Von 6 auf 8 Katzen (Mehrkatzenhaushalt)

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Ich schlaf nochmal bis Freitag darüber und da muss ich mich dann entscheiden, da das Tierheim einen Tag der offenen Tür am Samstag extra wegen des Welt Katzentags hat und bis dahin müssen die wissen ob die kleinen frei sind oder an mich vermittelt werden. 😊

Ich gebe euch natürlich Bescheid.

Wie kann man hier Videos einstellen ? Dann würde ich mal eins von Balu und seinem Bein einfügen für die die sowas schon mal hatten.
 
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Ich wollte Dich auch nicht kritisieren oder davon abraten - am Ende musst Du es sowieso alleine entscheiden und verantworten.
Ich wolle Dir halt die andern Aspekte und Risiken aufzeigen damit du das mit in die Überlegung aufnehmen kannst.
Wenn Du damit fein bist - ist alles fein - und 6 oder 8 macht dann auch keinen wirklichen Unterschied mehr 🙂
 
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Wie kann man hier Videos einstellen ? Dann würde ich mal eins von Balu und seinem Bein einfügen für die die sowas scho

Du musst die Videos erst auf YouTube hochladen,danach kannst du diese dann ins Forum einbetten oder einfach den Link reinstellen. Videos direkt ins Forum hochladen geht nicht.
 
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Ich muss gestehen, dass ich die bisherigen 13 Seiten nur überflogen habe.

Aber ich möchte doch noch ein bisschen was dazu fügen.

Zunächst Mal: wir hatten auch schon 7 Katzen gleichzeitig. War aber nicht so geplant - wir haben zu unseren Kater, der alleine zurück geblieben war, eine junge Bauernhofkatze dazu geholt und zu spät gemerkt, dass sie mit 5 Jungen trächtig ist. Und FIV hatte. Da ist einiges schief gelaufen. Und damit nicht noch mehr Schaden entsteht, haben wir diese 5 Jungen behalten.
Geplant waren aber nur 2 Katzen.

Gut, aber zu der Überlegung, von 6 auf 8 Katzen aufzustocken - im Endeffekt ist es alleine deine Entscheidung, @sarahs.rasselbande .

Ich will nur noch ein paar Denkanstöße dazu fügen:
Als Jugendliche (so mit 15, 16) hatte ich eine gleichaltrige Freundin, die Tiere sozusagen "gesammelt" hat. Die ist am Zooladen vorbei gegangen und schwupps, hatte sie einen neuen Nymphensittich oder ein neues Meerschweinchen gekauft.
Ihre Mutter war nicht begeistert. Meine Freundin hat das als Tierliebe verkauft und dass ihr die Tiere in der Zoohandlung halt leid getan haben.
Prinzipiell ging das. Die Familie hatte ein großes Haus, der Vater hat gut verdient, meine Freundin war das einzige Kind.
Ab und zu hat sie eines oder mehrere der Tiere auch mit in die Schule gebracht.
Mich hat das Verhalten abgestoßen. Der Freundin ging es nicht um die Tiere. Die waren eher Spielzeug für sie. Das war eine komische Art von Geltungsbewußtsein. Sie wolle diejenige sein, die ganz viele Tiere hat.
Sie fand die Neuzugänge jedesmal süß und hat sich immer wieder verliebt. Was ihre anderen Tiere davon gehalten haben, dass die Gruppenkonstellation ständig aufgemischt wurde, war ihr egal.
Bitte, @sarahs.rasselbande , horch mal in dich rein - geht es dir wirklich um die Katzen? Oder ist es doch eine gewisse Art von Egoismus? Der Wunsch, etwas besonderes zu sein?

Mit unseren 7 Katzen in parallel ging alles erstaunlich gut. Sie haben nicht gekuschelt, aber da sie sich zum Großteil von klein auf kannten, gab es nie Konflikte.
Im Lauf der Jahre sind einige gestorben, dafür kamen wieder zwei weitere Kater dazu. Die kamen vom Bauernhof nebenan. Unsere Katzen sind alle Freigänger. Man kannte sich von draußen, auch hier gab es keine Konflikte.

