Warum züchten?

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Hi Lisa,

danke für den HCM-Forum-Link. Ich vermute aber, daß es mir an Zeit gebricht, mich so einzulesen, wie es nötig wär, um für mich wichtige Informationen rauszupicken. Foren sind nun mal eine zeitintensive Angelegenheit 😉

Wäre es zuviel, wenn ich Dich bitten würde, mir in kurzem Abriß zu schildern, ob diese WWW mit HCM diese erworben oder mitbekommen haben?
In welchem Zustand die HCMler aus WWW zu einer guten Pflegestelle oder als Findling ins Tierheim gekommen sind?

In diesem Thread gehts ja munter weiter mit der fast gleichen Frage zu Zucht, Inzucht, Vermehrer, es scheint zur Zeit ein ebenso brennendes wie brisantes Thema zu sein. 😕

Danke - Zugvogel
 
A

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Sie werden meist nicht älter als 5-6 Jahre, weil dann das Herz den Geist aufgibt.
Gibs auch bei Chihuahuas. Unterschreiten sie eine gewisse Größe (und möglichst klein ist beliebt!), werden sie aufgrund von Herzproblemen nicht älter als 1 Jahr.
 
Nicht auf diese Art züchten, die es nötig macht, Hormone den ganz jungen Katzen zu geben?
Was Menschen mit sich selber machen, haben sie nur für sich zu verantworten, aber die Katzen müssens auf Gedeih und Verderb mitmachen, ob sie wollen oder nicht. Ich sehe aber keinen andren Weg, denn zwei-dreimal rollig ohne Erfüllung ist wohl genauso schädlich wie Hormone? Kann ich mir zwar nicht denken...

Das ist interessant.

In der "Natur" ist es nämlich genau so... Ein Kätzchen wird mit 6 Monaten zum ersten Mal rollig... und sofort gedeckt.

Über diesen Wurf wollen wir uns mal nicht auslassen...

Dann wird sie mit 9 Monaten wieder rollig und wieder gedeckt... usw...

Das tun Züchter ihren Katzen nicht an... und du verurteilst sie deswegen? Das muss ich jetzt nicht verstehen.

Hier gibt es nämlich ganz klare Regeln in den Zuchtvereinen... und die zu Recht.
 
Gibs auch bei Chihuahuas. Unterschreiten sie eine gewisse Größe (und möglichst klein ist beliebt!), werden sie aufgrund von Herzproblemen nicht älter als 1 Jahr.

Und fast nur große Hunderassen bekommen HD usw.....
Ich denke einfach das man nicht zu weit vom "Original" abweichen darf, sonst machen die Gelenke und die Organe nicht mit.
 
Foundation-Tiere sind Tiere, in deren Fortpflanzung Züchter eingegriffen haben oder eher nicht?

Auszug aus http://www.maine-coon-katzen.at/foundations.htm:
"Als die Auswirkungen des zu eng gewordenen Genpools immer klarer zutage traten, entschlossen sich einige Züchter, den grossen Schritt zu wagen und neue Foundations in die bestehenden Linien einzukreuzen, um die genetische Vielfalt anzuheben und eine Verbesserung der Immunkraft zu erzielen. Foundation-Tiere des ursprünglichen Maine Coon Typs finden sich immer noch auf den Bauernhöfen des amerikanischen Nordostens. Es kostet sehr viel Zeit, Geld und Mühe, diese Tiere ausfindig zu machen."

Der link zu den HCM-belasteten EKH würde mich sehr interessieren. Da HCM eine Erbkrankheit ist (?) würde mich auch interessieren, welche Katzengruppe da untersucht wurde, ob das nicht eine war, von der feststeht, dass sie Inzucht-belastet ist, z.B. ohne Zulauf ortsfremder Kater (bitte dies jetzt nicht falsch verstehen, ich bin nicht für den Zulauf ortsfremder unkastrierter Kater, jedenfalls nicht für einen willentlich provozierten! - ich sehe das auch nicht als Lösung! - da es eine Überpopulation bereits gibt und der Inzucht-Koeffizient m.E. bei EKH (noch) nicht ein generelles Problem ist).

