ich denke natürlich an die Zukunft und weiß was ich will oder eben nicht. Bezüglich älteren Katzen, ja ich wollte 2 ältere aus dem Tierheim nehmen die schüchtern sind. Hier gestaltet sich eine Vergesellschaftung allerdings dann sehr schwierig und ich habe dann mit der Tierheimleitung entschieden die scheuen Kitten anzusehen, allerdings sahen die alle so aus wie die die ich bereits habe und ich bin ehrlich ein bisschen die Optik spielt schon mit. Die zwei die ich reserviert habe, da hat das Mädel als ich in einem anderen Zimmer war so laut miaut, das ich geschaut habe und es war irgendwie liebe auf dem ersten Blick. Die beiden sich am Geburtstag meiner Schwester geboren und wenn Ich die Bilder seht wisst Ihr was ich mit verlieben meine. Da ich letztes Jahr nur 2 Monate 8 Katzen hatte, da dann leider eben eine überfahren wurde und einer verschwunden ist, hätte ich den Versuch gerne neu gestartet.
Ich habe den Thread für die Vorstellung schon vorformuliert und der kommt gleich online, muss nur noch Bilder einfügen. Bin gespannt was Ihr sagt. 😊
Wenn man mit 60 fit ist, ist das kein Alter ...
Aber 60... Naaaaaaja. Mit 75 Senioren haben find ich auch pauschal erstmal unproblematisch.
Liegt aber vermutlich sehr am der eigenen Erfahrung die man im Bekanntenkreis und Familienkreis hat. Das prägt das Bild einer Altersgruppe massiv.
Ja da ist aber jeder anders 😊 Bei mir sind nicht alle gleichzeitig daheim, sodass ich jedem tatsächlich gerecht werden kann. Loveska war 6 Wochen in meinem Schlafzimmer eingesperrt bei ihrem Beinbruch, die hat die Kuschelzeit nachts bekommen, die anderen eben am Tag 😊Zurück zum Ausgangsthema 🙂
Ich habe bei meinen Katzen auch jeden Tag - manchmal mehrmals "Inspektion" gemacht - also mal so überall reingeschaut und alles geprüft 🙂 Dazu habe ich im KaKlo auch genau geschaut wer wieviel von was gemacht hat - probiert habe ich das nicht -
aber äusserlich 🙂
Das stelle ich mir bei 6 Katzen schon schwer vor - bei 8 noch schwerer.
Auch als mein Carlos dann krank wurde habe ich mich halt gezwungen maßen viel mehr um Ihn gekümmert und gesorgt und Paulchen ist dann so bisschen "mitgelaufen" - das tat mir auch unheimlich leid.
Ich denke nicht das ich 6 geschweige denn 8 Katzen vollumfänglich gerecht werden könnt 🙁
Das stelle ich mir bei 6 Katzen schon schwer vor - bei 8 noch schwerer.
Ich weiß, wir hatten schon geschrieben, habe das jetzt aber nicht auf dem Plan ... wieviele Jahre hast du denn schon chronisch erkrankte Katzensenioren versorgt?
Ich verstehe nicht, warum hier auf die TE so ein kritisches Auge geworfen wird. Es gibt Menschen mit deutlich weniger Geld, chaotischeren Lebensumständen und absolut nicht realistischen Phantasievorstellungen, die die Zukunft betreffen. Diesen Menschen sagt man auch nicht "schaff deine zahlreichen Katzen ab". Dabei wäre das das vernünftigste.
Die TE macht sich Gedanken und hat anscheinend ein finanzielles Polster. Warum denn keine 8 Katzen? Ich verstehe dieses Bohei nicht und das erscheint mir sehr hypokritisch. Bei dem einen ok, bei dem anderen nicht. Bis ins letzte Detail kann man das Leben sowieso nicht planen und für 24 Jahre klingt die TE deutlich erwachsener und vernünftiger als so manch anderer, der dann aber deutlich älter ist.
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Ich weiß aber ehrlich nicht so, was das für eine Rolle spielt. Ich bin nicht naiv, ich kann mir das schon sehr gut vorstellen, was das einem abverlangt. Man liest das hier mehr als genug.
Theorie und Praxis ist ein himmelweiter Unterschied. Ich habe 9 Jahre am Stück chronisch kranke Katzen hinter mir (und so wie es aussieht noch ein paar Jahre vor mir), zum Teil mehrere gleichzeitig, die jede für sich 3 - 5x am Tag behandelt werden musste. Ich bezweifle sehr, das man sich das auch nur im Ansatz vorstellen kann.
Sodele, das war's dann aber auch für mich hier. Wir werden hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen und zur Ursprungsproblematik gibt's mMn auch nicht mehr zu sagen - die einen lehnen die Auftockung auf 8 Katzen ab, die anderen können es noch irgendwie nachvollziehen, ob es hier irgendjemand wirklich richtig gut findet... ich weiß es nicht.
Man macht hier aber einen deutlichen Unterschied zwischen Neu-User und Bestandsuser. Ich habe bei anderen Usern, die ebenfalls viele Katzen haben, keine oder nur wenig kritischen Stimmen hinsichtlich der Anzahl der Katzen gesehen, obwohl es finanziell vorne und hinten nicht reicht.Die TE war im Zwiespalt als sie den Faden erstellt hat.