Aber, unser Nachbar war nicht begeistert über die Vielzahl an Katzen, die bei ihm ins Gemüsebeet gemacht haben.
Hätte er uns belangt, hätten wir überlegen müssen, was wir machen. Denn wir hatten deutlich mehr als 2 Katzen. Und so eine schicke Regelung wie du sie planst, geht bei uns nicht.
Er hat uns aber nicht belangt, er hat sich eine Lebendfalle gekauft, Katzen gefangen und weit weg ausgesetzt. Ohne mit uns darüber zu sprechen.
Du sagst @sarahs.rasselbande , dass deine Nachbarn nichts gegen die Katzen haben. Bist du da sicher? Und was machst du, wenn sich die Nachbarschaft ändert und jemand neues von der Vielzahl der Katzen genervt ist und zur Selbsthilfe greift?

Am Ende waren nur noch die beiden zuletzt aufgenommenen Kater und ein sehr scheuer Streuner, der hier gefressen und geschlafen hat, übrig. Das war 2021 und die Tierheime sind aus allen Nähten geplatzt. Also haben wir 2 weibliche Tierschutzkatzen zu uns geholt und wieder von drei auf fünf Katzen aufgestockt. Die Vergesellschaftung lief absolut reibungslos.
Einer der beiden Kater ist gestorben, der Krieg in der Ukraine hat angefangen und wir dachten, wir könnten einen Kater aus der Ukraine retten. Es war die Hölle. Der neue Kater hatte sehr viele ansteckende Krankheiten (obwohl er in der Ukraine durchgecheckt worden war) und war schlecht sozialisiert, d.h. er ist auf unsere Katzen los gegangen. Nach 4 Monaten mit ganz vielen Tierarztbesuchen und -kosten mussten wir ihn abgeben.

Vor einem Jahr haben wir wieder einen Tierschutzkater aufgenommen. Sehr sozial und eigentlich genau passend. Aber die beiden Mädels haben ihm die Aufnahme schwer gemacht und wir hatten schon eine längere Zeitspanne, die ziemlich zeit- und nervenaufreibend war.
Das hat mich sehr beschäftigt und ich war mehr für die Katzen als für meine Arbeit da.
Ich habe in diesen zwei Monaten ca. 80 Überstunden abgebaut.
@sarahs.rasselbande , was machst du, wenn deine beiden Neuen Konflikte in deiner bestehende Gruppe erzeugen? Nur weil bisher alles gut gelaufen ist, heißt das nicht, dass das diesmal auch so ist. Dass die beiden jung sind, heißt nicht automatisch, dass deine jetzige Katzengruppe begeistert darüber ist, dass du dich wieder verliebt hast. Das kann vom Wildpinkeln bis zu Kämpfen alles verursachen.
Und es kann dich viel Zeit kosten, um das alles zu moderieren.
Davon mal abgesehen, dass dir die Neuzugänge Infektionskrankheiten bringen können.

Wir sind auch aus dem Münchner Umland, leben aber in einem Dorf. Unser örtlicher TA ist zwar einer der teureren hier, in Gegensatz zu den Münchner TÄ aber günstig.
Vor einer guten Woche ist uns nachts aufgefallen, dass unser Streunerkater am Fuß eine große Beule hat. Wir dachten an Abzeß, hatten Angst vor einer Blutvergiftung und haben ihn sofort zur Notaufnahme der TK Ismaning gefahren. Dort wurde er stationär aufgenommen und in der Früh wurde die Beule aufgeschnitten. Dabei stellte sich heraus, dass es kein Abzeß sondern ein hoch aggressiver Tumor ist. Dazu waren sehr viele Untersuchungen notwendig. Bis wir den Kater am Nachmittag abholen konnten, sind schon 2.300€ zusammen gekommen. Gestern musste unser Streunerkater eingeschläfert werden. Mit Verbandswechsel, Euthanasie usw. sind ca. 2.700€ zusammen gekommen. Ob das seine Op-Versicherung trägt wissen wir noch nicht.
Ich verdiene nicht schlecht, aber 2.700€ stecke ich auch nicht einfach so weg.
Ich musste jetzt die ganze Woche auch täglich zum TA. Das hat mein Überstundenkonto auch wieder dezimiert.
Dazu kommt, dass unser ältester Kater der Bruder des Streuners ist. Die genetische Disposition ist also gegeben und es kann sein, dass wir das Ganze bald nochmal durchmachen.
D.h. dein TA mag günstig sein, @sarahs.rasselbande , aber wenn ein Notfall auftritt und du in eine TK musst, kann das heftig ins Geld gehen. Sind es mehrere Notfälle, ist es fraglich, ob das Ersparte reicht.

