Was ist der Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer?

  • Themenstarter Themenstarter Jacky02
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wenn du das meinst, dann denke das ruhig, ändern kann ich es eh nicht! Ach doch.. zum herbst bzw frühen winter hin, dann kann ich dir gerne exclusiv die ganzen Tierarztberichte und untersuchungsergebnisse schicken. Wobei ich mir jetzt schon sicher bin, das du dem auch nicht glauben wirst.
Aber ich schicke sie dir dann sogar ungeschwärzt, dann kannste beim tierarzt anrufen ob das denn alles auch stimmt :zufrieden:

Ja, hätte ich gerne. Und auch die Test der Elterntiere auf evt. Krankheiten und ein Hinweis auf die Abtammung.
Welche Mixe produzierst du denn, damit man weiß, welche rassetypischen Krankheiten da am häufigsten auftreten.

Woher kommen deine "Deckkater"? Von irgendwo oder speziell gehalten oder angefordert?

Was nimmst du für ein Kitten und was bekommst du?
 
A

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Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt. Sowas geht mir absolut gegen den strich. Und ich schreibe auch regelmäßig bei solchen anzeigen an und versuche zu erklären wie es nicht sein sollte.
DAS ist in meinen augen verantwortungslos. Den über die Ansprüche der Kittenaufzucht erkundige ich mich bevor ich überhaupt kater und katze zusammenlasse. Zumindest sollte das so sein.
Und hier ist auch der Preis in meinen augen nicht gerechtfertigt. Denn die Kätzchen sind nur einmal geimpft, und die große Fressphase phase die hintenrum auch kosten verursach fängt dann erst richtig an.
Zudem hier auch keiner weiß wie es um die gesundheit der eltern stand. Zumindest vermute ich das jetzt ins blaue hinein.

Aber vermutlich bekomme ich jetzt gleich wieder eine auf den deckel weil ich scheinheilig bin 🙄

... ich denke da Ähnlich wie Du, aber habe meine Mails usw schon lange eingestellt und schaue lieber dass ich in meinen Umfeld versuche "solche Vermehrer " zu unterbinden indem ich rechtzeitig auf die Kastra hinweise und evtl auch versuche mit Worten & Hinweisen "abzuschrecken" , denn Viele haben 0 Ahnung was zB ein Kaiserschnitt, Not OP usw kostet 🙄
 
Kashmodia, ich zitiere dich auch nochmal selbst:
ich bzw finja brauchen ganz viele gedrückte daumen.
Wir sind ja derzeit noch in der pilz behandlung, beim kater hat das programm gut angeschlagen, bei finja leider überhaupt nicht. Dazu kommt das sie seit dem stress beim letzten TA- Besuch und ihre kotzerei danach irgendwie etwas matter und lustloser ist als sonst.
Sicher das kann auch am wetter liegen, aber meiner TA- gefiel es auch nicht so also haben wir uns entschlossen ein großes Blutbild mit FIP FIV und leucose screening zu machen um auf nummer sicher zu gehen.
Grundsätzlich halte ich vom Coronaviren Titer nicht viel, aber bin trotzdem gespannt was er sagt.
Nachdem ich meinen clown letzts jahr wg. Fip einschläfern lassen musste bin ich gerade ihrgendwie höchst verunsichert.. den Fip äuß
ert sich ja irgegentwie nie leerbuchmäßig, vor allem nicht die anfänge, ebenso die anderen schlimmen erkrankungen.
Sie musst auf alle fälle eins chlechtes Immunsystem haben das der Pilz so hartnäckig ist und sie derzeit so mitnimmt. Ich bete das sich da nicht noch was anderes versteckt..

Das sieht ja mehr danach aus, als hättest du erst getestet, als akut ein Problem vorlag....
 