Im übrigen gehen Hauskatzenbesitzer genauso zum Tierarzt wie Rassekatzenbesitzer. Meistens wenn sie Krankheitsanzeichen haben. Oder, wie mal in einem thread pro-Rassezucht geschrieben wurde, EKH wären genauso krank, "man wisse nur nicht, woran sie leiden". Ich weiß auch nicht, woran meine Katzen leiden, solange sie gesund sind:glubschauge:
 
Und fast nur große Hunderassen bekommen HD usw.....
Ich denke einfach das man nicht zu weit vom "Original" abweichen darf, sonst machen die Gelenke und die Organe nicht mit.
Ja, die Natur hat sich schon was dabei gedacht, warum Tiere eine bestimmte Größe/Form haben. Diese ist optimal an die Anforderungen der Umwelt angepaßt. Züchter verändern dieses Aussehen nach ihrem Geschmack, kennen aber nicht die möglichen Folgen.
 
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Ja, die Natur hat sich schon was dabei gedacht, warum Tiere eine bestimmte Größe/Form haben. Diese ist optimal an die Anforderungen der Umwelt angepaßt. Züchter verändern dieses Aussehen nach ihrem Geschmack, kennen aber nicht die möglichen Folgen.

Schön, wir sind uns wider wie so oft einig.🙂
Und bald schiebe ich Dir auch noch ein Notfellchen unter!
z.gif
 
Ich denke, es ist der Diskussion förderlich, wenn wir alle anderen Tiere mit ins Boot nehmen.

Ich esse gern Eier, Schnitzel, Gulasch, Salami und und und. Ich hab gern Milch in meinem Kaffee und backe auch mit ihr. Kurzum, das Züchten von Tieren, die uns Nahrung liefern, ist völlig legitim und natürlich. Selbst Hamster und Eichhörnchen legen sich einen Vorrat an.

Den haben wir auch. Alle möglichen Tiere gehen sehr "herzlos" mit anderen Tieren um, wenn sie sie töten, um sie zu fressen. Ich persönlich schau da nicht gern hin. Es gibt da z.B. einen Clip, wo einer Maus vor einer Schlange wegrennt, aber eine Chance hat sie nicht. Wir gehen mit den Tieren auch herzlos um. Bei irgendeiner Schlacht wird doch sogar an Narkosemittel gespart...

Wir lieben Tiere und deshalb schauen wir weg. Weil: Essen wollen wir sie schließlich auch. Also ich. Zum Beispiel. Es ist unsere besondere Beziehung zu den Tieren, die es uns schwer macht. Wir Menschen empfinden Mitleid - eine Gefühl, was andere Spezien nicht kennen.

Wenn wir Schweine im Zoo sehen, wollen wir genau die Schweine mit Namen Emma und Liese nicht auf unserem Teller sehen.

Ja was denn nun? Lieben oder essen? Das eine Schwein lieben und das andere essen? Aber welches lieben und welches essen?
 
Das ist interessant.

In der "Natur" ist es nämlich genau so... Ein Kätzchen wird mit 6 Monaten zum ersten Mal rollig... und sofort gedeckt.

Über diesen Wurf wollen wir uns mal nicht auslassen...

Dann wird sie mit 9 Monaten wieder rollig und wieder gedeckt... usw...

Das tun Züchter ihren Katzen nicht an... und du verurteilst sie deswegen? Das muss ich jetzt nicht verstehen.

Hier gibt es nämlich ganz klare Regeln in den Zuchtvereinen... und die zu Recht.

Die vorgeschriebene Regel bei Zuchtvereinen ist 3 Würfe in zwei Jahren, also durchschnittlich alle 8 Monate ein Wurf. Das finde ich persönlich zu viel. Ups-Würfe oder Unfälle dazwischen scheinen nicht zum Zuchtausschluß zu führen, die Katzen bekommen lediglich keine Papiere. Papierlose Katzen sind nach Züchterdefinition keine rassereinen Katzen.
 
Das ist interessant.

In der "Natur" ist es nämlich genau so... Ein Kätzchen wird mit 6 Monaten zum ersten Mal rollig... und sofort gedeckt.

Über diesen Wurf wollen wir uns mal nicht auslassen...

Dann wird sie mit 9 Monaten wieder rollig und wieder gedeckt... usw...

Das tun Züchter ihren Katzen nicht an... und du verurteilst sie deswegen? Das muss ich jetzt nicht verstehen.

Hier gibt es nämlich ganz klare Regeln in den Zuchtvereinen... und die zu Recht.

Liebste Feelia,

In der Natur wurde eine Katze maximal zweimal pro Jahr rollig, das harte Leben und der Daseinskampf haben es nicht öfter zugelassen.
Daß es jetzt dauerrollige Miezchen gibt, ist eine Folge der Domestizierung. Keine Suche nach Futter, keine Revierkämpfe, kein Streit um warme Schlafplätze - da kann die sich der Organsimus auf das konzentrieren, welches wissenschaftlich gesehen der Sinn des Lebens ist: die Gene weiterzutragen.

