Von 6 auf 8 Katzen (Mehrkatzenhaushalt)

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Nach den ganzen Meinungen hier, bin ich echt am überlegen ob ich nicht eine „schlechte“ Katzenhalterin bin
Du bist jetzt gekränkt, ich verstehe nicht warum du jetzt alles infrage stellst.

Du wolltest hier Meinungen hören, sonst hättest du dich nicht angemeldet.
Dass nicht alle Beiträge positiv in deinem Sinne ausgefallen sind, solltest du jetzt schon aushalten.

Meines Erachtens hast du viele positive Rückmeldungen bekommen.
Filtere das für dich Brauchbare heraus und entscheide nach eigenem Ermessen.
So wie jemand schrieb, die Verantwortung trägst du ganz alleine.

Ich wünsche dir und deinen Katzen alles Gute. :smile:
 
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Nach den ganzen Meinungen hier, bin ich echt am überlegen ob ich nicht eine „schlechte“ Katzenhalterin bin und dem Tierheim nicht lieber absage.

Das wird hart, habe extra für die kleinen eine Decke da gelassen…. Die möchte ich dann schon wieder holen.
Das fände ich persönlich sehr schade.
Es ist ja nicht so, dass es für all die vielen Katzen in Tierheimen überall so tolle Plätze gäbe.
Nicht selten wachsen Kitten im Tierheim auf und sind mit einem Jahr noch nicht vermittelt.
Ich bezweifle nicht, dass es den Katzen bei Dir gut gehen würde.
 
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Hallo nochmal zusammen, 😊



ich hoffe eure Woche hat gut gestartet. Ich antworte einfach allgemein, da sich viel überschnitten hat.



Generell bin ich jung, ja das ist mir bewusst. Allerdings habe ich meinen Traumjob in einer Firma in Niederbayern, die den IG Metall Tarifvertrag hat.

Hier gehen zu müssen ist fast unmöglich, außer die Firma sperrt komplett zu und das sehe ich aufgrund der Produkte die wir bauen auch als unmöglich da man diese immer benötigt.

Genauer möchte ich auf meinen Arbeitgeber allerdings nicht eingehen. Im Hintergrund läuft bei mir noch ein Antrag auf Grad der Behinderung, wenn ich den habe, habe ich auch einen Kündigungsschutz.

Bin Neurodivergent, auch hier möchte ich aber das Thema eher bedeckt halten, aber daher mache ich mir über den Job keine Sorgen, da ich auch kostentechnisch keinerlei anderen Hobbies finanzieren muss.



Bezüglich Wohnung ist es so, dass ich dort ungern weg möchte. Ich möchte aufgrund der Kosten und Verantwortungen kein Eigenheim. Mein Vermieter hat ein eigenen Haus im teuersten Viertel der Stadt.

Zudem hat er mehrere Wohnungen z.B. die über mir, diese ist 1:1 wie meine nur das die frisch renoviert ist, wenn er da Verwandte rein lassen möchte, nach Eigenbedarf wäre diese Wohnung deutlich besser.

Meine unten ist kaum gedämmt, dadurch war Anfangs Schimmel (da kann keiner was dafür), wurde auch von mir und meinem Papa behoben. Mein Vermieter hat mir sogar die Nebenkostennachzahlung erlassen, da ich viel selber kostengünstiger erledige.

Zudem kann ich jederzeit auf Raten zahlen oder ähnliches falls mal wirklich was hart auf hart kommt, da ist mein Vermieter sehr nachsichtig. Er hat in einer anderen Wohnung einen in der Straße da wurden über 10 Jahre keinerlei Mieten erhöht.

Mein Vermieter macht zudem einiges im rechtlichen Bereich, er ist da Dozent und deshalb sind im die Tiere egal, da man diese ja offiziell nicht verbieten darf.



Bezüglich der Nachbarn ist es natürlich so, das diese Umziehen können oder andere einziehen, aber alle freuen sich das die Katzen da sind, weil die meisten keine eigenen Tiere möchten, aber dann doch welche da haben und auch wenn, darf ,man den Freigang offiziell nicht verbieten.