Mein Kater wird bald kastriert. Und bleibt bei mir. Weil ich ihn nämlich liebhabe und mir nicht vorstellen kann, ihn wegzugeben. Genauso würde ich meine Katzen nicht weggeben als Kastraten. Dann würde ich lieber aufhören zu züchten.
Und trotzdem Burmillas viel Geld kosten - übrig bleibt für mich trotzdem nichts. Allein der letzte Wurf: 4x500km fahren, beim ersten al wurde die Katze nicht tragend. Decktaxe 500 Euro, 2x Kitten in der Tierklinik, natürlich Notdienst. Aber lieber einmal zuviel als einmal zuwenig. Vorstellung eines Kittens mit Beinfehlstellung bei zwei Tierärzten und dann beim Spezialisten. Chippen, entwurmen, Impfen, sauteures Futter und und und. Die Kosten, die ich an den Verein zahle für die Papiere - die sind lachhaft. Die machen die Kitten nicht teuer, aber all das andere. Bei einem Wurf zahle ich drauf, bei einem habe ich vielleicht was über. Aber GEWINN? Nein... Es ist eine Mischkalkulation, denn ich kann nicht in einem Wurf mit vielen Kitten, wo auch nichts außergewöhnliches passiert, nicht 200 Euro weniger nehmen und beim Wurf mit nur 2 Kitten, die auch noch per Kaiserschnitt kamen oder krank wurden aus irgendwelchen Gründen, 200 Euro pro Kitten mehr nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kater wird bald kastriert. Und bleibt bei mir. Weil ich ihn nämlich liebhabe und mir nicht vorstellen kann, ihn wegzugeben. Genauso würde ich meine Katzen nicht weggeben als Kastraten. Dann würde ich lieber aufhören zu züchten.
Und trotzdem Burmillas viel Geld kosten - übrig bleibt für mich trotzdem nichts. Allein der letzte Wurf: 4x500km fahren, beim ersten al wurde die Katze nicht tragend. Decktaxe 500 Euro, 2x Kitten in der Tierklinik, natürlich Notdienst. Aber lieber einmal zuviel als einmal zuwenig. Vorstellung eines Kittens mit Beinfehlstellung bei zwei Tierärzten und dann beim Spezialisten. Chippen, entwurmen, Impfen, sauteures Futter und und und. Die Kosten, die ich an den Verein zahle für die Papiere - die sind lachhaft. Die machen die Kitten nicht teuer, aber all das andere.

genau DAS haben die Meisten nicht vor Augen sondern regen sich nur wegen der Kitten und der Preise und über das Züchten an sich auf ... 😡
 
Katzen züchten, auch im Verein, ist ein Hobby.... ein sehr teueres Hobby.

Vermehren fängt bei mir da an, wo das Hobby aufhört. Wenn ich 10 oder mehr Würfe im Jahr produziere, ist das ein Fulltimejob und kein Hobby mehr. Ob ich dann in einem Verein angemeldet bin oder nicht, spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Ich persönlich finde es auch schlimm, wenn Züchter auf "fahrende Züge" aufspringen, weil eine Rasse gerade modern ist. Dann werden halt 2 oder mehr Rassen gezüchtet.... und wenn sie nicht mehr "in" sind, kann man sie ja wieder abverkaufen und die nächste Rasse mit ins Boot nehmen,

Zum Glück züchte ich eine Rasse, die niemals "in" sein wird. Sie hat ihre Liebhaber... und diese lieben sie mit ganzem Herzem.

Zu den Kosten einer Zucht möchte ich noch folgendes anmerken:

Ich habe letztes Jahr ein komplettes Haushaltsbuch geführt. Der Posten "Katzen" war mit Abstand der Sieger.

Ich hatte 2009 3 Katzen und einen Wurf mit 2 Kitten. Trotzdem haben mich die Katzen 6000 Euro gekostet. Zum Vergleich: für Lebensmittel (Posten Nr. 2)habe ich 4800 Euro ausgegeben.

Nicht eine der Katzen war krank.... Tierarztkosten waren lediglich für Tests und Kitten. Die Anschaffung einer Zuchtkatze aus Schweden war auch dabei.

Bei den 6000 Euro Ausgaben waren übrigens die Einnahmen von den 2 Kitten schon abgezogen.

In diesem Jahr habe ich das Haushaltsbuch nicht geführt 😳

Ein Hobbyzüchter wird in den seltensten Fällen Gewinn machen.... vielleicht mal, wenn die Zucht seit Jahren konstant ist....

@Kashmodia

Interessant dass du einen "Markt" zu bedienen hast. Bei so vielen Rassekatzen ist keine dabei, die den Interessenten deiner Katzen gefallen????? Du musst ja ganz besondere Katzen haben.
 