Ich will dir deine Idee nicht madig machen. Ich will nur ein paar Erfahrungen beisteuern, damit du nicht blauäugig an die Sache dran gehst.

Edit: RS
 
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Ich muss gestehen, dass ich die bisherigen 13 Seiten nur überflogen habe.

Aber ich möchte doch noch ein bisschen was dazu fügen.

Zunächst Mal: wir hatten auch schon 7 Katzen gleichzeitig. War aber nicht so geplant - wir haben zu unseren Kater, der alleine zurück geblieben war, eine junge Bauernhofkatze dazu geholt und zu spät gemerkt, dass sie mit 5 Jungen trächtig ist. Und FIV hatte. Da ist einiges schief gelaufen. Und damit nicht noch mehr Schaden entsteht, haben wir diese 5 Jungen behalten.
Geplant waren aber nur 2 Katzen.

Gut, aber zu der Überlegung, von 6 auf 8 Katzen aufzustocken - im Endeffekt ist es alleine deine Entscheidung, @sarahs.rasselbande .

Ich will nur noch ein paar Denkanstöße dazu fügen:
Als Jugendliche (so mit 15, 16) hatte ich eine gleichaltrige Freundin, die Tiere sozusagen "gesammelt" hat. Die ist am Zooladen vorbei gegangen und schwupps, hatte sie einen neuen Nymphensittich oder ein neues Meerschweinchen gekauft.
Ihre Mutter war nicht begeistert. Meine Freundin hat das als Tierliebe verkauft und dass ihr die Tiere in der Zoohandlung halt leid getan haben.
Prinzipiell ging das. Die Familie hatte ein großes Haus, der Vater hat gut verdient, meine Freundin war das einzige Kind.
Ab und zu hat sie eines oder mehrere der Tiere auch mit in die Schule gebracht.
Mich hat das Verhalten abgestoßen. Der Freundin ging es nicht um die Tiere. Die waren eher Spielzeug für sie. Das war eine komische Art von Geltungsbewußtsein. Sie wolle diejenige sein, die ganz viele Tiere hat.
Sie fand die Neuzugänge jedesmal süß und hat sich immer wieder verliebt. Was ihre anderen Tiere davon gehalten haben, dass die Gruppenkonstellation ständig aufgemischt wurde, war ihr egal.
Bitte, @sarahs.rasselbande , horch mal in dich rein - geht es dir wirklich um die Katzen? Oder ist es doch eine gewisse Art von Egoismus? Der Wunsch, etwas besonderes zu sein?

Mit unseren 7 Katzen in parallel ging alles erstaunlich gut. Sie haben nicht gekuschelt, aber da sie sich zum Großteil von klein auf kannten, gab es nie Konflikte.
Im Lauf der Jahre sind einige gestorben, dafür kamen wieder zwei weitere Kater dazu. Die kamen vom Bauernhof nebenan. Unsere Katzen sind alle Freigänger. Man kannte sich von draußen, auch hier gab es keine Konflikte.