Die TE hat ein paar eher naive oder "sehr optimistische" Aussagen getroffen, auf die man halt eingegangen ist.
Von den meisten seh ich kein "Bohei" oder "hypokritische" Aussagen, nur Punkte zum Bedenken und Abwägen und aus diesen entsteht eben eine Diskussion/Meinungsaustausch, weil sich da nicht jeder einig ist. Seh da jetzt kein Problem.
Wäre was andres, wenn die TE nur ihren Vorstellungsthread gepostet hätte und man würde sie für 8 Katzen kritisieren und ungefragt den Zeigefinger wedeln.
.. entweder ist man im Zwiespalt und will Meinungen und Erfahrungen oder halt eben nicht.
Und Diskussionen die einmal starten sind halt auch nicht beendet, nur weil die Entscheidung gefallen ist. Es unterhalten sich ja auch andre Menschen untereinander, hat ein Forum ja so an sich. Wir sind keine Bots, bei denen man auf einen Knopf drückt "Thema beendet".
Ansonsten hast du recht, ja, das wurd ja an mehreren Stellen auch gesagt. Ich find 8 Katzen auch legitim, wenn mans sichs erlauben kann und das möchte. Gibt halt trotzdem mehr Punkte zu bedenken als bei 2 oder 5. Egal wie viel Geld man hat.
Man macht hier aber einen deutlichen Unterschied zwischen Neu-User und Bestandsuser. Ich habe bei anderen Usern, die ebenfalls viele Katzen haben, keine oder nur wenig kritischen Stimmen hinsichtlich der Anzahl der Katzen gesehen, obwohl es finanziell vorne und hinten nicht reicht.
Bedingt. Ich hatte schon gesagt, ich für mich will und kann gar nicht beurteilen ob 6 schon zu viel sind oder 8 völlig okay. Was mir aber aufgefallen ist,diese Tierarztpreise dürfen die absolute Ausnahme sein, keinesfalls darf langfristig damit geplant werden. Und ich finde es auch etwas...befremdlich...dass die eine Katze jetzt halt humpelt. Da gehts dann schon los mit Zeit und Geld um halt ne Zweitmeinung einzuholen oder sich einen Experten zu "gönnen".Man macht hier aber einen deutlichen Unterschied zwischen Neu-User und Bestandsuser.
Ich lese weder, dass es mit Zeit noch, dass es mit Geld zu tun hat, sondern mit dem Vertrauen in den Haustierarzt. Und das hat tatsächlich nichts damit zu tun, ob es 1 oder 10 Katzen sind.Da gehts dann schon los mit Zeit und Geld um halt ne Zweitmeinung einzuholen oder sich einen Experten zu "gönnen".
Ich empfehle Dir, ein paar Tage gar nicht hier rein zu schauen. Du hast jetzt alle möglichen Meinungen gehört. Wie @Kyano sagt, es ist Dein Leben, Du kannst Dich und Deine Situation besser einschätzen als wir alle hier, denn wir kennen weder Dich noch Dein Leben.Nach den ganzen Meinungen hier, bin ich echt am überlegen ob ich nicht eine „schlechte“ Katzenhalterin bin und dem Tierheim nicht lieber absage.
Das wird hart, habe extra für die kleinen eine Decke da gelassen…. Die möchte ich dann schon wieder holen.
Danke dir, ja die in meinem Umfeld sagen nur immer das es so viel Arbeit ist, aber ich finde es macht für mich keine Arbeit da es eher erfüllend ist anstatt eine lästige Arbeit zu sein.Ich empfehle Dir, ein paar Tage gar nicht hier rein zu schauen. Du hast jetzt alle möglichen Meinungen gehört. Wie @Kyano sagt, es ist Dein Leben, Du kannst Dich und Deine Situation besser einschätzen als wir alle hier, denn wir kennen weder Dich noch Dein Leben.
Noch viel mehr würde ich übrigens auf die Leute hören, die mich tatsächlich im realen Leben kennen. Denn deren Gründe werden sich weitaus mehr wiegen, als was wir hier sagen.
Gib Dir doch ein, zwei Tage Bedenkzeit, nichts eilt.
Mir geht es um die Einschätzung. Ganz ehrlich,wären die genannten Preise Standard und , wenn (ich bei @Black Perser klauen darf) mein Tierarzt so ein Wunderwutzi, dass der vom Zahn bis zur Schildrüsenerkrankung alles kann, dann hätte vielleicht auch noch 1oder 2 mehr. Wenn du aber die Erfahrung machst,dass eine gescheite medizinische Versorgung auch mit mehrfachen Terminen, längeren Fahrzeiten und schnell mal 3- oder 4stellig sein kann, dann kommt man sicher zur Erkenntnis,dass 1 oder 10 nen unterschied ist - und kann und darf sich natürlich trotzdem gerne für 10 entscheiden,wenn es passt.Ich lese weder, dass es mit Zeit noch, dass es mit Geld zu tun hat, sondern mit dem Vertrauen in den Haustierarzt. Und das hat tatsächlich nichts damit zu tun, ob es 1 oder 10 Katzen sind.
Nach den ganzen Meinungen hier, bin ich echt am überlegen ob ich nicht eine „schlechte“ Katzenhalterin bin und dem Tierheim nicht lieber absage.
Das wird hart, habe extra für die kleinen eine Decke da gelassen…. Die möchte ich dann schon wieder holen.