Was brauchen unsere Katzen wirklich? Füttern wir sie krank?

  • Themenstarter Themenstarter Bleiente
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Ich beziehe mich mal auf die Ausgangsfrage


und antworte mal mit: Ja, wir füttern unsere Tiere krank.

Ihr könnt mich erschlagen, auf den Scheiterhaufen stellen oder mich steinigen, aber ich denke, dass wir schon übertreiben mit der Jagd nach deeeeem besten / perfekten Futter, unsere Augen rechteckig gucken auf der Suche nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, Zusammensetzungen etc. etc. etc..

Und täglich kommen neue Futtermarken auf den Markt die dann das non plus Ultra versprechen.
Schaut man dann auf die Deklaration und die Herstellerfirma,sieht man,dass fast alle dieser angeblich hochwertigen Sorten aus der gleichen Firma kommen und auch in der Zusammensetzung sehr ähnlich sind.
Die Kilo Preise dieser angeblich so guten Futtersorten steigen immer mehr ins unermessliche.Das ist schon fast unanständig und unglaublich,da kriegt selbst der Biobauer,der seine Tiere anständig hält und gut vermarktet feuchte Augen.
Und das für Schlachtabfälle😱
Ich mache diesen"Futterwahn"schon lange nicht mehr mit und fütter querbeet und das was meine Katzen mögen.
Ausnahmen sind Filetfuttersorten,Sorten mit zu viel Rohasche und pflanzlichen Nebenerzeugnissen.
 
A

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Dto.

Hier gibt es auch alles querbeet. Durchaus auch mal "böses" Futter - daneben auch auch Rohfleisch.

Die Näpfe sind nicht ständig gefüllt, aber auch keine absolut feste Zeiten und zwischendurch gibts Leckerlies/Trofu zum Jagen und mit Klickern.
 
Dto.

Hier gibt es auch alles querbeet. Durchaus auch mal "böses" Futter - daneben auch auch Rohfleisch.

Die Näpfe sind nicht ständig gefüllt, aber auch keine absolut feste Zeiten und zwischendurch gibts Leckerlies/Trofu zum Jagen und mit Klickern.

Dito.
Ganz genau so....habe ich in der Vergangenheit schon so gemacht.😉
Mein Sternchen hatte noch mit knapp 19 ALLE Zähnchen, ab 15 allerdings eine CNI.🙁
Jetzt sind die ältesten hier über 6,5 es gibt keine Zahnprobleme, ich hoffe, das bleibt so.😳
 
Och,

ich finde es auf alle Fälle wichtig, dass man sich mit der Materie auch mal auseinandersetzt... schon allein, falls mal Probleme auftauchen, dass man dran denkt, dass auch die Fütterung einiges verursachen kann.

Sehr wichtig finde ich es, dass die Dosis sich dran halten, dass Katzen Carnivoren sind und nicht auf so blöde Ideen kommen, ihre Katzen vegetarisch oder vegan füttern zu wollen.

Und ich bin wie gesagt beim BARF gelandet, weil eine meiner Katzen eben nur wenige Fleischsorten verträgt. Das kann ich mit Dosenfutter einfach nicht ruhigen Gewissens regulieren.

Mal sehen, was sich in Zukunft tut in der Forschung. Und in wie weit da die Industrie drauf reagieren wird. Es gibt ja genug Hersteller, die TroFu als Alleinnahrung als supertoll anpreisen, wobei das ja schon weit überholt ist. Und die werden sich vermutlich ihre Existenzgrundlage nicht selber abschiessen, indem sie auf Forschungsberichte hören, wo festgestellt wird wie viel Schaden TroFu anrichten kann...

Grüsse
neko
 
Katzen die sich draussen ernähren müssen fressen viele kleine Mahlzeiten am Tag.Da gibt es auch keine festen Futterzeiten und es ist nicht immer Futter da.
Wölfe reissen grössere Beutetiere,fressen sich dann den Bauch voll und können dann länger fasten.
Katzen sind Häppchenfresser,die in der Regel keine so grossen Mengen runterschlingen können.
Ausnahmen bestätigen da natürlich die Regel.Katzen die lange hungern mussten können unglaubliche Mengen verdrücken und haben immer grosse Angst,dass es vielleicht bald nichts mehr gibt.
Wissen sie dann,dass der Napf immer gefüllt ist und sie nicht mehr hungern müssen,stellen sie ihre Ernährungsgewohnheiten um und fressen pro Mahlzeit weniger.
Das habe ich bei vielen Pflegekatzen so erlebt,aber auch sie werden dann schnell zu"Wohlstandskatzen"die dann noch lange nicht mehr alles fressen und anfangen uns zu manipulieren.
Ich denke das ist normal,wenn man draussen Katzen beobachtet fressen sie nicht nur Mäuse.Da ist der Speiseplan schon recht vielfältig.
Katzen scheinen Abwechslung zu mögen und es scheint ihren normalen Nahrungsgewohnheiten zu entsprechen.
 
