Von 6 auf 8 Katzen (Mehrkatzenhaushalt)

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Mal eine allgemeine Frage, worüber ich mir bei einer 24 jährigen Gedanken mache.

Nicht nur all die Punkte, die man schon alles aufgezählt hat.

Irgendwann wird @sarahs.rasselbande doch auch bestimmt mal den Wunsch haben, eine eigene Familie zu gründen. Kinder zu bekommen.
Katzen bedeuten, wenn man Glück hat, 20 Jahre Verantwortung.

Aber irgendwann kommt auch mal der Punkt, wo man evtl eine Familie gründen möchte.

Ist es dann mit 8 Tieren nicht sehr schwer?

Ich kann jetzt nur von mir reden mit 2 Tieren. Meine Tiere gehen für mich vor.
Wenn ich jmd kennen lerne, werde ich schon manchmal blöd angeguckt weil ich sage, ich muss nach Hause, Katzen füttern, kann nicht direkt nach der Arbeit.
Oder aber, ich kann heute nicht, meiner Katze geht’s nicht gut.
Auch schon erlebt.
Klar, das sind nicht die richtigen Partner, daher auch kein Kontakt zu solchen Leuten. Denn meine Tiere gehen nun mal vor.

Wenn ich aber bedenke, dass ich bei zwei Tieren schon manchmal blöd angeguckt werde, weil sie mich in meinem Leben „einschränken“ in deren Augen, dann frage ich mich, wie schwierig es dann bei mehreren Katzen sein wird.

Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinaus will.

Vielleicht hat @sarahs.rasselbande auch kein Wunsch nach einer eigenen Familie oder Partnerschaft. Soll auch nicht als Frage darstellen, das ist nicht meine Absicht.

Ich finde nur mit 24 kann noch soooo viel im Leben kommen.
 
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Aber irgendwann kommt auch mal der Punkt, wo man evtl eine Familie gründen möchte.

Nicht nur Familie gründen.
Da kann es auch ein Beruflicher wechsel sein der in ein paar Jahren lockt.
Oder, oder, oder.
Mit 24 ist das Leben doch noch völlig unberechenbar (ok, das ist es immer, aber mit 24 ds fängt es doch grade erst so richtig an.)
 
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Es gibt Menschen, die wissen mit Anfang 20 schon sehr genau, was sie möchten und bleiben auch dabei. Und dann gibt es Menschen, die wissen das nicht bis zum Ende ihres Lebens und sind ihr Leben lang unstet und auf der Suche.

Ihr finde eure Art, diese Userin regelrecht zu bedrängen tatsächlich inzwischen sehr unangenehm.
 
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Das finde ich persönlich tatsächlich etwas unpassend. Abgesehen davon dass nun mal generell nicht jeder Kinder und/oder eine Partnerschaft möchte, soll jemand jetzt das Leben nach einem vielleicht irgendwann vorhandenen Partner auswählen? Umkehrt wäre meine Empfehlung.
Und ist das "Leben vorbei" wenn jemand einfach generell "häuslicher" ist?
Oder anders gefragt, wäre eure Meinung eine andere, bei gleicher Informationslage aber einer Person die 45 wäre?
 
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Es gibt Menschen, die wissen mit Anfang 20 schon sehr genau, was sie möchten und bleiben auch dabei. Und dann gibt es Menschen, die wissen das nicht bis zum Ende ihres Lebens und sind ihr Leben lang unstet und auf der Suche.

Ihr finde eure Art, diese Userin regelrecht zu bedrängen tatsächlich inzwischen sehr unangenehm.

Sie hat gefragt, sie bekommt Antworten.

Das negative Antworten jetzt als bedrängen aufgefasst werden finde ich spannend.

Also dann besser nur das gewünschte Antworten?
Oder lieber gar nicht, da jemand anderes es ähnlich sieht und die eigene Antwort dieser ähneln würde?
 
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Das finde ich persönlich tatsächlich etwas unpassend. Abgesehen davon dass nun mal generell nicht jeder Kinder und/oder eine Partnerschaft möchte, soll jemand jetzt das Leben nach einem vielleicht irgendwann vorhandenen Partner auswählen? Umkehrt wäre meine Empfehlung.
Und ist das "Leben vorbei" wenn jemand einfach generell "häuslicher" ist?
Oder anders gefragt, wäre eure Meinung eine andere, bei gleicher Informationslage aber einer Person die 45 wäre?