Aber, unser Nachbar war nicht begeistert über die Vielzahl an Katzen, die bei ihm ins Gemüsebeet gemacht haben.
Hätte er uns belangt, hätten wir überlegen müssen, was wir machen. Denn wir hatten deutlich mehr als 2 Katzen. Und so eine schicke Regelung wie du sie planst, geht bei uns nicht.
Er hat uns aber nicht belangt, er hat sich eine Lebendfalle gekauft, Katzen gefangen und weit weg ausgesetzt. Ohne mit uns darüber zu sprechen.
Du sagst @sarahs.rasselbande , dass deine Nachbarn nichts gegen die Katzen haben. Bist du da sicher? Und was machst du, wenn sich die Nachbarschaft ändert und jemand neues von der Vielzahl der Katzen genervt ist und zur Selbsthilfe greift?

Am Ende waren nur noch die beiden zuletzt aufgenommenen Kater und ein sehr scheuer Streuner, der hier gefressen und geschlafen hat, übrig. Das war 2021 und die Tierheime sind aus allen Nähten geplatzt. Also haben wir 2 weibliche Tierschutzkatzen zu uns geholt und wieder von drei auf fünf Katzen aufgestockt. Die Vergesellschaftung lief absolut reibungslos.
Einer der beiden Kater ist gestorben, der Krieg in der Ukraine hat angefangen und wir dachten, wir könnten einen Kater aus der Ukraine retten. Es war die Hölle. Der neue Kater hatte sehr viele ansteckende Krankheiten (obwohl er in der Ukraine durchgecheckt worden war) und war schlecht sozialisiert, d.h. er ist auf unsere Katzen los gegangen. Nach 4 Monaten mit ganz vielen Tierarztbesuchen und -kosten mussten wir ihn abgeben.

Vor einem Jahr haben wir wieder einen Tierschutzkater aufgenommen. Sehr sozial und eigentlich genau passend. Aber die beiden Mädels haben ihm die Aufnahme schwer gemacht und wir hatten schon eine längere Zeitspanne, die ziemlich zeit- und nervenaufreibend war.
Das hat mich sehr beschäftigt und ich war mehr für die Katzen als für meine Arbeit da.
Ich habe in diesen zwei Monaten ca. 80 Überstunden abgebaut.
@sarahs.rasselbande , was machst du, wenn deine beiden Neuen Konflikte in deiner bestehende Gruppe erzeugen? Nur weil bisher alles gut gelaufen ist, heißt das nicht, dass das diesmal auch so ist. Dass die beiden jung sind, heißt nicht automatisch, dass deine jetzige Katzengruppe begeistert darüber ist, dass du dich wieder verliebt hast. Das kann vom Wildpinkeln bis zu Kämpfen alles verursachen.
Und es kann dich viel Zeit kosten, um das alles zu moderieren.
Davon mal abgesehen, dass dir die Neuzugänge Infektionskrankheiten bringen können.

Wir sind auch aus dem Münchner Umland, leben aber in einem Dorf. Unser örtlicher TA ist zwar einer der teureren hier, in Gegensatz zu den Münchner TÄ aber günstig.
Vor einer guten Woche ist uns nachts aufgefallen, dass unser Streunerkater am Fuß eine große Beule hat. Wir dachten an Abzeß, hatten Angst vor einer Blutvergiftung und haben ihn sofort zur Notaufnahme der TK Ismaning gefahren. Dort wurde er stationär aufgenommen und in der Früh wurde die Beule aufgeschnitten. Dabei stellte sich heraus, dass es kein Abzeß sondern ein hoch aggressiver Tumor ist. Dazu waren sehr viele Untersuchungen notwendig. Bis wir den Kater am Nachmittag abholen konnten, sind schon 2.300€ zusammen gekommen. Gestern musste unser Streunerkater eingeschläfert werden. Mit Verbandswechsel, Euthanasie usw. sind ca. 2.700€ zusammen gekommen. Ob das seine Op-Versicherung trägt wissen wir noch nicht.
Ich verdiene nicht schlecht, aber 2.700€ stecke ich auch nicht einfach so weg.
Ich musste jetzt die ganze Woche auch täglich zum TA. Das hat mein Überstundenkonto auch wieder dezimiert.
Dazu kommt, dass unser ältester Kater der Bruder des Streuners ist. Die genetische Disposition ist also gegeben und es kann sein, dass wir das Ganze bald nochmal durchmachen.
D.h. dein TA mag günstig sein, @sarahs.rasselbande , aber wenn ein Notfall auftritt und du in eine TK musst, kann das heftig ins Geld gehen. Sind es mehrere Notfälle, ist es fraglich, ob das Ersparte reicht.

