Von 6 auf 8 Katzen (Mehrkatzenhaushalt)

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Ich zitiere das mal hierher (nicht als Kritik, aber weil es schon beantwortet wurde):


Ich sag jetzt mal eins:
Ich bin manchmal bei vier Katzen schon froh, wenn ich Unterstützung durch meine Familie habe.
Z.B. wenn ich mit mehreren Katzen zum TA muß. Oder wenn ich abends die Katzen suche.
Das stelle ich mir alleine schwer vor.
Ich packe alle Katzen ins Auto wenn’s zum Tierarzt geht jedes Pärchen hat eine Box. Und suchen muss ich meine normalerweise nicht. Im Sommer kommen sie früh heim mit leckerlie schütteln und dürfen Nachmittag wieder raus und im Winter müssen sie nachts drinnen bleiben. Klappt bei der Gruppe sehr gut. Klar kann es mal sein das einer mal nicht kommt, aber meistens waren die nur kurz am Balkon zum ausruhen und da hab ich eine Kamera um zu sehen wer eventuell während meiner Abwesenheit oder nachts da war. So muss ich mir weniger sorgen machen. Wenn mal jemand nicht da war dann warte ich schon 1 Tag ab meistens sind die dann da ansonsten hab ich das dann so wie bei Rocky und Hugo behandelt mit Posts auf Facebook und vermisst melden etc.
 
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also ich wusste schon sehr früh, dass ich keine Kinder, aber Tiere um mich haben möchte.
Ich war schon immer so, fühlte mich aber auch oft ausgebremst und wollte mich einfach dahingehend ausleben.
Da wurde ich nicht für voll genommen.

„warte ab, mit 30 wird sich alles ändern☝️“ hieß es immer.

So, ich bin jetzt Mitte 40 und warte immer noch ganz gespannt 😂 kenne aber durchaus auch Fälle, wo es so lief und sich das Leben komplett in eine andere Richtung gedreht hat und die das selbst auch nicht haben einschätzen können. Wer sich bindet, in welcher Form auch immer , muss halt dann auch mit den Konsequenzen leben.
Sicherer wäre es natürlich , sich das eine oder andere im Leben offen zu halten. Gewissermaßen mit zum Beispiel einer aufgelockerten Altersstruktur bei den Katzen. Zum einen, weil Du dann keine so langfristige Bindung hast, zum anderen damit Dir nicht innerhalb kurzer oder absehbarer Zeit alle wegsterben….weil emotional ist das fast nicht zu verarbeiten.

Wir sind heute von 8 auf 7 gefallen. Der zweite Verlust in diesem Jahr und ich bin froh, dass hier ein paar junge Miezen herumlaufen, die jetzt ein wenig Kontinuität darstellen. Denn ich habe noch 2 Senioren. Eine ist chronisch krank, der andere hat rassebedingt eine reduzierte Lebenserwartung.

Also, wenn das ein Brainstorming werden soll hier, bin ich dafür noch ein paar Jahre zu warten und dann 2 Kitten zu nehmen.
Dann kannst Du noch besser abschätzen, was Du vielleicht dann oder für später willst und was nicht.
Dann wäre es auch zeitlich entzerrter, denn Kitten fordern schon mehr Aufmerksamkeit.

Ist nur ein Gedankengang, denn natürlich respektiere ich Deine Entscheidung voll und ganz.
Vielen lieben Dank für deine Gedanken!

Fühl dich gedrückt, so ein Verlust ist immer hart! ❤️
 
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Bis jetzt war alles was ich schrieb eine persönliche Meinung, jetzt aber bin ich mir sicher das das, abgesehen von einer wirklich überschaubaren übergangsdauer nicht möglich ist.
Wieso denn das ? Ich sage das ich quasi so viel verdiene das ich mir trotz Arbeitslosengeld alles leisten kann, was ist daran jetzt so schlimm. 🤔

Reserven hab ich auch noch und normal finde ich in meinem Bereich schnell einen neuen Job da wäre ich immer gewillt das zu tun.
 