Deswegen meinte ich ja, es kann auch sein, dass sie nicht den Wunsch danach hat. Wollte ich auch nicht als Frage stellen.
Es ging eher darum, dass sie noch vieles vor ihr hat. Mit 30 denken Menschen anders als mit 20. Mit 40 denken Menschen anders als 30.

Vielleicht hat man meine Frage auch nicht richtig verstanden. Keine Ahnung. Soll keine Diskussion sein für Kinder haben wollen oder nicht.
 
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Oder anders gefragt, wäre eure Meinung eine andere, bei gleicher Informationslage aber einer Person die 45 wäre?

Ich halte das Leben ab Mitte 30 tatsächlich für berechenbarer als zb mit Mitte 20.


Hier sehe ich aber ehr die Menge als problematisch als das alter.
 
Geht mir auch so und erinnert mich an Diskussionen, dass Großfamilien asozial sind 🙄

Es gibt nun mal unterschiedliche Menschen und Belastbarkeitsgrenzen.

Ich persönlich möchte keine fünf Kinder oder einen Beruf mit 60 Stunden Woche. Für andere ist das die Erfüllung.

Ich hatte zwischen 30 und 40 als Höchstzahl 5 Meerschweinchen und zwei Kaninchen, immer mindestens zwei uralte kranke Tiere dabei, und meist zwei Tode im Jahr, und habe dann wieder sehr alte Tiere aufgenommen.

Dazu dann noch später ein Kind und ein krankes Pony.
Gearbeitet habe ich auch immer und ich fand das super. Viel Arbeit und hohe Kosten, ich war Stammgast beim Tierarzt, aber das ging alles gut in einer kleinen Wohnung.

Jetzt würde ich das nicht mehr schaffen.

Aber als ich jünger war, war ich eben deutlich belastbarer.

Aber auch jetzt schütteln viele den Kopf, ich kümmere mich halt lieber um Tiere als wegzugehen und in Urlaub zu fahren.
 
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... ein bisschen mehr Toleranz.
Einfach Andere anders sein lassen.
Ist doch eigentlich nicht sooo schwer, oder ?

Häh?
Kann es sein das du das Wort Toleranz nicht verstanden hast?
Vielleicht mal nachschlagen?
Ansonsten bitte ich dich mich hier in dem Faden mit deinem OT zu verschonen.
Wenn du tatsächlich etwas von mir möchtest, dann bitte im OT Faden oder einem ähnlichen.

Ansonsten bitte ich dich um das was du bei mir vermisst.
Bisschen Toleranz mir und meiner Meinung gegenüber bitte.
Auch wenn du eine andere vertrittst, kannst du mir doch bitte die meine lassen, ganz ohne mir etwas zu unterstellen.
(Und ab jetzt dann aber bitte wirklich mehr hier...)
 
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Ich sehe da ehrlich gesagt keinen sooo großen Unterschied, wenn es um die Frage geht, zwischen sechs oder acht Katzen. Sechs Katzen sind bereits überdurchschnittlich viel und wer sich daran nicht stört, der wird sich auch an acht nicht stören. Und umgekehrt.

Außerdem sollte das nun wirklich nichts sein, wovon man die eigenen Entscheidungen abhängig macht.
 
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Mal eine allgemeine Frage, worüber ich mir bei einer 24 jährigen Gedanken mache.

Nicht nur all die Punkte, die man schon alles aufgezählt hat.

Irgendwann wird @sarahs.rasselbande doch auch bestimmt mal den Wunsch haben, eine eigene Familie zu gründen. Kinder zu bekommen.
Katzen bedeuten, wenn man Glück hat, 20 Jahre Verantwortung.

Aber irgendwann kommt auch mal der Punkt, wo man evtl eine Familie gründen möchte.

Ist es dann mit 8 Tieren nicht sehr schwer?

Ich kann jetzt nur von mir reden mit 2 Tieren. Meine Tiere gehen für mich vor.
Wenn ich jmd kennen lerne, werde ich schon manchmal blöd angeguckt weil ich sage, ich muss nach Hause, Katzen füttern, kann nicht direkt nach der Arbeit.
Oder aber, ich kann heute nicht, meiner Katze geht’s nicht gut.
Auch schon erlebt.
Klar, das sind nicht die richtigen Partner, daher auch kein Kontakt zu solchen Leuten. Denn meine Tiere gehen nun mal vor.