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Nein, finja wurde vor abgabe getestet.. und wenn ihr lesen könnt steht da im 2. beitrag von mir:

"Ist alles negativ, FIV, FELV war eh zu erwartet und Coronaviren sinda uch negativ *hüpf*"

Und? Was sagt uns das? Die Katze wurde getestet, als sie krank war. Das impliziert für mich, dass es vorher nicht für nötig gehalten wurde, sie zu testen. Und wäre sie nicht krank gewesen, wäre sie auch nicht getestet worden.
so liest sich der Beitrag von damals.
 
Völlig losgelöööööööööööst, von der Erde....*sing*
 
fühlst dich wohl als mensch 1. klasse wo du dir rechte rausnimmst die du anderen verbietest. Da gab es schon mal nen ganz bösen abschnitt in der zeitgeschichte wo das ganz übel endete. Schade das vor allem die ältere generation icht draus gelernt hat

Du solltest ein wenig nachdenken, was Du von Dir gibst.
 
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Nun ja, Du musst wissen, was Du von Dir gibst.
Trotz allem macht das aus Vermehren kein Züchten. Egal, wie biestig Du hier um Dich haust. Züchten ist Rasseerhalt und-verbesserung. Du mixt, das hat mit züchten nichts zu tun.
 
Wenn eine neue Rasse entsteht................
dann wird der "Mix" VORHER mit dem Verein besprochen und eine Experimentalkreuzung eingetragen, mehrere Zchter tun sich zusammen, für einen möglichst breiten genpool, etc. Die Elterntiere haben dann auch ellenlange hinter sich - inkl bekannter Krankheiten. Insbesondere hat man eine bestimmte Vorstellung von einem Zuchtziel.

Sicher ist bei der "Kreation" der meisten Rassen zu wenig Augenmerk auf potentielle genetische Defekte gelegt worden, aber es ist auch nicht zu vernachlässigen, dass viele Krankheiten bei Tieren damals entweder nicht bekannt, nicht diagnostizierbar oder schlicht und einfach als Lapiale abgetan wurde. Wer hätte denn vor 20 Jahren eine Katze in ein CT-Gerät gesteckt???
Aber ist das jetzt der Grund das heute genauso zu machen? Heute, wo es etliche Möglichkeiten gibt bestimmte Krankheiten für recht wenig Geld (also keine 1000€ fürs CT) zu erkennen und durch gezielte Zucht zu versuchen sie auszuselektieren???

Ich werde sicher niemandem vorschreiben, ob und was er zu züchten hat oder auch nicht. Das maße ich mir nicht an. Aber ich erwarte von Menschen, die Verstand haben, dass der "Egoismus" überhaupt zu züchten (ich bin auch so ein Egoist) mit dem Verantwortungsgefühlt einhergeht, wenigstens die bestmögliche Gesundheit der Tiere zu erlangen. Das heisst für mich, dass ich bei Rassekatzen gängige Krankheiten regelmäßig testen lasse, bei Mixen bedeutet das dagegen quasi alles zu testen (zumindest der gängigen "Reinmix-Rassen"), neben HCM und PKD also auch SMA, HD, GSD IV und was es da nicht alles gibt.
Wenn jemand Hauskatzen also vermehrt und neben den Impfungen, die ich für so selbstverständlich halte, dass ich sie nicht extra erwähnen will, und jährlich HCM und PKD schallt und wenigstens regelmäßig auch den Rest untersuchen lässt, soll der das imho tun, auch wenn das mE so notwendig ist, wie Löwenzahn oder Gänseblümchen extra anzubauen.

Für mich hat das rein garnichts mit der Wertigkeit des einzelnen Tieres zu tun. Irgendwie unterstellen das auch meist "Rassekatzen-Gegner". Ich liebe Rassekatzen genauso wie Hauskatzen und Hauskatzen genauso wie Rassekatzen, wobei es von allen Vertretern mehr oder weniger schöne gibt.
Um bei dem Vergleich mit Pflanzen zu bleiben: Der Wunsch Rosen oder Lilien zu züchten, leuchtet sicher eher ein, als die von Löwenzahn oder Gänseblümchen.

Und ganz kurz noch zum Verein, dann haben ich fertig :
Wenn ich denn schon 100e von Euronen bei meinem TA lasse, um alle möglichen Krankheiten auszuschließen, wieso dann nicht 50€ investieren und mir einen "Dürfen"-Schein in Form einer Vereinsmitgliedschaft holen? Dass das meine Einstellung nicht ändert, ist klar, aber irgendwo macht es einem doch zu einem "besseren" Züchter.. Allein das bringts ja aber auch nicht..