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Dito.
Ganz genau so....habe ich in der Vergangenheit schon so gemacht.😉
Mein Sternchen hatte noch mit knapp 19 ALLE Zähnchen, ab 15 allerdings eine CNI.🙁
Jetzt sind die ältesten hier über 6,5 es gibt keine Zahnprobleme, ich hoffe, das bleibt so.😳

Dafür drück ich dir die Daumen.

Meine erste Katze ist 18 Jahre alte geworden; mit Dooffutter ( wie schon erwähnt, ich denke vor 20 Jahren waren die Inhaltsstoffe noch ganz anders als heute). Vielleicht auch Einzelfall; jedenfalls bis zuletzt keine Nierenerkrankung und auch noch alle Zähne.

Meine anderen Sternchen sind aus anderen Gründen gestorben; kein Zusammenhang mit Futter.

Ich musste mich halt zuletzt wegen Oskar und seinen Erkrankungen und Allergien intensiver mit Fütterung beschäftigen. Hat bei mir Spuren hinterlassen, denen ich mittlerweile aber versuche entgegen zu treten: es ist immer eine individuelle Geschichte.

Sehr wichtig finde ich es, dass die Dosis sich dran halten, dass Katzen Carnivoren sind und nicht auf so blöde Ideen kommen, ihre Katzen vegetarisch oder vegan füttern zu wollen.


Ich denke darüber sind wir uns wohl einig.😉
 
Warum, wenn es doch eigentlich egal ist, ob ich Fortain oder Eisentabletten verwende, die demnach ja genauso naturnah wären?

@Mela: Ja, das ist auch die Frage, ob zum Beispiel Vitamin A aus der Leber da noch mit anderen Stoffen zusammenwirkt und ich genau dieses Zusammenspiel durch isoliertes Vitamin A niemals erreichen werde.

Vll. weil sie sich dann einfach besser fühlen, bzw. weil eben auch propagiert wird das Zusätze aus Beuteln oder Flaschen nicht natürlich sein können.

Wie gesagt, es ist ja ein Unterschied, ob wir die einzelnen Kompnenten an sich oder im Zusammenspiel betrachten......Calciumcarbonat ist z.B. ein natürlicher Stoff. Trotzdem wirkt er im Knochenmehl durch die Verbindung mit anderen Spurenelementen ganz anders als ein alleine. Das hat aber nichts mit natürlich oder nicht zu tun.

Ich glaube, da weiss man noch vieles nicht.
Gab es bei Menschen nicht mal die Empfehlung an Raucher Vitamin B zu nehmen und es wurde dann zurückgezogen, weil es mehr schadete?

War das nicht auch im Zusammenhang mit A-C-E Saft?


Ausnahmen sind Filetfuttersorten,Sorten mit zu viel Rohasche und pflanzlichen Nebenerzeugnissen.


Was spricht deiner Meinung nach gegen Filetsorten, ab und zu?

Katzen die sich draussen ernähren müssen fressen viele kleine Mahlzeiten am Tag.Da gibt es auch keine festen Futterzeiten und es ist nicht immer Futter da.
.

Nein, aber ich finde der große Unterschied zwischen Wohnungsfütterung und Jagd ist eben, dass die Katze selber entscheiden kann, ob sie sich etwas sucht, oder nicht.
 
hallo ihr lieben 🙂

ich möchte mich nun auch mal zu wort melden, da es auch bei mir eine zeit gegeben hat in der ich mich verrückt gemacht habe, welches futter denn wohl das richtige wäre. ich bin zu keinem ergebnis bekommen :-( aber ich frag jetzt mal wie genau nehmen wir es mit unserer ernährung ? haken wir auch täglich ab ob wir wohl von allen vitaminen und mineralstoffen genug gegessen haben ? nein, wir essen was uns schmeckt. stopfen schoko und chips in uns hinein. wir rauchen und trinken. ja wir wissen es ist nicht gesund bzw macht unser lebensstil uns krank. aber das verdrängen wir ganz schnell. wir werden älter und auch wir bekommen unser zipperleins. nicht anders ist es mit der wohlstandskatze. auch ich bin natürlich um das bestmögliche für meine katzen bemüht. oft denke ich mir, dass es vielen kindern in unserem land nicht so gut geht wie meinen katzen.
lg
 