Ich will dir deine Idee nicht madig machen. Ich will nur ein paar Erfahrungen beisteuern, damit du nicht blauäugig an die Sache dran gehst.

Edit: RS
Danke für deinen Input, das meiste habe ich oben schon beantwortet und weiter rechtfertigen werde ich mich nicht. Ich mache es wegen der Katzen und nicht um „besonders“ zu sein, dumme Aussage irgendwie? Meistens ist man eher die Crazy catlady wenn man so viele hat und wird dumm angeschaut wenn man das sagt 😅

Ich rufe morgen im Tierheim an und gebe dort die finale Entscheidung bekannt. Ich halte euch da auf dem laufenden. Bisher hänge ich in der Luft da ich alles total zerdenke und ich hab eigentlich jeden Fall geplant gehabt, aber teilweise ist es bei euren aussagen so das sogar die Fälle für euch nicht lösbar sind ich habe aber für JEDEN Fall eine Lösung. Tod meiner Seits, wenn es mit den kleinen nicht kappt, wenn Nachbarn wechseln, wenn keiner mehr aufpassen kann aus der Familie, Arbeitswechsel, Unfälle, Tod eines Tieres ich habe für jeden Fall einen Plan. Klar kann es immer anders kommen wenn 5 Katzen einen Unfall haben wir es natürlich knapp, aber teilweise ist es bei vielen ja bei einer schon so.

Mein Herz und mein Verstand sagen ja und auch mein Bauchgefühl. Aber die Stimmen in meinem Kopf die sagen ja die Leute sind nicht begeistert sagen nein. Ich mag das halt nicht wenn Leute einen dann für komplett komisch halten… auch hier im Forum.
 
Danke für deinen Input, das meiste habe ich oben schon beantwortet und weiter rechtfertigen werde ich mich nicht. Ich mache es wegen der Katzen und nicht um „besonders“ zu sein, dumme Aussage irgendwie? Meistens ist man eher die Crazy catlady wenn man so viele hat und wird dumm angeschaut wenn man das sagt 😅

Ich rufe morgen im Tierheim an und gebe dort die finale Entscheidung bekannt. Ich halte euch da auf dem laufenden. Bisher hänge ich in der Luft da ich alles total zerdenke und ich hab eigentlich jeden Fall geplant gehabt, aber teilweise ist es bei euren aussagen so das sogar die Fälle für euch nicht lösbar sind ich habe aber für JEDEN Fall eine Lösung. Tod meiner Seits, wenn es mit den kleinen nicht kappt, wenn Nachbarn wechseln, wenn keiner mehr aufpassen kann aus der Familie, Arbeitswechsel, Unfälle, Tod eines Tieres ich habe für jeden Fall einen Plan. Klar kann es immer anders kommen wenn 5 Katzen einen Unfall haben wir es natürlich knapp, aber teilweise ist es bei vielen ja bei einer schon so.

Mein Herz und mein Verstand sagen ja und auch mein Bauchgefühl. Aber die Stimmen in meinem Kopf die sagen ja die Leute sind nicht begeistert sagen nein. Ich mag das halt nicht wenn Leute einen dann für komplett komisch halten… auch hier im Forum.

Dann frage ich mich, wieso du diesen Thread erstellt hast. Wenn doch alles klar ist für dich, dann wäre dieser Thread doch unnötig gewesen oder nicht?
Zu viele Diskussionen für etwas, was sowieso schon klar ist?
Oder bist du dir jetzt erst klar geworden, nachdem dir die meisten von abgeraten bzw dir mitgeteilt haben, was alles zu bedenken ist?
 