Sorry, ist lang geworden..😀
 
Nein, finja wurde vor abgabe getestet.. und wenn ihr lesen könnt steht da im 2. beitrag von mir:

"Ist alles negativ, FIV, FELV war eh zu erwartet und Coronaviren sinda uch negativ *hüpf*"

und an die anderen fragen:

als ich heute nachmittag noch eure fragen auf meinen letzten post gelesen hatte, wollte ich mich jetzt eigentlich hinsetzen und euch das im detail schildern.
Allerdings bin ich jetzt davon abgekommen. Denn: ich habe keine lust hier einen striptease hinzulegen, mich vor euch zu rechtfertigen für nichts und wieder nichts, denn weder lüge ich noch bin ich profitgeil.
Wer etwas sucht an dem er sich aufhängen kann der findet auch was (siehe oben 🙄) Zudem ich einiges hier auch schon geschrieben habe nach dem jetzt gefragt wird– gelesen wird’s nur scheinbar nicht.

Ihr antwortet auch nicht wirklich auf fragen die euch gestellt werden, sondern betet eure leier runter ohne auf die fragen wirklich einzugehen.
Hier geht es im prinzip auch nicht um mich, sondern um die tatsache das ihr alles in einen topf werft ohne zu unterscheiden.
Ich überlege wenn es so weit ist und die vorbereitungen für den wurf konkreter werden, (heidernei, ja ich werf nicht einfach katze zum kater, ich plane sogar) einen seperaten thread zu starten und alles wesentliche - Untersuchungsberichte/ Testresultate, Rassebeteiligungen und wenn sie dann da sind alles zur Aufzucht , Gesundheitsvorsorge, Sozialisation, Vermittlung dort zu posten ala „tagebuch eines bösen vermehrers“.
Den Irgendwie dreht sich das doch eh bloß im kreis.. Für euch ist nur das seriös was im verein und rasserein zieht – egal was hinter den kulissen geschehen ist oder geschieht..
Ihr hab ein schwarz-weiß denken das jedem Psychologen eine Verzückung ins gesicht zaubern würdet. Zudem einigen von euch super- Katzenzaubermenschen wohl einiges an Menschenkentniss fehlt, aber das ist ja leider häufig so, das die die mit menschen nicht können ihren kompletten lebensinhalt eher auf andere bereiche projezieren.

Ach, Karni-Mata, auch wieder da zum gift verspritzen..

Hab ich geschrieben, das ich ein Psychogramm meiner Person von Dir will?
Wer ist jetzt eigendlich unsachlich?
Hatten wir es von Katzen?😀
 
imoment, war die burmilla nicht die rasse die erst in den 80er jahren aus perser und bruma entstand, wie gut für dich das damals mal jemand auf die idee kam die beiden zu mixen, sonst hättest du jetzt nix zu erhalten.

Tja, aber dieser jemand hat dann glücklicherweise nicht ohne Sinn und Verstand weiterhin Mixe produziert "um den Markt" zu bedienen, sondern alles angemeldet. Und genau das ist der Unterschied zu Deiner Vermehrerei.
 
ja, vergingen ja von dem ersten "ooops" wurf bis zur anmeldung / anerkennung nur 15 Jahre.. ;-)
Und erzähl mir nicht das zum aufbau der rasse nicht jahrelang verpaarungen aus burma / Perser oder "burmilla" mit den beiden rassen etc vorgenommen wurden.

So ein Unsinn. Der Oops-Wurf war Anfang der 80er Jahre. Mein ältester Burmilla ist 16 Jahre alt. Und der stammt NICHT aus den Anfangszeiter der anerkannten Zucht. Soviel zu Deinem Wissen.
Du vermehrst nicht, um eine Rasse zur Anerkennung zu bringen, Du vermehrst der Kohle wegen.
 
