Was ist so schlimm an Trockenfutter?

  • Themenstarter Themenstarter Kahlua2212
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Ich kenne nämlich eine Katze, die eben doch Probleme dadurch bekommen hat. Meine.
In meinem Bekanntenkreis im Laufe der Jahre nicht nur eine, sondern etliche und meine jetzige auch. Eine hatte eine unheilbares Darmleiden, die meisten leider Struvit.

Zugvogel
 
A

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Ich glaub dir das auch und kann dich da total verstehen. Wenn ich diese Erfahrung gemacht hätte, würde ich vielleicht auch so denken. Aber das gibt es doch in allen Lebenslagen, dass jemand, egal ob Mensch oder Tier, etwas nicht verträgt. Es heißt Sport ist gesund.....ein Bekannter verteufelt, dass er immer soviel Sport gemacht hat weil er dadurch jetzt ein neues Hüftgelenk bekam. Es heißt Salat ist gesund....eine Bekannte vertrug genau diesen nicht und hat dadurch zugenommen. Für deine Katze war es wohl genau das falsche. Kann man vorher nicht wissen und tut mir leid für euch beide dass ihr diese Erfahrung gemacht habt. Doch weist du auch nicht ob vielleicht auch noch andere Faktoren mitgespielt haben. Du kannst mir sicher auch nicht sagen, ob alle Katzen die gebarft werden Topfit sind und nie Leber- oder sonstige Probleme haben. Auch das wird es geben. Ich bin einfach der Meinung dass es das Perfekte nicht gibt. Jeder soll das machen was er meint, dass seiner Katze gut tut und sie beobachten. Wenn ich feststelle, dass es meinen Katzen nicht gut tut würde ich auch was ändern. Bisher hatte ich aber noch keinen Grund dazu, verstehst du?

lg
 
@ Rutal: Ich kann verstehen was du meinst.
mein hund zb. wird 14. er ist nicht mit hunde-naßfutter gefüttert worden, er bekommt davon in schönster regelmässigkeit miesen durchfall und hatte starken mundgeruch davon.
er bekam/bekommt trockenfutter und wenn wir mit dem essen fertig sind, werden die "reste" gesammelt und er bekommt sie (natürlich nix was total scharf etc. ist) - und er ist topfit und man sieht ihm seine fast 14 jahre nicht an.

Meine katzen füttere ich mit naß- sowie trockenfutter. das naßfutter bekommen sie morgens und abends und wenn ich am tag weg bin (arbeit etc.) und ich weiss ich bin etliche stunden nicht da, bekommen sie trockenfutter. ich denke auch, jeder macht es eh wie er/sie es machen möchte.
 
Oh sorry,I didn`t read all what you said.
You said dry cat food is not good for your cats health?
My Telefone rings😀
Oder seid Ihr schon wieder bei Deutsch angekommen😕
 
Ich glaub dir das auch und kann dich da total verstehen. Wenn ich diese Erfahrung gemacht hätte, würde ich vielleicht auch so denken. Aber das gibt es doch in allen Lebenslagen, dass jemand, egal ob Mensch oder Tier, etwas nicht verträgt. Es heißt Sport ist gesund.....ein Bekannter verteufelt, dass er immer soviel Sport gemacht hat weil er dadurch jetzt ein neues Hüftgelenk bekam. Es heißt Salat ist gesund....eine Bekannte vertrug genau diesen nicht und hat dadurch zugenommen. Für deine Katze war es wohl genau das falsche. Kann man vorher nicht wissen und tut mir leid für euch beide dass ihr diese Erfahrung gemacht habt. Doch weist du auch nicht ob vielleicht auch noch andere Faktoren mitgespielt haben. Du kannst mir sicher auch nicht sagen, ob alle Katzen die gebarft werden Topfit sind und nie Leber- oder sonstige Probleme haben. Auch das wird es geben. Ich bin einfach der Meinung dass es das Perfekte nicht gibt. Jeder soll das machen was er meint, dass seiner Katze gut tut und sie beobachten. Wenn ich feststelle, dass es meinen Katzen nicht gut tut würde ich auch was ändern. Bisher hatte ich aber noch keinen Grund dazu, verstehst du?

lg
Ich verstehe es so weit, daß ich sagen kann, daß man nur als gebranntes Kind das Feuer scheut. Doch im allgemeinen wird man drauf hinweisen, daß es bestimmte Gefahren gibt, und ich bin eben so vorsichtig (geworden), das krankmachende Potential von bestimmten Futterarten und -sorten von vorneherein zu meiden.
Mir ist in langen Jahren eine Katze überfahren worden (weniger als durch Trockenfutter krank wurden) und trotzdem würde ich nie wieder eine Katze in ungesicherten Freigang lassen; noch keine der mir bekannten Katzen ist zu Tode gekommen durch ein Kippfenster, aber ich würde nie solche Fenster als Gefahrenquelle nicht sichern - ich spiele nicht gern Russisch Roulette.