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Habe ich das richtig in Erinnerung, dass Du eine Katze und einen Kater nehmen würdest? Falls Du Dich für eine Aufnahme entscheidest, würde ich Dir ans Herz legen, die beiden Katzen zu nehmen. Da ist die Chance einfach größer, dass sie auch später etwas miteinander anfangen können.
 
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Bei so einer Masse an Tieren habe ich dann Verständnis wenn es sich durch Notfälle so entwickelt hat (zb Pflegestellen die ihre Tiere durch nicht erfolgte Vermittlung letztendlich selber behalten haben oder auf nem Hof, wo ständig neue Streuner auftauchen, welche versorgt werden und bleiben dürfen.)

In einer Wohnung, bewusst angeschafft und dann auch noch alles junge Tiere, da habe ich kein Verständnis für.

8 Katzen gerecht zu werden (und damit meine ich nicht die Grundversorgung!) ist ne Hausnummer.
Das neben der Arbeit und den üblichen Pflichten dauerhaft vernünftig zu machen, das stelle ich mir als kaum machbar vor.

Finde es auch komisch das das Tierheim dir weitere Tiere vermittelt.
 
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In einem anderen thread hast Du, Nula, geschrieben:
"Die Strecke zeig mir mal die man von Deutschland nach Afrika fährt..."

Aber dass es Schiffe gibt, die auch Autos transportieren, dass wusstest Du schon, nicht ?
Warum also dieser enge Blickwinkel ?

Nichts für ungut, Nula, aber bisschen Toleranz hat noch keinem geschadet ...
Andere Menschen können doch ganz andere Lebenskonzepte haben.

Wie viele Katzen hast Du ?
Und wie viele hättest Du gern ?
 
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Danke für deinen Input, das meiste habe ich oben schon beantwortet und weiter rechtfertigen werde ich mich nicht. Ich mache es wegen der Katzen und nicht um „besonders“ zu sein, dumme Aussage irgendwie? Meistens ist man eher die Crazy catlady wenn man so viele hat und wird dumm angeschaut wenn man das sagt 😅

Ich rufe morgen im Tierheim an und gebe dort die finale Entscheidung bekannt. Ich halte euch da auf dem laufenden. Bisher hänge ich in der Luft da ich alles total zerdenke und ich hab eigentlich jeden Fall geplant gehabt, aber teilweise ist es bei euren aussagen so das sogar die Fälle für euch nicht lösbar sind ich habe aber für JEDEN Fall eine Lösung. Tod meiner Seits, wenn es mit den kleinen nicht kappt, wenn Nachbarn wechseln, wenn keiner mehr aufpassen kann aus der Familie, Arbeitswechsel, Unfälle, Tod eines Tieres ich habe für jeden Fall einen Plan. Klar kann es immer anders kommen wenn 5 Katzen einen Unfall haben wir es natürlich knapp, aber teilweise ist es bei vielen ja bei einer schon so.

Mein Herz und mein Verstand sagen ja und auch mein Bauchgefühl. Aber die Stimmen in meinem Kopf die sagen ja die Leute sind nicht begeistert sagen nein. Ich mag das halt nicht wenn Leute einen dann für komplett komisch halten… auch hier im Forum.
Ich wünsche dir und deinen Katzen alles Gute.
Und dass wir uns mit unseren Bedenken geirrt haben.
 
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Mein Herz und mein Verstand sagen ja und auch mein Bauchgefühl.
Dann ist doch alles gut 👍


Ich mag das halt nicht wenn Leute einen dann für komplett komisch halten… auch hier im Forum.
Davon musst du dich freimachen, du bist ein erwachsener Mensch und bist niemandem (schon gar nicht Personen aus einem Internetforum) Rechenschaft schuldig was deine Entscheidungen betrifft.

Du hast gefragt und Antworten bekommen - die musst du eben so akzeptieren wie sie sind.
 