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Ich brauch nicht aufstampfen, ich weiß, wie die Burmilla entstanden ist. Und trotzdem wurde nach dem Oops-Wurf alles gemacht, um eben diese Nachkommen als Rasse zu etablieren. DU machst das nicht. Und genau das macht Dich zum Vermehrer. Und da kannst Du noch hundertmal gegenanschreiben. Es wird nicht besser davon. Und je mehr Du versuchst, von Dir abzulenken, umso mehr bestätigst Du das.
 
lies dir doch bitte mal die entstehungsgeschichten einiger rassen durch, da ist von gesundheitsvorsorge etc nicht die rede. Ebenso nicht von vorabsprache mit irgendwelchen vereinen - den die scheren sich nicht darum sondern werden eher ungehalten wenn es um rassefremde verpaarungen geht ;-)

Die Entstehungsgeschichte jeder Rasse variiert, je nachdem welcher Quelle man glaubt..😉 Aber sich hier um Geschichten zu streiten ist müßig. Außerdem stellen einige Vereine auch "Mix-Papiere" aus, dann halt nur ohne Rassenangabe..
Dass zwischen der "Eintragung als Experimentalstandard" und der regulären Anerkennung Jahre vergehen, bedeutet ja nicht, dass da einer alleine seine Segel gesetzt hätte und munter drauflos geschifft ist und dann plötzlich war eine Anerkennung da. Das setzt Jahre harter Arbeit an der Rasse (Zielfestsetzung, Realisierung, etc) und mit den Vereinen voraus.

Ganz davon ab, nur weil es sicher einige negative Beispiele gibt, muss man es ja nicht genauso machen, oder? Ich meine, hey, wieso führen wir eigentlich nicht wieder die Todesstrafe ein, haben sie dich früher genauso gemacht😀 Naja, du weisst, was ich meine..
Ich habe keine Ahnung, wie du oder Pati oder sonstwer hier züchtet oder vermehrt, und ich weiß auch nicht, was hier wer wie oder wieviel wirklich testet oder welches Ziel wer hat. Mir kommt es nur darauf an, dass es wichtig ist, die Gesundheit als oberste Priorität aufzubauen! Egal welche Rasse oder welcher Mix. Und dazu gehören notgedrungen entsprechende Tests.. Einzig das auszudrücken, war meine Intention.

Schade allerdings, dass auf die ersten 3 Zeilen von meinem Beitrag eingegangen wird, während der Rest unkommentiert bleibt. Wobei ich ein gewisses überschäumendes Gemüt durchaus nachvollziehen kann.
 
jau und jetzt nochmal: woher willst du das wissen? Intuition?

ach carni, schön dich auch mal wieder zu lesen - so erfrischend anders

Hab jetzt nicht alles hier mitgelesen, nur die letzten Seiten.

Vielleicht hast du es ja anfangs erwähnt, dann entschuldige meine Frage.

Aber warum produzierst du Würfe? Und mit welchen Tieren, hast du einen Zuchtkater? Was hast du für Vergabekriterien und wieviel nimmst du pro Kitten?
 
Ja, ja ... genau das meinte ich, als ich vor einigen Tagen von Grabenkämpfen sprach...

Was man jedoch gut kann, ist wild um sich schlagen oder einfach mal nur inhaltsleer fauchen.
Mal ein Beispiel:
Und trotzdem wurde nach dem Oops-Wurf alles gemacht, um eben diese Nachkommen als Rasse zu etablieren

Als Sekundus von Dschaya 1994 auf die Welt kam, war er offensichtlich das Ergebnis einer "Experimentalverpaarung" und die heutige Besitzerin konnte damals überhaupt nicht wissen, dass sie 2010 einmal zur Ausstellung fährt.
Schließlich gab es erst 1996 die FIFé Anerkennung als eigenständige Rasse. Unbekannt ist allerdings, ob die Dänische Nachkommenschaft der Frau Nehammer nicht etwa nach einem Urlaub auf der Insel Föhr verblieben waren und sich der Urlaubsvermieter ihnen annahm.

Was ich damit sagen will.
Jemand findet ein Tier schick, hübsch, allerliebst, wie auch immer ... wartet bis die Modeerscheinung zur Rasse "geschlagen" wird und darf sich hernach Züchter nennen mit allem Getöse, was man hier so liest.
Es gibt ja nix dagegen zu sagen, wenn man nicht ständig gegen Expeimentalzüchter wettern würde. Vielleicht ist ja in einem Jahr schon grünes Langhaar IN und in 10 Jahren ein FIFé Standard geworden? Nicht jedoch, wenn Experimente verpönt werden, weil man "vergessen" hat, dass die Urkatze der eigenen Rasse auch einstmals das Ergebnis eines solchen Experimentes war.

Suse
 

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