Warum gibst Du Trockenfutter und nicht etwas, das artgerechter ist?


Zugvogel
 
Ich kann auch ein Negativ-Beispiel beisteuern: Sky.
TroFu-Junkie, wir haben uns "ergeben". Ende vom Lied: extremes Übergewicht, bereits einmal Nierenentzündung, Verstopfungen und mittlerweile (trotz Gewichtsabnahme) Atembeschwerden wegen des Übergewichtes.
Und jeder der damit mal zu tun hatte: Katzen zum Abnehmen zu bewegen ist verdammt hart.
Goya kennt TroFu nur als kleines Leckerchen mal einmal im Monat ein paar Brocken. Das krasse Gegenbeispiel von Sky: kerngesund dank NaFu, schlank und bewegungsfreudig.

Ich würde nie, nie, nie wieder einer Katze TroFu als Hauptfutter vorsetzen! Das erspart so mancher Katze unnötiges Leid und ich Danke dem Forum dafür, dass es hier so viele Infos gab damit mir das nicht nochmal passiert!

Katzen sind und bleiben Fleischfresser. Getreide und Zucker sind echt fehl am Platz und wenn sie dann auch noch nicht gerne Wasser trinken hat das eine "tolle" Entwässerungswirkung ... zum Nachteil der Katze.
 
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Ich würde mal sagen, man kann darüber streiten was artgerecht ist. Ich könnte meinem Kind (was ich nicht habe, nur rein rethorisch) auch nur Bioäpfel geben und nur Gemüse das in unserem Garten wächst. Schließlich kann das aus den Geschäften gespritzt sein und von EHEC garnicht zu reden... . Nur so als Beispiel. Es gibt immer "perfektere" Varianten, die trotzdem umstritten sind. Viele fragen sich warum nicht alle Leute Bioprodukte kaufen und nur Nahrungsmittel zu sich nehmen von denen die Herkunft bekannt ist. Gibt es eine Antwort. Nicht wirklich, oder? Aber es ist halt auch umstritten ob Bioprodukte wirklich viel gesünder sind und besser für den Organismus und die Gesundheit des Menschen.

Damit will ich sagen, dass ich persönlich es in Ordnung finde, wenn es Leute gibt die Bioprodukte bevorzugen genauso wie Leute, die glauben, Barfen ist gesünder und besser für die Katze. Aber andersrum ist es halt genauso
 
@Hexenkatz: Nassfutter find ich ja auch in Ordnung. Aber eben genauso in Verbindung mit TroFu. Ich würde ihnen auch nicht nur TroFu geben, weil es einfach eintönig ist. Nassfutter find ich auch wichtig. Aber auch dies verteufeln ja viele.
 
Ich würde mal sagen, man kann darüber streiten was artgerecht ist.
Nein, darüber kann es keinen Streit geben, denn ist von Natur aus so, daß Katzen Beutejäger sind und weder Körnerfresser noch Trockenfleischfutterer.

Das sind einfach Tatsachen, die man nicht wegleugnen kann.

Der einzige 'Streit', der entsteht, ist eher eine gewissen Art von Rechtfertigung derer, die Trockenfutter toll finden, die Gründe sind leicht an einer Hand aufzuzählen. Aber deswegen wird Trockenfutter nicht artgerecht.

Wenn schon Vergleiche mit Ernährung für Zweibeiner, dann möchte ich mal eindringlich drauf hinweisen, daß es heutzutage fast keine Gazette mehr gibt, die nicht auf ernährungsbedingte Krankheiten hinweist. Ob das nun zu einseitig, zu belastet, zu denaturiert ist, sei dahingestellt. Die einzelnen Fälle, wo ein Süßjunkie ziemlich lange keine Probleme hatte oder ein Haxenliebhaber nicht gallekrank wurde (Reihe ist beliebig weiterzuführen 😉) sind wesentlich geringer als die der Kranken, die sich regelrecht krank gefuttert hatten.