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ich habe aber für JEDEN Fall eine Lösung.
Na dann Hut ab. Wer das von sich behaupten kann, der darf mir gerne ein paar Tipps geben, wie man das macht.
Finde es auch komisch das das Tierheim dir weitere Tiere vermittelt.
Da staune ich ehrlich gesagt auch. Hier haben schon Leute vom Tierheim keine zweite Katze vermittelt bekommen, weil sie keine 60 m² haben.
Ich würde auch denken, dass Tierheime bei so einer hohen Anzahl von Katzen mal etwas genauer hinschauen.
 
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Mal so allgemein gefragt.
Ab wie vielen Tieren ist denn eine Grenze erreicht die dann zu viel ist für eine Person oder Haushalt?
Ich meine gelesen zu haben das hier Member von 6Tieren gesprochen haben,da gabs keine Reaktion drauf, eine Person hat geschrieben das 7Tiere ihr Zuhause bei ihr hat, ebenfalls keine Reaktion.
liegt die Grenze also bei 8Tieren obwohl die Finanziellen Dinge geregelt scheinen?
Ich persönlich finde 6Katzen schon ne menge und wäre für uns zwei Menschen Zuhause kaum händelbar, weil wir beide Arbeiten, zwar zu unterschiedlichen Zeiten, weil wir beide neben der Arbeit auch noch Leben, meine Partnerin 2xmal im Jahr für 2Wochen zur Familie Fliegt, wir zwar viel Zeit in unsere Tiere investieren aber dann doch auch unser Leben leben wollen.
Da aber bei der TE der Lebensinhalt darin besteht sich ihren Tieren zu widmen und sie Finanziell gut aufgestellt ist, dazu schon 6Tiere da sind, macht dann zwei mehr jetzt auch nicht mehr den Großen Unterschied.
Ich persönlich bin ja immer dafür das Katzen ein Zuhause finden, denn sie sind ja schon da, aber in diesem Fall bin ich auch hin und hergerissen.
 
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In einem anderen thread hast Du, Nula, geschrieben:
"Die Strecke zeig mir mal die man von Deutschland nach Afrika fährt..."

Aber dass es Schiffe gibt, die auch Autos transportieren, dass wusstest Du schon, nicht ?
Warum also dieser enge Blickwinkel ?

Nichts für ungut, Nula, aber bisschen Toleranz hat noch keinem geschadet ...
Andere Menschen können doch ganz andere Lebenskonzepte haben.

Wie viele Katzen hast Du ?
Und wie viele hättest Du gern ?

Häh?
Was willst du denn jetzt von mir?
Ich weiß was ich im anderen Thread geschrieben habe.
Ich weiß allerdings nicht was das hier zu suchen hat?

Und im übrigen, was hat eine "ich Botschaft" mit fehlender Toleranz zu tun?
Und wo bitte fehlt es dir in einer "ich Botschaft" an Toleranz?
Da empfinde ich ehr dich als intolerant mir gegenüber....

Im übrigen wäre es nett ind auxh angebracht wenn du mich, wenn du mich direkt meinst in irgendeiner weise markieren oder zitieren würdest, damit ich das auch mitbekomme.
 
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Dann frage ich mich, wieso du diesen Thread erstellt hast. Wenn doch alles klar ist für dich, dann wäre dieser Thread doch unnötig gewesen oder nicht?
Zu viele Diskussionen für etwas, was sowieso schon klar ist?
Oder bist du dir jetzt erst klar geworden, nachdem dir die meisten von abgeraten bzw dir mitgeteilt haben, was alles zu bedenken ist?
Noch habe ich keine finale Entscheidung, eben weil es viele Contras gibt 😊
 
Habe ich das richtig in Erinnerung, dass Du eine Katze und einen Kater nehmen würdest? Falls Du Dich für eine Aufnahme entscheidest, würde ich Dir ans Herz legen, die beiden Katzen zu nehmen. Da ist die Chance einfach größer, dass sie auch später etwas miteinander anfangen können.
Genau ein Geschwisterpärchen Katze und Kater 🙂 habe aber bereits 2 kätzinnen (5 Jahre und 1 Jahr) und 4 Kater (2x 2 Jahre und 2x 1 Jahr)
 
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Bei so einer Masse an Tieren habe ich dann Verständnis wenn es sich durch Notfälle so entwickelt hat (zb Pflegestellen die ihre Tiere durch nicht erfolgte Vermittlung letztendlich selber behalten haben oder auf nem Hof, wo ständig neue Streuner auftauchen, welche versorgt werden und bleiben dürfen.)