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Wieso denn das ? Ich sage das ich quasi so viel verdiene das ich mir trotz Arbeitslosengeld alles leisten kann, was ist daran jetzt so schlimm. 🤔

Reserven hab ich auch noch und normal finde ich in meinem Bereich schnell einen neuen Job da wäre ich immer gewillt das zu tun.

Hoffen wir mal das du nie in die Situation kommst zu schauen ob es tatsächlich so funktioniert wie du es dir grade denkst.
 
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Wieso denn das ? Ich sage das ich quasi so viel verdiene das ich mir trotz Arbeitslosengeld alles leisten kann, was ist daran jetzt so schlimm. 🤔

Reserven hab ich auch noch und normal finde ich in meinem Bereich schnell einen neuen Job da wäre ich immer gewillt das zu tun.
Gott oder sonst wer erhalte Dir Deinen Optimismus 🙂

Ich nehme an, Du weißt nicht, was es heißt, arbeitslos zu sein.
 
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Gott oder sonst wer erhalte Dir Deinen Optimismus 🙂

Ich nehme an, Du weißt nicht, was es heißt, arbeitslos zu sein.

Als jemand mit Mitte 20 der nen Job hat, der gebraucht wird, muss man sich da heutzutage echt keinen Kopf machen. Fachkräftemangel und so...
 
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Ich war etwas erstaunt, das dieser Thread mittlerweile 15 Seiten hat.

Ich verstehe auch die "Aufregung", nicht wirklich.

Ja, die TE ist jung ABER laut Aussage verdient sie verdammt gutes Geld (in einer guten Branche) hat eine große Wohnung und hat mit 6 Katzen einiges an Erfahrung.

Das sind nicht die schlechtesten Vorraussetzungen würde ich meinen.

Da geht es manchen PS deutlich "schlechter".

Liebe TE, was ich dir als Tipp geben würde.

Mache doch einfach mal einen Termin mit deinem TA (Tierarzt) aus und spreche mit ihm mal ganz offen über den finanziellen Aspekt einer so großen Katzengruppe.

Frage ihn was ca bei Krankheit XYZ auf dich zu kommen würde, ob er deine Summe an zurückgelegtem angemessen findet, er dir eine Krankenversicherung (hast du die? Wen ja, dann überlesen, sorry) empfehlen kann etc.

Ja, Arbeitslosigkeit kann immer vorkommen (deswegen vielleicht eine TKV) aber könnte auch mit 1/2/3 Katzen 🤷🏼‍♀️ passieren.
 
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Gott oder sonst wer erhalte Dir Deinen Optimismus 🙂

Ich nehme an, Du weißt nicht, was es heißt, arbeitslos zu sein.
Ich war schon mal 2 Wochen arbeitslos, weil ich stelle wechseln musste da ich damals bei meinem Ausbildungsbetrieb nicht bleiben durfte und mein anschließend befristeter Vertrag ausgelaufen ist aufgrund schlechter zahlen, anschließend war ich in 3 anderen Firmen und habe dort immer selbst gekündigt. Bin seit 2021 wieder bei meinem Ausbildungsbetrieb unbefristet. Zudem bekomme ich einen GDB und bin damit geschützt vor Kündigungen und wenn ich freiwillig gehe schaue ich schon das es passt.

Noch mehr von meiner Lebensgeschichte ? 😉
 
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Als jemand mit Mitte 20 der nen Job hat, der gebraucht wird, muss man sich da heutzutage echt keinen Kopf machen. Fachkräftemangel und so...
Ja vor allem im Büro gibt es immer was war schon in so vielen Bereichen.
 
Ich war etwas erstaunt, das dieser Thread mittlerweile 15 Seiten hat.

Ich verstehe auch die "Aufregung", nicht wirklich.