Wenn es für den Fortbestand einer Rasse schädlich wäre, daß eine sehr junge Katze schon Nachwuchs hat, wäre diese Eigenschaft durch Auslese sicher eliminiert worden.

Ja, ich sehe die Mittel der Züchter zum Unterbinden der frühen Rolligkeit mit sehr gemischten Gefühlen, und krass ausgedrückt, ich verurteile sie. Hormone greifen so tief ins körperliche Geschehen ein, daß ich es einfach nicht gutheißen kann. Ob eine zweimal unerfüllte Rolligkeit nicht weniger schädlich für den kätzischen Organismus ist?
Die Plage hat meistens auch der Mensch, der mit dem rolligen und klagenden Tier zusammen ist und das dürfte der Hauptgrund sein, unerwünschte Rolligkeit mit Hormonen zu unterbinden.
Das hat nichts mit dem Einsatz von Hormonen bei Menschen zu tun, die manipulieren sich nach Kultur und ihrer eigenen Ethik.

Auch wenn die Zuchtvereine ganz klare Regeln aufstellen, ist das mit Sicherheit nicht der Beweis, daß diese Regeln katzenartgerecht sind, und daß nur lautere Tierliebe dahinter steckt. DAS kommt in dem Paralellthread auch zum Ausdruck, in dem die Züchter noch mehr kritisiert werden, die Vereine ebenso, als es hier im Thread geschrieben ist.

Hier gibt es nämlich ganz klare Regeln in den Zuchtvereinen... und die zu Recht.
Zu wessen Recht?

Zugvogel
 
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Die vorgeschriebene Regel bei Zuchtvereinen ist 3 Würfe in zwei Jahren, also durchschnittlich alle 8 Monate ein Wurf. Das finde ich persönlich zu viel. Ups-Würfe oder Unfälle dazwischen scheinen nicht zum Zuchtausschluß zu führen, die Katzen bekommen lediglich keine Papiere. Papierlose Katzen sind nach Züchterdefinition keine rassereinen Katzen.

Es ging um das Mindestalter... In meinem Verein 12 Monate...

Mit Sondererlaubnis wegen Dauerrolligkeit erlauben manche Vereine auch 10 Monate.

3 Würfe in 2 Jahren halte ich persönlich auch für zuviel.
 
Die vorgeschriebene Regel bei Zuchtvereinen ist 3 Würfe in zwei Jahren, also durchschnittlich alle 8 Monate ein Wurf. Das finde ich persönlich zu viel. Ups-Würfe oder Unfälle dazwischen scheinen nicht zum Zuchtausschluß zu führen, die Katzen bekommen lediglich keine Papiere. Papierlose Katzen sind nach Züchterdefinition keine rassereinen Katzen.

Jetzt mal ganz dumm gefragt, warum werden Kätzinnen den dann mehrmals im Jahr rollig?
Ich die Natur dumm?
Hat es die Katze nicht etliche tausend Jahre geschafft zu überleben?

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht dafür Katzen decken zu lassen auf Teufel komm raus, ist nur mal so ein Gedankengang.
 
Foundation-Tiere sind Tiere, in deren Fortpflanzung Züchter eingegriffen haben oder eher nicht?

Auszug aus http://www.maine-coon-katzen.at/foundations.htm:
"Als die Auswirkungen des zu eng gewordenen Genpools immer klarer zutage traten, entschlossen sich einige Züchter, den grossen Schritt zu wagen und neue Foundations in die bestehenden Linien einzukreuzen, um die genetische Vielfalt anzuheben und eine Verbesserung der Immunkraft zu erzielen. Foundation-Tiere des ursprünglichen Maine Coon Typs finden sich immer noch auf den Bauernhöfen des amerikanischen Nordostens. Es kostet sehr viel Zeit, Geld und Mühe, diese Tiere ausfindig zu machen."

Der link zu den HCM-belasteten EKH würde mich sehr interessieren. Da HCM eine Erbkrankheit ist (?) würde mich auch interessieren, welche Katzengruppe da untersucht wurde, ob das nicht eine war, von der feststeht, dass sie Inzucht-belastet ist, z.B. ohne Zulauf ortsfremder Kater (bitte dies jetzt nicht falsch verstehen, ich bin nicht für den Zulauf ortsfremder unkastrierter Kater, jedenfalls nicht für einen willentlich provozierten! - ich sehe das auch nicht als Lösung! - da es eine Überpopulation bereits gibt und der Inzucht-Koeffizient m.E. bei EKH (noch) nicht ein generelles Problem ist).