Wenn ich aber bedenke, dass ich bei zwei Tieren schon manchmal blöd angeguckt werde, weil sie mich in meinem Leben „einschränken“ in deren Augen, dann frage ich mich, wie schwierig es dann bei mehreren Katzen sein wird.

Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinaus will.

Vielleicht hat @sarahs.rasselbande auch kein Wunsch nach einer eigenen Familie oder Partnerschaft. Soll auch nicht als Frage darstellen, das ist nicht meine Absicht.

Ich finde nur mit 24 kann noch soooo viel im Leben kommen.
Ich zitiere das mal hierher (nicht als Kritik, aber weil es schon beantwortet wurde):
Kinder will ich keine definitiv nicht (da braucht auch keiner sagen, du bist noch jung).

Partner klar, aber ich will auch nur einen Partner der Katzen auch liebt 🤭

Ich sag jetzt mal eins:
Ich bin manchmal bei vier Katzen schon froh, wenn ich Unterstützung durch meine Familie habe.
Z.B. wenn ich mit mehreren Katzen zum TA muß. Oder wenn ich abends die Katzen suche.
Das stelle ich mir alleine schwer vor.
 
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also ich wusste schon sehr früh, dass ich keine Kinder, aber Tiere um mich haben möchte.
Ich war schon immer so, fühlte mich aber auch oft ausgebremst und wollte mich einfach dahingehend ausleben.
Da wurde ich nicht für voll genommen.

„warte ab, mit 30 wird sich alles ändern☝️“ hieß es immer.

So, ich bin jetzt Mitte 40 und warte immer noch ganz gespannt 😂 kenne aber durchaus auch Fälle, wo es so lief und sich das Leben komplett in eine andere Richtung gedreht hat und die das selbst auch nicht haben einschätzen können. Wer sich bindet, in welcher Form auch immer , muss halt dann auch mit den Konsequenzen leben.
Sicherer wäre es natürlich , sich das eine oder andere im Leben offen zu halten. Gewissermaßen mit zum Beispiel einer aufgelockerten Altersstruktur bei den Katzen. Zum einen, weil Du dann keine so langfristige Bindung hast, zum anderen damit Dir nicht innerhalb kurzer oder absehbarer Zeit alle wegsterben….weil emotional ist das fast nicht zu verarbeiten.

Wir sind heute von 8 auf 7 gefallen. Der zweite Verlust in diesem Jahr und ich bin froh, dass hier ein paar junge Miezen herumlaufen, die jetzt ein wenig Kontinuität darstellen. Denn ich habe noch 2 Senioren. Eine ist chronisch krank, der andere hat rassebedingt eine reduzierte Lebenserwartung.

Also, wenn das ein Brainstorming werden soll hier, bin ich dafür noch ein paar Jahre zu warten und dann 2 Kitten zu nehmen.
Dann kannst Du noch besser abschätzen, was Du vielleicht dann oder für später willst und was nicht.
Dann wäre es auch zeitlich entzerrter, denn Kitten fordern schon mehr Aufmerksamkeit.

Ist nur ein Gedankengang, denn natürlich respektiere ich Deine Entscheidung voll und ganz.
 
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Ich zitiere das mal hierher (nicht als Kritik, aber weil es schon beantwortet wurde):


Ich sag jetzt mal eins:
Ich bin manchmal bei vier Katzen schon froh, wenn ich Unterstützung durch meine Familie habe.
Z.B. wenn ich mit mehreren Katzen zum TA muß. Oder wenn ich abends die Katzen suche.
Das stelle ich mir alleine schwer vor.
Danke, das hatte ich nicht gesehen☺️
 
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Ich denke einfach das es auf Dauer nicht wirklich geht so vielen Tieren gerecht zu werden.
Auf so viele Bedürfnisse, individuell auf Dauer einzugehen.


Und nein, Tiere aus einer anderen Quelle aufzunehmen würde für mich keinen Unterschied machen.
Denn auch das gibt den Tag nicht mehr Stunden.
Ich hab keine anderen Hobbys außer lesen 😅 deswegen ist meine Zeit nur für die Katzen
 
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Mal eine allgemeine Frage, worüber ich mir bei einer 24 jährigen Gedanken mache.