Zugvogel
 
Auch eine Katze, die kein Trockenfutter frisst, kann an diesen
Krankheiten erkranken.
Jemand der nicht raucht, kann auch Lungenkrebs bekommen.
Es gibt auch Leute die im Lotto gewinnen.
Aber leider spricht die Statistik da nicht für einen, also warum
denn ein unnötiges Risiko eingehen? "Hochwertiges" Trockenfutter
ist nicht günstiger als hochwertiges Nassfutter, es stinkt genauso
und wird auch schlecht.
Trockenfutter erfunden weil Menschen bequem sind und man die
Rohstoffe noch günstiger bekommen kann.
Bestimmt nicht weil sich jemand überlegt hat, hmm was könnte denn
die gesündeste Ernährung für Katzen sein...
:wow: Ich hab's, Getreidekekse mit Fleisch, das ist es!
 
Verwerten ungleich aufnehmen.

...[/url]

Doch verwerten = aufnehmen. Entweder ich verwerte es für den Energiestoffwechsel (Dissimilation) oder Baustoffwechsel (Anabolismus). Wenn ich es nicht verwerte, dann kommt es hinten/unten wieder raus.
 
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Manche Organismen verwerten selbst geringste Mengen von irgendwas, sei es dickmachend, energiespenden oder sonstwas.

Es kommt nicht immer auf das wieviel an, sondern auf das was und bei wem.


Zugvogel

Ein Perpetuum mobile ist wegen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik nicht möglich. Ergo können aus wenigen Milligramm Zucker keine mehrere hundert Gramm Gewichtszunahme beim Katzentier werden. Das ist so wie die Idee ohne Teilchenbeschleuniger aus Blei Gold machen zu wollen. Wo soll das Gewicht herkommen?
 
Ein Perpetuum mobile ist wegen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik nicht möglich. Ergo können aus wenigen Milligramm Zucker keine mehrere hundert Gramm Gewichtszunahme beim Katzentier werden. Das ist so wie die Idee ohne Teilchenbeschleuniger aus Blei Gold machen zu wollen. Wo soll das Gewicht herkommen?
Bitte das stimmt nicht. *hand heb*

Ich sehe ein Stück Torte (100 g?) an (ansehen, nicht essen) und habe 500 g mehr Fett auf den Rippen.

Entweder bin ich ein Wunder der Natur oder eine widernatürliche, teuflische Zuwiderhandlung der Thermodynamik.
 
Ich könnte täglich zusätlich zu den Mahlzeiten zwei Tafeln Mandelschokolade futtern, und würde doch mein Gewicht halten, wie es seit Jahrzehnten ist. Möglicherweise habe ich reichlich Firmicuten im Darm, habs noch nicht testen lassen.

Wenn auch (in einem andren Thread) behauptet wurde, daß jeder Organismus 'nur eine Maschine sei', sinds aber doch äußerst individuelle 'Maschinen', die nur ganz grob den gleichen thermodynamischen Gesetzen folgen. Wäre es nicht das überaus komplizierte Wunder des Lebens, bräuchte man weder Ärzte noch Forschung noch sonstwas: jedem sein abgemessenes Tröpfchen Öl, alle Jahre eine Wartung - ferdich 🙄

Zugvogel
 
Es gibt schon wie man so schön sagt unterschiedliche"Futterverwerter"das sehe ich auch deutlich bei meinen Katzen,die alle unterschiedlich vom Typ her sind.
Dann spielt Bewegung sicher auch eine grosse Rolle.
Ich sage es jetzt noch mal,eine ausschliesliche Tr.Fu.Fütterung grade bei Wohnungskatzen,weil der Besitzer es vielleicht für bequemer findet,ist in meinen Augen nicht ok.
Aber es gibt auch Gründe Trockenfutter dazu zu füttern.
Ich halte nichts von festen Fütterungszeiten 2mal am Tag bei Katzen das ist für mich auch nicht artgerecht,die Katzen fangen draussen auch mehrmals am Tag Mäuse und fressen kleinere Häppchen.
Und wer ist schon immer zu Hause,da ist Tr.Fu.für mich eine gute Möglichkeit damit sie sich bedienen können.
Meinen Stallkatzen und Wildlingen kann ich im Moment kaum Nassfutter füttern,da sitzen gleich die Brummer drauf.
Deshalb hat Tr.Fu.für mich durchaus auch eine Berechtigung,da stellt sich bei mir halt immer die Frage welches?ist akzeptabel und wenn schon das kleinere Übel
 
leider wird die argumentation bezüglich trockenfutter, wenn man über mehrere stunden nicht da ist oder wie oben geschrieben, bei dem wetter kann man draußen kein Nassfutter lassen wegen den Brummern etc. immer totgeschwiegen. ist ja auch keine grundlage für eine diskussion wenn das für und wider besprochen wird.