Ja, die TE ist jung ABER laut Aussage verdient sie verdammt gutes Geld (in einer guten Branche) hat eine große Wohnung und hat mit 6 Katzen einiges an Erfahrung.

Das sind nicht die schlechtesten Vorraussetzungen würde ich meinen.

Da geht es manchen PS deutlich "schlechter".

Liebe TE, was ich dir als Tipp geben würde.

Mache doch einfach mal einen Termin mit deinem TA (Tierarzt) aus und spreche mit ihm mal ganz offen über den finanziellen Aspekt einer so großen Katzengruppe.

Frage ihn was ca bei Krankheit XYZ auf dich zu kommen würde, ob er deine Summe an zurückgelegtem angemessen findet, er dir eine Krankenversicherung (hast du die? Wen ja, dann überlesen, sorry) empfehlen kann etc.

Ja, Arbeitslosigkeit kann immer vorkommen (deswegen vielleicht eine TKV) aber könnte auch mit 1/2/3 Katzen 🤷🏼‍♀️ passieren.
Versicherung kann ich leider bei Loveska und Balu nicht mehr abschließen und es lohnt sich nach dem ausrechnen nicht. Ich lege mir monatlich 400€ auf die Seite für die Katzen. Da ist nach 5 Jahren schon einiges zusammen gekommen. Sofern jetzt keine 5 stellige OP kommt wird das Polster länger reichen 🙈
 
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Noch mehr von meiner Lebensgeschichte ? 😉


Ich würde jetzt nichts mehr schreiben, schon gleich gar nicht dich hier schon halb ausziehen, sondern in dich selber reinhören, was sich für dich gut und richtig anfühlt, nicht für andere.
Das Außen kann Input bringen, aber entscheiden musst du es für dich selber, denn du musst damit leben können.

Alles Gute für dich und deine Fellnasen 🙂
 
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Noch mehr von meiner Lebensgeschichte ? 😉
Nein. Kein Bedarf. Ich hab auch nicht danach gefragt 🙂

Ich bin 44 Jahre älter als Du und hab - was ja normal ist - schon etwas mehr gesehen und auch erlebt. Auch in Bezug auf Katzen.

Alles Gute.
 
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Nein. Kein Bedarf. Ich hab auch nicht danach gefragt 🙂

Ich bin 44 Jahre älter als Du und hab - was ja normal ist - schon etwas mehr gesehen und auch erlebt. Auch in Bezug auf Katzen.

Alles Gute.
Meine Nichte und mein Neffe würden jetzt sagen: Damals vorm Backsteinkrieg... 😆

Älter zu sein bedeutet nicht automatisch, dass man es besser weiß.
 
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Vielen dank dir! Ich mag es auch nicht das alle so auf das Alter rum hauen. Als ich 15 war haben alle gesagt ja wenn du 16 bist trinkst du Alkohol und dann so ja wenn du 18 bist machst du das bestimmt. Ich bin 24 und habe noch nie Alkohol getrunken 😅

Zudem habe ich seit meinen 12. Lebensjahr Tiere. Ich habe jeden Samstag den Stall gemistet anstatt mich fürs feiern gehen und vor glühen herzurichten. Ich hab mein Ausbildungsgeld anstatt für Urlaube für meine Kaninchen und deren neuen Stall ausgegeben etc.

Nicht jeder lebt das gleiche Leben, aber leider lasse ich mich oft beeinflussen. Wenn 10 Leute sagen mach es nicht, mache ich es lieber nicht damit ich mich nicht ständig rechtfertigen muss und hab daher einfach auf paar positive Beiträge gehofft.
Du hast auch positive Beiträge bekommen.
 
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Ich denke einfach das es auf Dauer nicht wirklich geht so vielen Tieren gerecht zu werden.
Auf so viele Bedürfnisse, individuell auf Dauer einzugehen.
Ich nehm das mal stellvertretend mit, @Nula, richte meinen Beitrag aber nicht nur speziell an dich. Es passt nur als Zitat gerade so schön.