Nicht nur all die Punkte, die man schon alles aufgezählt hat.

Irgendwann wird @sarahs.rasselbande doch auch bestimmt mal den Wunsch haben, eine eigene Familie zu gründen. Kinder zu bekommen.
Katzen bedeuten, wenn man Glück hat, 20 Jahre Verantwortung.

Aber irgendwann kommt auch mal der Punkt, wo man evtl eine Familie gründen möchte.

Ist es dann mit 8 Tieren nicht sehr schwer?

Ich kann jetzt nur von mir reden mit 2 Tieren. Meine Tiere gehen für mich vor.
Wenn ich jmd kennen lerne, werde ich schon manchmal blöd angeguckt weil ich sage, ich muss nach Hause, Katzen füttern, kann nicht direkt nach der Arbeit.
Oder aber, ich kann heute nicht, meiner Katze geht’s nicht gut.
Auch schon erlebt.
Klar, das sind nicht die richtigen Partner, daher auch kein Kontakt zu solchen Leuten. Denn meine Tiere gehen nun mal vor.

Wenn ich aber bedenke, dass ich bei zwei Tieren schon manchmal blöd angeguckt werde, weil sie mich in meinem Leben „einschränken“ in deren Augen, dann frage ich mich, wie schwierig es dann bei mehreren Katzen sein wird.

Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinaus will.

Vielleicht hat @sarahs.rasselbande auch kein Wunsch nach einer eigenen Familie oder Partnerschaft. Soll auch nicht als Frage darstellen, das ist nicht meine Absicht.

Ich finde nur mit 24 kann noch soooo viel im Leben kommen.
Wenn mich jemand wegen den Katzen nicht mag dann braucht der bei mir nicht ankommen 😅

Kinder möchte ich keine einfach weil ich nicht der Typ dafür bin und zudem ein paar Vorerkrankungen habe die ich nicht vererben möchte. (Ist nichts was mich bei der Katzenhaltung einschränkt)
 
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Nicht nur Familie gründen.
Da kann es auch ein Beruflicher wechsel sein der in ein paar Jahren lockt.
Oder, oder, oder.
Mit 24 ist das Leben doch noch völlig unberechenbar (ok, das ist es immer, aber mit 24 ds fängt es doch grade erst so richtig an.)
Ich hasse Veränderungen, außer ich plane sie selbst, wenn ich dem Job wechseln muss mach ich das, aber ich kann mir auch mit Arbeitslosengeld die Katzen leisten, klar dann kann ich kein Geld zurück legen aber zum überbrücken geht das
 
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Es gibt Menschen, die wissen mit Anfang 20 schon sehr genau, was sie möchten und bleiben auch dabei. Und dann gibt es Menschen, die wissen das nicht bis zum Ende ihres Lebens und sind ihr Leben lang unstet und auf der Suche.

Ihr finde eure Art, diese Userin regelrecht zu bedrängen tatsächlich inzwischen sehr unangenehm.
Vielen dank dir! Ich mag es auch nicht das alle so auf das Alter rum hauen. Als ich 15 war haben alle gesagt ja wenn du 16 bist trinkst du Alkohol und dann so ja wenn du 18 bist machst du das bestimmt. Ich bin 24 und habe noch nie Alkohol getrunken 😅

Zudem habe ich seit meinen 12. Lebensjahr Tiere. Ich habe jeden Samstag den Stall gemistet anstatt mich fürs feiern gehen und vor glühen herzurichten. Ich hab mein Ausbildungsgeld anstatt für Urlaube für meine Kaninchen und deren neuen Stall ausgegeben etc.

Nicht jeder lebt das gleiche Leben, aber leider lasse ich mich oft beeinflussen. Wenn 10 Leute sagen mach es nicht, mache ich es lieber nicht damit ich mich nicht ständig rechtfertigen muss und hab daher einfach auf paar positive Beiträge gehofft.
 
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aber ich kann mir auch mit Arbeitslosengeld die Katzen leisten,

Bis jetzt war alles was ich schrieb eine persönliche Meinung, jetzt aber bin ich mir sicher das das, abgesehen von einer wirklich überschaubaren übergangsdauer nicht möglich ist.
 
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