Ich kann auch sagen das sich meine Tiere auch deutlich gesünder als ich ernähre😳

Die Fleischfresser bekommen Barf, die andern wenn möglich Bio (Heu Gemüse,..)
 
hallo ihr lieben 🙂

ich möchte mich nun auch mal zu wort melden, da es auch bei mir eine zeit gegeben hat in der ich mich verrückt gemacht habe, welches futter denn wohl das richtige wäre. ich bin zu keinem ergebnis bekommen :-( aber ich frag jetzt mal wie genau nehmen wir es mit unserer ernährung ? haken wir auch täglich ab ob wir wohl von allen vitaminen und mineralstoffen genug gegessen haben ? nein, wir essen was uns schmeckt. stopfen schoko und chips in uns hinein. wir rauchen und trinken. ja wir wissen es ist nicht gesund bzw macht unser lebensstil uns krank. aber das verdrängen wir ganz schnell. wir werden älter und auch wir bekommen unser zipperleins. nicht anders ist es mit der wohlstandskatze. auch ich bin natürlich um das bestmögliche für meine katzen bemüht. oft denke ich mir, dass es vielen kindern in unserem land nicht so gut geht wie meinen katzen.
lg

Wir haben aber zumindest die Chance, Mängel auszugleichen, wenn unser Körper uns Alarmsignale sendet. Die meisten Menschen hören zwar nicht mehr auf diese Signale, aber andere kennen das ja wiederum sehr gut, dass man plötzlich einen Jieper auf etwas hat.

Ich war vor etlichen Jahren mal im Urlaub in Schottland, frisches Gemüse und Obst waren dort absolute Mangelware. Bei der Heimkehr bekam ich dann eine solche Gier auf einen großen Salatteller, dass ich an der erstbesten belgischen Raststätte angehalten habe und mir einen Salat reingeschaufelt habe.

Unsere Wohnungskatzen haben diese Möglichkeit leider nicht und auch Freigänger haben sie nur sehr bedingt, weil das vom Jagderfolg abhängt.
 
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Ich kann auch sagen das sich meine Tiere auch deutlich gesünder als ich ernähre😳

Das ist ein Punkt, den ich nicht verstehe und dem man oft hier im Forum begegnet. Warum ernähren manche ihre Tiere besser und gesünder als sich selbst? Mir ist wichtig, dass alle in meiner Umgebung, für deren Ernährung ich zuständig bin, also Mensch und Tier, einigermaßen gesund ernährt wird. Natürlich schlagen wir Zweibeiner auch mal über die Stränge und futtern fette ungesunde Cremetorte und Pommes - wenn auch eher selten - und genauso bekommt das Katertier seine heissgeliebten Dreamies, aber der Grundtenor ist eher gesund. Was übrigens nicht gleichbedeutend mit "schmeckt nicht" ist 😉
 
nein, wir essen was uns schmeckt. stopfen schoko und chips in uns hinein. wir rauchen und trinken. ja wir wissen es ist nicht gesund bzw macht unser lebensstil uns krank. aber das verdrängen wir ganz schnell. wir werden älter und auch wir bekommen unser zipperleins.
lg

Aber im Gegensatz zur Katze können wir uns a) über gesunde Ernährung informieren und b) können wir normalerweise auch auswöhlen was wir essen. Wenn ich Lust auf Fleisch habe, gehe ich Fleisch einkaufen, oder eben gemüse, Brot, Chips, Süßkram und soweiter.

Die normale Wohnungkatze hat diese Möglichkeiten aber nicht. Sie kann weder selber entscheiden ob gesundes oder ungesundes in ihren Napf kommt, noch kann sie uns mitteilen, o ihr heute Rind, Lamm oder Pute lieber wäre. Und wenn sie das Futter vll. ja aus genau diesen Gründen nicht mag, ist sie halt eine Mäkelkatze 😉

Zumal wir dann auch teilweise nicht von Zipperleins reden, sondern von tödlichen und für Katzenhalter obendrein kostspieligen Krankheiten.
 