Ich glaube, ob das auf Dauer klappen kann oder nicht ist ganz individuell und hängt auch sehr von den Umständen ab.
Ich nehme nun einfach mich als Beispiel, weil ich da aus Erfahrung sprechen kann.
Meine 5 eigenen Katzen (und ich lasse die anderen Tiere nun bewusst unter den Tisch fallen, denn um sie soll es hier nicht gehen) sind für mich viel, viel weniger Aufwand, als die Pflegekatzen, die hier mittlerweile mit einer hohen Regelmäßigkeit von mir versorgt werden.
Eine „größere“ Katzengruppe ist, bei mir zumindest, deutlich einfacher handelbar, als eine kleine. Was ich an Mehraufwand an Katzenklos, Näpfe füllen und Haushaltsarbeit hab (staubsaugen, Teppiche entfusseln, Bettchen waschen etc.), spare ich an Aufwand für das Entertainmentprogramm.
In meiner gut funktionierenden (!) Katzengruppe werd ich oft nur müde angeblinzelt, wenn ich hier mit einer Angel um den Esstisch renne. Die haben sich miteinander schon müde gespielt.
Hinzu kommt natürlich, dass ich Freigang/gesicherten Freigang biete und die Katzen hier, v.a. im Sommer, viel draußen sind, kommt hier selten Langeweile auf.
Wenn die Gemüsies im Winter mehr drinnen sind, fahr ich auch das Entertainmentprogramm wieder ein wenig hoch. Das kann ich aber auch oft in meinen Alltag integrieren.
Natürlich setzt das voraus, dass man sich den ein oder anderen Gedanken macht und vielleicht auch ein bisschen findig wird. Wenn ich z.B. die Katzenklos mache, stecke ich mir eine lange Schnur in den Hosenbund, an deren Ende eine Holzperle lustig umherkullert und ziehe die bei meiner Tour hinter mir her. 20 Minuten Spaß für die Gemüsies. Und ja, meist für alle!
Ich clickere einfachere Tricks mit der Gruppe. Reihum darf jeder mal die Glocke bimmeln, High Five geben oder „Boop“ machen. Die, die nicht dran sind, „müssen“ sitzen und dürfen zugucken.
Wahrscheinlich würde es hier aber auch ohne spezielles Unterhaltungsprogramm funktionieren, eben weil die Gruppe funktioniert. Jeder hat die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen, jeder findet hier einen Partner, der ein anderes Bedürfnis befriedigen kann.
Meiner Meinung und Erfahrung nach ist eine gut funktionierende (!) größere Katzengruppe quasi ein Selbstläufer und dennoch kann ich nun nicht von mir/uns behaupten, dass ich nicht jeden einzelnen individuell im Blick habe. Es gibt im Alltag auch immer genug Zeit, dass jeder seine Qualitätszeit bekommt ohne das ich mich dafür aufreiben müsste. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man ein solches Lebenskonzept für sich auch will. Ich z.B. reise nicht gerne und verbringe meine Freizeit am liebsten mit meinen Tieren. Aber auch ich gehe aus und pflege Freundschaften. Wahrscheinlich weniger als Menschen, die sich für ein anderes Lebenskonzept entschieden haben.

Was jedoch viel Zeit und Aufwand ist, sind meine Pflegekatzen. Die sitzen oftmals separiert und alleine im Pflegizimmer und fressen damit auch richtig Zeit, denn da bin ich viel mehr gefragt.
Für meine Pflegekatzen muss mir Zeitfenster frei halten/machen, um Quarantäne/Isolation/Zeit bis zur Vermittlung adäquat rum bringen zu können. Das ist oft ein richtiger Drahtseilakt. Nicht immer kann oder will ich ein Pflegi in die Gruppe integrieren und selbst wenn ich das tue, erfordert auch das einiges an Aufwand.
Arbeit an der Gittertür, kennenlernen des Hauses ohne meine Gemüsies, das Begleiten und moderieren der ersten Begegnungen. Freigang haben die Pflegis ja auch nicht. Die langweilen sich also, wenn ich keine Zeit hab und das merkt man ab einem gewissen Punkt dann auch deutlich.