Laut Gerichtsurteilen darf man zum Beispiel sagen, das nur 2 raus dürfen, aber hier habe ich die Lösung, das wenn es zu so einem Fall kommt ich die Katzen auf meine Geschwister oder Elter ummelde und diese trotzdem bei mir sind. Das geht, da mein Bruder in einem Wohnblock wohnt, dann kommen meine Eltern in einer Wohnung, im gleichen Haus ist meine Oma, meine beiden jüngeren Schwestern und mein ältester Bruder mit seiner Freundin. Daher ist es auch immer möglich das jemand die Katzen füttert. Meine Eltern haben selber 4 reine Wohnungskatzen und mein ältester Bruder drei. Mein Onkel hat 2 Katzen und übernimmt nach dem Tod meines Opas, das füttern bei meinem Papa für den kommenden Urlaub. Die sind bis zur Rente da und können das auch machen. Zudem habe ich einige Familienmitglieder von meinem Papa in der Nähe die bei Notfällen das auch machen würden. Bei sowas wird keiner im Stich gelassen. Zudem kann ich auch sagen, das dann ein paar Zuhause bleiben und nur bestimmte raus dürfen, meine Katzen sind bis auf 2 eher so Teilzeit Freigänger. Das kann man dann aber nach dem Charakter des Tieres entscheiden.



Klar die Kosten sind ein Thema, ich bin aber ehrlich auch wenn es vielleicht schockieren mag, zahle ich monatlich zwischen 100-200 € Futter und Katzenstreu. Ich kaufe 800 Gramm Dosen im Mehrfachpack von Animonda Carny und Sanabelle Trockenfutter 10 kg und 30l Katzenstreu von der Marke BioKats das Natural. Alles von Zooplus, da es hier viele Prozente gibt. Impfen kostet mich pro Katze jährlich 30 €, also 240 €. Tollwut dann nochmal pro Katze 40 €, also 320 € und Entwurmen kommt immer drauf an, die Hauskatze nur 1x im Jahr, die Freigänger mindestens 2x und die die viele Kleintiere fressen öfter. Hier rechne ich pauschal 100 €, da eine Tablette 5 € kostet und die meisten meiner Katzen nur eine halbe brauchen, vom Gewicht her. Also Tierarzt jährliche Fixkosten 660 €. Die Zahle ich von dem Geld was ich auf die Seite lege. Habe auch einen Dispo für aller größte Notfälle, aber sowas hatte ich noch nicht.

Das finde ich für das was ich verdiene im Verhältnis wenig Geld. Ich spare viel, da mein Auto günstig ist. Zudem bin ich bei meiner Wohnlage nicht auf das Auto angewiesen, für Tierarzt geht auch Bus oder mein Papa oder Tante fahren mich schnell.

Wenn meine Tiere versterben ist auch dafür gesorgt, die kommen auf den Tierfriedhof, da kostet das ca. 200 €, dafür ist immer gesorgt. Meine Mila wurde ja überfahren die hat eine Urne bekommen, das lag bei 500 €. Das möchte ich aber auf Dauer nicht, sonst hab ich am Ende ein Regal nur mit Urnen.



Was mich noch interessieren würde, ist wie Ihr das meint mit Senioren kosten so viel mehr Geld, weshalb denn genau? Klar können Senioren auch krank werden, aber doch auch nicht mehr als jüngere Katzen? Ich weiß nur das meine Eltern mal einen Senioren hatten der 12 Jahre alt war, das war meine Katze von Kindheit an, er war sehr krank. Die Tierärzte haben nur Aufbauspritzen gegeben, die nichts gebracht haben und Einschläfern ging nicht, da er noch gefressen hat und selbstständig aufs Katzenklo gegangen ist. Hier war es dann so, das Sie die Spritzen weggelassen haben, da hat er noch 1 Jahr gelegt und dann nachdem er nicht mehr selber auf Klo ging, haben wir Ihn erlöst. Er sah so schlimm aus, sehr dünn, schlechte Zähne etc. Beim Einschläfern meinte die zweite Tierärztin, das es zeit wurde, da er schon Wasser in der Lunge hatte. Meine Eltern sind aber nicht ich. Mein Kater hat gehumpelt ich war beim Tierarzt und er hatte einen Kreuzbandriss. Hat „nur“ 50 € gekostet, sowas hätten meine Eltern nie gemacht und die Katze mit dem Beinbruch hätten Sie einschläfern lassen. Aber mich interessiert es, da ich selbst keine Seniorenkatze habe/hatte und es nur von Erzählungen kenne.