Im übrigen gehen Hauskatzenbesitzer genauso zum Tierarzt wie Rassekatzenbesitzer. Meistens wenn sie Krankheitsanzeichen haben. Oder, wie mal in einem thread pro-Rassezucht geschrieben wurde, EKH wären genauso krank, "man wisse nur nicht, woran sie leiden". Ich weiß auch nicht, woran meine Katzen leiden, solange sie gesund sind:glubschauge:

Ja, aber viele, sehr viele EHKs werden jährlich vermisst. Der Besitzer geht davon aus, das das die Katze überfahren oder erschossen wurde.
Bei HCM liegen oft Katzen Tod in dre Wohnung, welcher Besitzer läßt sein Tier dann noch obduzieren? Fate, wird oft nicht als Herzerkrankung erkannt sondern als "die Katze wurde angefahren", "hat einen Epileptischen Anfall" diagnostiziert. Die Thormboemboli ist eine der schlimmsten Äusserungen eines Herzfehlers.
Viele der erkrankten Katzen die Dr. Mischke in seiner Klinik hat sind EHKs, obwohl mehr Züchter regelmäßig zum schallen vorbeikommen.
 
Liebste Feelia,

In der Natur wurde eine Katze maximal zweimal pro Jahr rollig, das harte Leben und der Daseinskampf haben es nicht öfter zugelassen.
Daß es jetzt dauerrollige Miezchen gibt, ist eine Folge der Domestizierung. Keine Suche nach Futter, keine Revierkämpfe, kein Streit um warme Schlafplätze - da kann die sich der Organsimus auf das konzentrieren, welches wissenschaftlich gesehen der Sinn des Lebens ist: die Gene weiterzutragen.

Wenn es für den Fortbestand einer Rasse schädlich wäre, daß eine sehr junge Katze schon Nachwuchs hat, wäre diese Eigenschaft durch Auslese sicher eliminiert worden.

Ja, ich sehe die Mittel der Züchter zum Unterbinden der frühen Rolligkeit mit sehr gemischten Gefühlen, und krass ausgedrückt, ich verurteile sie. Hormone greifen so tief ins körperliche Geschehen ein, daß ich es einfach nicht gutheißen kann. Ob eine zweimal unerfüllte Rolligkeit nicht weniger schädlich für den kätzischen Organismus ist?
Die Plage hat meistens auch der Mensch, der mit dem rolligen und klagenden Tier zusammen ist und das dürfte der Hauptgrund sein, unerwünschte Rolligkeit mit Hormonen zu unterbinden.
Das hat nichts mit dem Einsatz von Hormonen bei Menschen zu tun, die manipulieren sich nach Kultur und ihrer eigenen Ethik.

Auch wenn die Zuchtvereine ganz klare Regeln aufstellen, ist das mit Sicherheit nicht der Beweis, daß diese Regeln katzenartgerecht sind, und daß nur lautere Tierliebe dahinter steckt. DAS kommt in dem Paralellthread auch zum Ausdruck, in dem die Züchter noch mehr kritisiert werden, die Vereine ebenso, als es hier im Thread geschrieben ist.

Zu wessen Recht?

Zugvogel

Dann verstehe ich aber nicht das Du pro Kastration bist. Das ist ja wohl der größte Eingriff in den Hormonhaushalt.😕
 
Liebste Feelia,

In der Natur wurde eine Katze maximal zweimal pro Jahr rollig, das harte Leben und der Daseinskampf haben es nicht öfter zugelassen.
Daß es jetzt dauerrollige Miezchen gibt, ist eine Folge der Domestizierung. Keine Suche nach Futter, keine Revierkämpfe, kein Streit um warme Schlafplätze - da kann die sich der Organsimus auf das konzentrieren, welches wissenschaftlich gesehen der Sinn des Lebens ist: die Gene weiterzutragen.

Wenn es für den Fortbestand einer Rasse schädlich wäre, daß eine sehr junge Katze schon Nachwuchs hat, wäre diese Eigenschaft durch Auslese sicher eliminiert worden.