Lange Rede, kurzer Sinn: mein Eindruck ist, dass der Aufwand eines Halters mit „nur“ zwei oder drei Katzen wahrscheinlich oftmals viel höher ist, weil man viel eher unbefriedigte Bedürfnisse der Tiere auffangen muss. Hat man z.B. zwei Katzen und eine ist ruhig, die andere Typ Duracell, muss der Mensch ran. Eine Katze kuschelt gern, die andere nicht, ist der Mensch gefragt.
Wohnungskatzenhalter haben eh nochmal mehr Aufwand, als Freigängerhalter.
 
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Ich bin sehr zwiegespalten, was dein Vorhaben betrifft. Dabei möchte ich garnicht deine Lebensumstände, oder dein Alter sezieren.
Ich kann im Grunde ja nur von mir ausgehen. Ich bin mit drei Katzen wirklich sehr ausgelastet und wünsche mir schon mal die ein oder andere Stunde, ohne Körperkontakt. Irgendwer rutscht mir nämlich immer auf die Pelle.
Natürlich freue ich mich auch über meine Schmusebacken, doch fehlt es mir oft an Händen um den Kuschelbedarf zu stillen. Da rufe ich dann auch schon mal meine Tochter:
"Aaaahh übernimm die Paimon, ich mag nicht mehr schmusen…"
Das klappt bei uns ganz gut.
Ich sehe aber auch einen deutlichen Unterschied zwischen uns. Du hast Freigänger! Die sind ganz anders ausgelastet, als meine Wohnungskatzen.
Letztendlich kannst nur du entscheiden, ob für zwei weitere Tiere noch genug Zeit und Energie übrig ist.

Ich könnte dir nicht raten, zwei weitere Katzen aufzunehmen, das wäre mit meiner Erfahrung (das Leben kann einem auch mal böse mitspielen), fahrlässig.
Ich möchte dir aber auch nicht abraten, denn das würde auch bedeuten, dass zwei Katzen weniger, aus dem Tierschutz ein Zuhause bekämen.
Bei der Konstellation, dass du Kater und Katze aufnehmen möchtest, sehe ich in einer solch großen Gruppe übrigens kein Problem.
 
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Meine 5 eigenen Katzen

Könntes du dir Vorstellen noch zwei weitere Katzen aufzunehmen und in die Gruppe zu Integrieren, oder wäre das völlig ausgeschlossen für dich.
Viel zu viel Aufwand und schlecht für die anderen 5 Katzen oder sagst du ob 5 oder 7spielt dann auch keine Grosse Rolle mehr.
Natürlich angenommen Geld spielt keine Rolle,oder zumindest nicht die Primäre.
 
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Könntes du dir Vorstellen noch zwei weitere Katzen aufzunehmen und in die Gruppe zu Integrieren, oder wäre das völlig ausgeschlossen für dich.
Viel zu viel Aufwand und schlecht für die anderen 5 Katzen oder sagst du ob 5 oder 7spielt dann auch keine Grosse Rolle mehr.
Natürlich angenommen Geld spielt keine Rolle,oder zumindest nicht die Primäre.
Mittlerweile, ja.
Vor zwei Jahren noch war Nummer 5 undenkbar.
Wobei man halt auch im Blick behalten sollte, dass die (falsche) Entscheidung für ein oder zwei weitere Tiere einem auch eine harmonierende Gruppe zerschießen kann. In so einer Gruppe ist ohnehin immer Bewegung aber da ein charakterlich völlig unpassendes Tier rein setzen führt uns wieder zu dem Punkt: was der Mensch auffangen muss.
 
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