Wegen Thema Katzenklo, Gewusel etc. Ich habe 4 Zimmer. Katzenzimmer (Mit 9 Klos, Kratzbaum, Kletterwand, Palettensofa, Trockenfutter- und Wassernapf, Spieltunnel und Spielzeugkiste), Büro (Trockenfutterautomat, Trinkbrunnen, Aufbewahrungsschränke für Futter, mein Schreibtisch (der Bürostuhl ist sehr beliebt) und einem Sessel, der nur für die Katzen ist zum liegen und Kratzen und unten können sie sich verstecken), Küche (dort steht das Nassfutter, bekommen sie 2x täglich in mehreren Näpfen in der Küche verteilt, da ich dort besser putzen kann), Schlafzimmer (hier ist mein Bett das Highlight), Wohnzimmer (großes Sofa, Stühle vom Esstisch, Kletterwand, Kratzbaum, kleiner Trockenfutter- und Wassernapf), Balkon (2 Stühle, kleiner Kratzbaum, isolierte Hütte mit Wärmedecke im Winter und Kühldecke im Sommer und Wassernapf). Also alles gut verteilt. Ich staubsauge täglich und beziehe wöchentlich alles neu.





Generell kann man sich immer alles drehen und wenden wie man will. Ich denke natürlich an die Zukunft und weiß was ich will oder eben nicht. Bezüglich älteren Katzen, ja ich wollte 2 ältere aus dem Tierheim nehmen die schüchtern sind. Hier gestaltet sich eine Vergesellschaftung allerdings dann sehr schwierig und ich habe dann mit der Tierheimleitung entschieden die scheuen Kitten anzusehen, allerdings sahen die alle so aus wie die die ich bereits habe und ich bin ehrlich ein bisschen die Optik spielt schon mit. Die zwei die ich reserviert habe, da hat das Mädel als ich in einem anderen Zimmer war so laut miaut, das ich geschaut habe und es war irgendwie liebe auf dem ersten Blick. Die beiden sich am Geburtstag meiner Schwester geboren und wenn Ich die Bilder seht wisst Ihr was ich mit verlieben meine. Da ich letztes Jahr nur 2 Monate 8 Katzen hatte, da dann leider eben eine überfahren wurde und einer verschwunden ist, hätte ich den Versuch gerne neu gestartet.



Ich habe den Thread für die Vorstellung schon vorformuliert und der kommt gleich online, muss nur noch Bilder einfügen. Bin gespannt was Ihr sagt. 😊
Kreuzbandriss-OP für 50€????? Wo gibt es das denn?
Mein einziger Freigänger hatte 2019 in einer Tierklinik eine Kreuzbandriss-OP, plus Nachsorge bei meiner Haustierärztin. Da hat die Diagnosestellung schon alleine 70,40€ gekostet, die OP 720 €. Dann kamen noch mehrere Verbandwechsel dazu, Nachröntgen und Fäden ziehen, das noch alles extra gekostet hat.
 
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Wenn man jung ist ist man auch idealistisch und das ist gut so.

Ich wollte als Jugendlicher unbedingt Tierheimleiter werden.
Gott sei Dank ist nichts draus geworden.

Ich wäre nicht geeignet gewesen, täglich mit einem Tierelend konfrontiert zu werden
hätte mich am Rande eines Nervenzusammenbruch gebracht.

Möglicherweise wäre ich auch straffällig geworden, Tierschänder lassen meinen Aggressionspegel steigen. 😱
 
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Das fände ich persönlich sehr schade.
Es ist ja nicht so, dass es für all die vielen Katzen in Tierheimen überall so tolle Plätze gäbe.
Nicht selten wachsen Kitten im Tierheim auf und sind mit einem Jahr noch nicht vermittelt.
Ich bezweifle nicht, dass es den Katzen bei Dir gut gehen würde.
Ehrlich gesagt bin ich sehr erstaunt über deine Aussage, da ja gerade du doch aus eigener Erfahrung weißt, wie schnell und von jetzt auf gleich ein Schicksalsschlag einen ins finanzielle Ungleichgewicht bringt. Und dass es da mit so vielen Katzen wirklich „eng“ wird.
 
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Soviel ich mitbekommen habe, wurde die Katze nicht operiert.
Die Diagnostik bei meiner Haustierärztin, das war die Untersuchung plus Schubladentest um die Diagnose Kreuzbandriss zu stellen, hatte 2019 schon über 70 Euro gekostet.
 