Ja, ich sehe die Mittel der Züchter zum Unterbinden der frühen Rolligkeit mit sehr gemischten Gefühlen, und krass ausgedrückt, ich verurteile sie. Hormone greifen so tief ins körperliche Geschehen ein, daß ich es einfach nicht gutheißen kann. Ob eine zweimal unerfüllte Rolligkeit nicht weniger schädlich für den kätzischen Organismus ist?
Die Plage hat meistens auch der Mensch, der mit dem rolligen und klagenden Tier zusammen ist und das dürfte der Hauptgrund sein, unerwünschte Rolligkeit mit Hormonen zu unterbinden.
Das hat nichts mit dem Einsatz von Hormonen bei Menschen zu tun, die manipulieren sich nach Kultur und ihrer eigenen Ethik.

Auch wenn die Zuchtvereine ganz klare Regeln aufstellen, ist das mit Sicherheit nicht der Beweis, daß diese Regeln katzenartgerecht sind, und daß nur lautere Tierliebe dahinter steckt. DAS kommt in dem Paralellthread auch zum Ausdruck, in dem die Züchter noch mehr kritisiert werden, die Vereine ebenso, als es hier im Thread geschrieben ist.

Zu wessen Recht?

Zugvogel

Meine Katzen bekommen keine Hormone. Enie hat mal 4 Monate die Pille bekommen, aber da dachte ich noch ich tue ihr was Gutes.

Hormone brauchen nur Züchter, die einen eigenen Kater im Haus halten... was für den Kater wieder gut ist, da er am Familienverband teilhaben kann.

Es ist alles nicht so einfach... Wie sollte man die unkontrollierte Vermehrung als Züchter verhindern?

Ich weiß schon deine ANtwort... nicht züchten :grummel:
 
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Jetzt mal ganz dumm gefragt, warum werden Kätzinnen den dann mehrmals im Jahr rollig?
Ich die Natur dumm?
Hat es die Katze nicht etliche tausend Jahre geschafft zu überleben?

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht dafür Katzen decken zu lassen auf Teufel komm raus, ist nur mal so ein Gedankengang.

Der Natur ist es egal ob eine Katze alt wird solange sie ein paar Würfe zur Welt bringt, die den Fortbestand sichern.
 
Jetzt mal ganz dumm gefragt, warum werden Kätzinnen den dann mehrmals im Jahr rollig?
Ich die Natur dumm?
Hat es die Katze nicht etliche tausend Jahre geschafft zu überleben?

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht dafür Katzen decken zu lassen auf Teufel komm raus, ist nur mal so ein Gedankengang.

Mafi wenn es nach der Katze ginge... oh jeee

Katzen sind ganz offensichtlich sehr stark auf Vermehrung aus :smile:

Vielleicht wollen sie ja die Weltherrschaft an sich reißen 😀 😀 😀 😀

Wenns sein muss, wird sie schon 4 Wochen nach der Geburt wieder rollig... obwohl sie dann noch ein paar Wochen säugt. Offensichtlich ist eine Katze bereit ständig Babys zu haben, denn der neue Wurf käme gleich nach der Entwöhnung.

Ein Züchter sollte seiner Katzen schon Ruhephasen gönnen. Geburt und Aufzucht der Kitten ist ja auch anstrengend für die Katze.
 
Dann verstehe ich aber nicht das Du pro Kastration bist. Das ist ja wohl der größte Eingriff in den Hormonhaushalt.😕
Es ist mir sehr wohl bewußt, daß eine Kastra ein massiver Eingriff ins Leben und den Organismus einer Mieze ist, egal ob Männlein oder Weiblein.

Ich befürworte das auch nur mit dem Hintergrund, die Massenvermehrung von fruchtbaren Katzen deswegen zu unterbinden, um die Katzenschwemme nicht ins Unendliche kommen zu lassen.

Ich halte Kastration für das kleinere von zwei Üblen.

Zugvogel
 
Es ist mir sehr wohl bewußt, daß eine Kastra ein massiver Eingriff ins Leben und den Organismus einer Mieze ist, egal ob Männlein oder Weiblein.
Ich befürworte das auch nur mit dem Hintergrund, die Massenvermehrung von fruchtbaren Katzen deswegen zu unterbinden, um die Katzenschwemme nicht ins Unendliche kommen zu lassen.
Ich halte Kastration für das kleinere von zwei Üblen.
So sehe ich es auch - Kastration ist das kleinere Übel, aber trotzdem immer noch ein Übel. Welche Katze würde auf Nachfrage antworten: "Ja bitte, ich möchte kastriert werden!"?
 

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