Das ist ein Punkt, den ich nicht verstehe und dem man oft hier im Forum begegnet. Warum ernähren manche ihre Tiere besser und gesünder als sich selbst?

1. Ich denke andere mit "gesundem Fraß" zu konfrontieren ist einfach als ihn selber zu essen.

2. Wenn ich selber ungesund esse, leide max. ich darunter. So hae ich aer die Verantwortung, dass jemand anderes ggf. darunter leidet

3, Gesunde Menschenernährung ist im Gegensatz zu gesunder Tierernährung meist recht teuer. Wenn ich alleine schaue was meine drei Kids hier täglich an Gemüse und Obst verdrücken :wow:
 
Naja soo schlimm ist es nicht aber halt auch nicht perfekt😉
 
Das ist ein Punkt, den ich nicht verstehe und dem man oft hier im Forum begegnet. Warum ernähren manche ihre Tiere besser und gesünder als sich selbst? Mir ist wichtig, dass alle in meiner Umgebung, für deren Ernährung ich zuständig bin, also Mensch und Tier, einigermaßen gesund ernährt wird. Natürlich schlagen wir Zweibeiner auch mal über die Stränge und futtern fette ungesunde Cremetorte und Pommes - wenn auch eher selten - und genauso bekommt das Katertier seine heissgeliebten Dreamies, aber der Grundtenor ist eher gesund. Was übrigens nicht gleichbedeutend mit "schmeckt nicht" ist 😉

Ist hier schon mal so dass die Katzen "gesünder" futtern, sozusagen durch die Umstände.
Das schmeckt ihnen schon sehr gut und sie fressen das auch sehr gerne 🙂
Was ich mal gemerkt habe ist, als das Hauptfutter, fast die Hälfte, mal ein paar Wochen gefehlt habe, hatte ich das Gefühl, dass wir das merkten.
Aber ob das langfristig wirklich das richtige ist weiss ich auch nicht.
 
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Hm..

Beim Fressen geht es in erster Linie ums Überleben..wir haben das nur in unserem Wohlstandsdasein vergessen und übertragen da viel zu viel auf Katzen/Tiere..und versauen sie gleich mit..mit unseren Ideologien, Vorstellungen..

Mäkelkatzen sind idR nicht Mäkelkatzen weil sie ein Futter nicht mögen sondern weil der natürliche Instinkt es ihnen verbietet unbekanntes zu fressen und manche sind da recht konsequent, vor allem wenn Frauchen auch direkt drauf anspringt, viele haben ja Panik sobald die Katze mal ne Mahlzeit auslässt oder nen Gramm weniger frisst das die Katze stirbt......bei dem einen mehr als bei dem anderen natürlich, sind ja auch immernoch Individuen.

Selbst meinen Hunden ist es egal ob sie heute nun Huhn oder Rind bekommen, hauptsache Fleisch...am liebsten natürlich Roh...


Für meinen Geschmack wirds um Fressen bei Tier wie Mensch zuviel Wind gemacht und wir Menschen haben alle schon längst das gesunde Gespür für den eigenen Körper verloren.
Und nun sollen wir für andere entscheiden?
Ja das geht, weil man andere besser kontrollieren kann als sich selber..😉
Nur ob man da ne Wissenschaft draus machen muss? Nö..

Und anders es sieht dann oft so aus, was für Katzen das aller aller schlimmste ist und damit meine ich nichtmal nur die Folgeschäden an den Gelenken u.a...(12 Kilo hat er da zu der Zeit später waren es 14)..da wurde alles falsch gemacht..Trofu stand den ganzen Tag da und Nassfutter gabs 3 mal am Tag zusätzlich und zwar von Tag 1 an wo er da war..immer rinn ins Tier könnte ja verhungern, die Leckerdose war prallgefüllt immer....Wohlstandskatze, der man immer schön reingeschaufelt hat.
7 Jahre durfte er deshalb nur alt werden..und er hatte kein schönes Leben wie man sich denken kann. Aber er wäre sicher älter geworden und hätte mehr vom Leben gehabt wenn Besitzer wenigstens aufs Gewicht geachtet hätten!
Fragt man mal bei Tierärzten ist das keine Ausnahme..wenns auch nicht immer gleich 14 Kilo sind, so Hauskater mit 8-10 Kilo kommt schon vor..😡
(Der hatte bestimmt alles was er brauchte an Inhaltsstoffen😉)