In einer Wohnung, bewusst angeschafft und dann auch noch alles junge Tiere, da habe ich kein Verständnis für.

8 Katzen gerecht zu werden (und damit meine ich nicht die Grundversorgung!) ist ne Hausnummer.
Das neben der Arbeit und den üblichen Pflichten dauerhaft vernünftig zu machen, das stelle ich mir als kaum machbar vor.

Finde es auch komisch das das Tierheim dir weitere Tiere vermittelt.
Weil ich einen guten Platz habe und mir eben über viele Themen bereits Gedanken gemacht habe, daher findet das Tierheim mich gut.

Was würde es ändern wenn ich die Katzen die 1 Jahr alt sind von meinen Eltern Beispielsweise übernehme ? Dann hätte ich sogar mehr als 6. dann hätte ich 10 wäre das dann ok ? Weil es aus der Verwandtschaft ist ?
 
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Mal so allgemein gefragt.
Ab wie vielen Tieren ist denn eine Grenze erreicht die dann zu viel ist für eine Person oder Haushalt?
Ich meine gelesen zu haben das hier Member von 6Tieren gesprochen haben,da gabs keine Reaktion drauf, eine Person hat geschrieben das 7Tiere ihr Zuhause bei ihr hat, ebenfalls keine Reaktion.
liegt die Grenze also bei 8Tieren obwohl die Finanziellen Dinge geregelt scheinen?
Ich persönlich finde 6Katzen schon ne menge und wäre für uns zwei Menschen Zuhause kaum händelbar, weil wir beide Arbeiten, zwar zu unterschiedlichen Zeiten, weil wir beide neben der Arbeit auch noch Leben, meine Partnerin 2xmal im Jahr für 2Wochen zur Familie Fliegt, wir zwar viel Zeit in unsere Tiere investieren aber dann doch auch unser Leben leben wollen.
Da aber bei der TE der Lebensinhalt darin besteht sich ihren Tieren zu widmen und sie Finanziell gut aufgestellt ist, dazu schon 6Tiere da sind, macht dann zwei mehr jetzt auch nicht mehr den Großen Unterschied.
Ich persönlich bin ja immer dafür das Katzen ein Zuhause finden, denn sie sind ja schon da, aber in diesem Fall bin ich auch hin und hergerissen.

Ich persönlich halte 8 Katzen für eine Person in den meisten Fällen für zu viel.
Neben Arbeit umd allen anderen Pflichten so vielen Tieren über 10 Jahre gerecht zu werden halte ich für kaum machbar.
 
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Weil ich einen guten Platz habe und mir eben über viele Themen bereits Gedanken gemacht habe, daher findet das Tierheim mich gut.

Was würde es ändern wenn ich die Katzen die 1 Jahr alt sind von meinen Eltern Beispielsweise übernehme ? Dann hätte ich sogar mehr als 6. dann hätte ich 10 wäre das dann ok ? Weil es aus der Verwandtschaft ist ?

Ich denke einfach das es auf Dauer nicht wirklich geht so vielen Tieren gerecht zu werden.
Auf so viele Bedürfnisse, individuell auf Dauer einzugehen.


Und nein, Tiere aus einer anderen Quelle aufzunehmen würde für mich keinen Unterschied machen.
Denn auch das gibt den Tag nicht mehr Stunden.
 
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Ich meine gelesen zu haben das hier Member von 6Tieren gesprochen haben,da gabs keine Reaktion drauf, eine Person hat geschrieben das 7Tiere ihr Zuhause bei ihr hat, ebenfalls keine Reaktion.
Findest nicht dass es ein unterschied ist ob jemand explizit einen Faden zu dem Thema aufmacht oder halt "nur" von seinen bereits vorhandenen Tieren berichtet?
 
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