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Ehrlich gesagt bin ich sehr erstaunt über deine Aussage, da ja gerade du doch aus eigener Erfahrung weißt, wie schnell und von jetzt auf gleich ein Schicksalsschlag einen ins finanzielle Ungleichgewicht bringt. Und dass es da mit so vielen Katzen wirklich „eng“ wird.
Ich hatte mir ja schon gedacht, dass hier auf mich angespielt wird und ich finde es sehr schade, dann hier nicht einfach schreiben zu können, ohne kommentiert zu werden. Ja, ich weiß leider, wie schwer ein Schicksalsschlag einen treffen kann und bin gerade auf Hilfe anderer angewiesen. Es wäre nicht nötig gewesen, mich daran zu erinnern. Gleichzeitig haben meine Katzen (alle aus einem überfüllten Tierheim in einer Gegend, in der Landwirt*innen noch unzählige unkastrierte Katzen halten) bisher ein gutes Leben gehabt und es auch jetzt noch. Wer kann wissen, ob es ihnen woanders besser ergehen würde? Ich habe durchaus schon Katzen erlebt, die im Tierheim geboren und gestorben sind, nach vielen Jahren. Ich bereue nicht, dass ich meine Katzen habe. Und ich habe nicht vorher in einem Forum gefragt, was andere davon halten.

Außerdem ist das jetzt nicht das Thema der TE.
 
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Das fände ich persönlich sehr schade.
Es ist ja nicht so, dass es für all die vielen Katzen in Tierheimen überall so tolle Plätze gäbe.
Nicht selten wachsen Kitten im Tierheim auf und sind mit einem Jahr noch nicht vermittelt.

Alternativ könnte man sich da auch als Pflegestelle anbieten, je nach Verein mit Kostenbeteiligung. Und wenn es wirklich 100%ig passt, kann man sich immer noch als Lebensplatz anbieten.
 
Alternativ könnte man sich da auch als Pflegestelle anbieten

Wozu? Ernsthafte Frage. Denn das TH hier nimmt die Tiere im Notfall eh zurück bzw. man ist sogar verpflichtet, sich zu melden, bevor man sie anderweitig abgeben würde.

Würde man sich also nur als Pflegestelle anbieten, dann wäre das ne reine Kostenersparnis für einen selbst. Und wenn man zum Zeitpunkt der Adoption da gar kein Problem hat, dann wäre das doch irgendwie absurd?
 
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Wozu? Ernsthafte Frage. Denn das TH hier nimmt die Tiere im Notfall eh zurück bzw. man ist sogar verpflichtet, sich zu melden, bevor man sie anderweitig abgeben würde.

Würde man sich also nur als Pflegestelle anbieten, dann wäre das ne reine Kostenersparnis für einen selbst. Und wenn man zum Zeitpunkt der Adoption da gar kein Problem hat, dann wäre das doch irgendwie absurd?
Pflegestelle würde gehen, dann müsste ich aber meinen aktuellen Katzen ein Zimmer wegnehmen, da die anfangs immer erstmal ein Zimmer für sich brauchen. Bei kitten kann es sein das die ein Handicap haben ich ständig zum Tierarzt fahren muss wegen Schnupfen etc. Das könnte meine Gruppe gefährden und das würde mich auf Dauer einfach belasten. Wenn ich ältere pflegis hätte wer sagt das die dann vermittelt werden. Das stell ich mir einfach schwieriger vor.

Wenn ich Kitten aus dem Tierheim nehme weiß ich das ich die gesund übernehme. Ich kann die erstmal so „erziehen“ wie ich es Mag. Katzen kann man nicht erziehen, aber halt den Rhythmus und Ablauf meines Alltags anpassen etc.

Ich könnte das auch nicht das die immer ausziehen, wieder einziehen etc
 
Bei kitten kann es sein das die ein Handicap haben ich ständig zum Tierarzt fahren muss wegen Schnupfen etc. Das könnte meine Gruppe gefährden und das würde mich auf Dauer einfach belasten.

Du weißt schon, dass genau sowas auch mit allen anderen Kitten sein kann, auch wenn sie aus dem Tierschutz kommen. Würde es dann deine Gruppe auch gefährden? Oder gefährdet es nur, wenn du als Pflegestelle „dienst“?

Ich verstehe das gerade nicht so ganz, was du damit sagen möchtest.
 
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Wozu? Ernsthafte Frage.