"Damals"..(ja ich weiss 🙄), gabs bei uns ne Dose am Tag und zwar morgends auf nen großen Teller für alle Katzen, den Rest haben sie sich gefangen oder von uns die Essensreste, manchmal bei den Nachbar Katzen was geklaubt wie früher üblich halt.
Da war weder eine fett noch am Hungertuch nagend, die sind alle alt geworden, vor allem nachdem man bei uns angefangen hatte sie zu kastrieren..hatten allerdings auch Freilauf zum Bewegungsausgleich und heute wird da ein Riesen geschiss drum gemacht, die einen haben Angst das die Katzen am besten noch in der Wohnung vorm immervollen Teller verhungern und die anderen haben Todesangst das die Katze zu dick wird..dabei wissen die meisten schon garnicht mehr wie Katzen eigentlich aussehen..und sie machen sich nicht bewusst das 1 Kilo auf einen kleinen Katzenkörper soviel sind wie 30 Kilo zuviel beim Menschen und jeder der sagt "ach ist doch süß so ein Moppel" dem wünsch ich die 30 Kilo drauf...

Ich hab ja früher dann auch lange Zeit nur Trofu gefüttert, keine meiner Katzen war zu dick und das Futter stand immer rum.
Aber heute? heute gibts hier alles..Dose hochwertig, Mittelklassik..bin eine Angebotskäuferin, Trofu als Lecker oder Beschäftigung, mehrmals die Woche Roh, regelmäßig Küken für die Kater und ich wiege nix ab oder dergleichen Schwachsinn...und ich hab gesunde normal gewichtige Katzen mit +- Gramm zuviel je nach Phase, sie sind aktiv und geistig voll da..mehr als man von vielen Mitmenschen behaupten kann 😎


Das ist wieder so eins der Themen wo ich mich wundere das die Katze so über die Jahrtausende gehen konnte..😀


Und gibts da eigentlich auch schon ne App?..;P
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich denke andere mit "gesundem Fraß" zu konfrontieren ist einfach als ihn selber zu essen.

Und da liegt schon der erste "Fehler", wenn man gesunden Fraß automatisch mit schmeckt-bäääh assoziiert. 😉 Gesund heisst für mich frische Produkte, Obst, Gemüse, moralisch vertretbare Fleisch- und Milchprodukte. Ich lade dich mal eine Woche zu uns ein, dann reden wir noch mal über gesundes/ungesundes Essen 😉

2. Wenn ich selber ungesund esse, leide max. ich darunter. So hae ich aer die Verantwortung, dass jemand anderes ggf. darunter leidet

Als Mutter oder derjenige, der für das Kochen zuständig ist innerhalb einer Familie oder Beziehung hat man dann aber auch automatisch die Verantwortung für die anderen.

3, Gesunde Menschenernährung ist im Gegensatz zu gesunder Tierernährung meist recht teuer. Wenn ich alleine schaue was meine drei Kids hier täglich an Gemüse und Obst verdrücken :wow:

Wenn es nur Bio sein soll, dann ja. Ansonsten nicht unbedingt.
 
Fragt man mal bei Tierärzten ist das keine Ausnahme..wenns auch nicht immer gleich 14 Kilo sind, so Hauskater mit 8-10 Kilo kommt schon vor..😡

Ja kommt es und dafür müssen sie nichteinmal übergewichtig sein....
 
Bei uns wird auch gesund gegessen mit den üblichen ungesunden Genüssen zwischendurch!
Unsere Katzen mit Unverträglichkeiten profitieren von meiner eigenen Unverträglichkeit 😀
Mein Mann hat seitdem unsere Küche Zusatzstofffrei ist auch keine Kopfschmerzen mehr ....
Die Katzen werden gebarft, natürlich supplementiert, seitdem haben wir die Symptome des eG im Griff!

Von daher profitieren hier alle von gesunder, frischer Küche ohne Hilfsmittelchen und unsere Freunde kommen immer gerne zu uns zum Essen, weil es bei uns immer so tolle leckere aromatische Sachen gibt.

Nachbars Kater bekommt aus dem Barfladen auch mal etwas mitgebracht und mittlerweile geht die Nachbarin auch selbst Fleisch für ihn einkaufen, weil sie sieht, wieviel Freude er daran hat.
 

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