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es Alternativen gibt, wenn man sich vielleicht nicht auf 15-20 Jahre (emotional) binden möchte, aber Kapazitäten für eine kurz- oder mittelfristige Unterbringung hätte.
 
Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es Alternativen gibt, wenn man sich vielleicht nicht auf 15-20 Jahre (emotional) binden möchte, aber Kapazitäten für eine kurz- oder mittelfristige Unterbringung hätte.

Ja, aber das ist doch eher ne "Notlösung" für die Katzen. Warum also zu so einer Notlösung greifen, wenn man auch ein "richtiges" Zuhause bieten kann?

Ich persönlich finde zwar auch, dass acht Katzen echt ne Hausnummer ist, aber für mich klingt das alles soweit abgesichert und auch durchdacht. Allein die Summe die bereits zurück gelegt wurde deckt ziemlich viel und wenn auch noch die Familie mit in der Nähe und bereit zu unterstützen ist, dann sehe ich da nix "fahrlässiges". Ich würde es trotzdem nicht machen, weil ich da eher so ein "Sicherheitsdenker" bin, aber unverantwortlich finde ich es jetzt nicht, wenn man sich die Fakten ansieht.
 
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Ja, aber das ist doch eher ne "Notlösung" für die Katzen. Warum also zu so einer Notlösung greifen, wenn man auch ein "richtiges" Zuhause bieten kann?

Wenn @sarahs.rasselbande 100%ig hinter ihrer Entscheidung steht, dann ist eh alles fein.

Aus dem Eigangspost und gegen Ende habe ich halt einen leisen Zweifel herausgelesen. Warum soll man da nicht vielleicht auch Alternativen nennen dürfen?

Dass eine Pflegestelle nix für sie ist, ist mittlerweile wohl ohnehin auch klar.
 
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Du weißt schon, dass genau sowas auch mit allen anderen Kitten sein kann, auch wenn sie aus dem Tierschutz kommen. Würde es dann deine Gruppe auch gefährden? Oder gefährdet es nur, wenn du als Pflegestelle „dienst“?

Ich verstehe das gerade nicht so ganz, was du damit sagen möchtest.
Ich möchte nicht bewusst kranke Tiere aufnehmen! Wenn die bei mir krank werden tu ich natürlich alles dafür das ich das Leben so schön wie möglich gestalte.

Ich würde mir bewusst keine blinde Katze holen, wenn eine von meinen aber blind wird extra alles so regeln das die dann gesicherten Balkon hat gute Pflege etc. 🙂
 
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Wenn @sarahs.rasselbande 100%ig hinter ihrer Entscheidung steht, dann ist eh alles fein.

Aus dem Eigangspost und gegen Ende habe ich halt einen leisen Zweifel herausgelesen. Warum soll man da nicht vielleicht auch Alternativen nennen dürfen?

Dass eine Pflegestelle nix für sie ist, ist mittlerweile wohl ohnehin auch klar.
Natürlich ist ein Zweifel da wenn man von gefühlt jedem nur negatives hört.

Von Arbeitskollegen, bekannten, Freunden etc. Man wird nur blöd angemacht. Und es sind nur antworten wie „das ist ja viel Arbeit“ „das kostest alles“

Ja natürlich aber das ist mir bewusst
 
Von Arbeitskollegen, bekannten, Freunden etc. Man wird nur blöd angemacht. Und es sind nur antworten wie „das ist ja viel Arbeit“ „das kostest alles“
Warum blöd angemacht?
Acht Katzen kosten etwas und machen viel Arbeit, da haben die Kollegen wohl recht.
Außerdem bist du niemandem Rechenschaft schuldig.
Ich würde mich da einer Diskussion entziehen.
 
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Ja natürlich aber das ist mir bewusst

Sieh es so: Andere haben andere teure "Hobbys", Du hast halt die Katzen. Wichtig ist doch nur, dass Du Dir bewusst bist, dass es das nicht "umsonst" gibt. Aber ob Du Dein Geld oder Deine Zeit in einen teuren Urlaub, ein teures Auto etc. investierst, das ist halt einfach Deine Angelegenheit.

Du wirst auf Dinge verzichten müssen, den Katzen zuliebe. Das ist denke ich ein Fakt. Aber was man als "Verzicht" oder als "Gewinn" erlebt, das ist ja individuell ganz verschieden. Deshalb kannst auch nur Du wirklich beantworten, ob Du das möchtest.
 
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