und ich denke kaum einer gibt nur trockenfutter. aber selbst wenn man es gibt, so wie ich bin viele stunden nicht da, meine katzen (8 monate alt) kriegen dadurch was zu essen finde ich es nicht schlimm. solange es halt nicht nur trockenfutter ist.

und feste fütterungszeiten finde ich persönlich gut, wie soll man es denn sonst machen? nachts aufstehen, ihnen noch was geben? meine beiden sind reine wohnunskatzen und sie bekommen ihr fressen morgens, mittags, abends, anders kann man das garnicht handhaben.
 
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Ganz ehrlich, mich nerven diese "Ich kenne so viele fitte TroFu Katzen bla bla bla" dermaßen an.
Ich kenne auch wahnsinnig viele Katzen, die nur TroFu bekommen und super gesund sind.
Ich kenne aber auch wahnsinnig viele Menschen, die seit Jahren rauchen und super gesund sind. Trotzdem weiß ich, dass das Risiko für bestimmte Krankheiten einfach steigt.
Und warum das Risiko eingehen, wenn ich ohne Mehraufwand auch NaFu füttern kann?

Und der Vergleich zum Bio-Essen des Menschen hinkt gewaltig. Denn bei der Diskussion TroFu-NaFu geht es um die Verwertbarkeit bzw. was überhaupt gefüttert wird und nicht wie es angebaut wurde etc.
Es gibt auch Bio-Kekse, trotzdem füttere ich meine nicht vorhandenen Kinder nicht nur mit Bio-Keksen, sondern biete eine ausgewogene Vielfalt an Nahrungsmitteln an, die nicht zwingend Bio sein müssen.
Was bitte haben Zigaretten und das bewusste Inhalieren von konzentrierten Giftstoffen mit Trockenfutter fuer Katzen zu tun?
NICHTS!!
Und wenn wir schon von Krankheitsrisiken reden,dann ist die reine Wohnungshaltung wo Katzen ihren natürlen Bewegungsdrang in frischer Luft nicht leben können,ein weithaus höheres Risiko.
Ein Bekannter hat via Kamera und Gps mal feststellen können,das seine Katzen im Freigang taeglich 2,4-4km in einem best. Radius zurücklegen.
Hochwertiges tier. Protein und Fett,das nicht vom Körper verbraucht wird,
macht einfach dick.
Folge davon sind Krankheitsrisiken.
Genauso unnatuerlich die Fütterung von 2mal 100gr.
Portionen.
In der freien Natur frisst keine katze 5 oder 10 Mäuse auf einmal.
Und nur morgens und abends.was das fuer den Organismus des Tieres bedeutet,interessiert kaum jemanden.
Schade eigentlich,dann doch lieber Trofu verteufeln:verschmitzt:
Schönen Tag wünsch ich noch..😀
 
Es geht um Trockenfutter, nicht um Freigang und nicht um Mäusefangen und nicht um, sonstwas.

Es geht darum, daß sehr viele Katzenhalter sich krampfhaft ein Alibi suchen, warum sie Trockenfutter geben - nicht mehr und nicht weniger 🙁

Weder Freigang, noch Mäusefangen, noch sonstwas ändert was an der Qualität von Trockenfutter, das bleibt unangemessen und schlecht für den Katzenorganismus, egal welche Faktoren sonst noch bedenklich sind.

Zu bemängeln ist nicht, daß Trockenfutter verteufelt wird, sondern daß man es um jeden Preis schönreden will - und das geht einfach nicht. Manche fallen auf diese Versprechen von Gesundheit, Schönheit, langes Leben nur mit Trockenfutter rein (ich leider auch), aber viele denken etwas übern Trockenfuttertellerrand hinaus und erkennen, daß speziell Trockenfutter nicht artgerecht ist.

Wer von 'verteufeln' redet, stellt die ganze Diskussion wieder als Glaubensfrage hin, oder?
Aber Qualität ist nachweisbar und kein Glaube.


Zugvogel
 
findest du es als krampfhaftes alibi wenn man sagt:
- ich gebe Trockenfutter weil ich von 7.30 bis 17.00 Uhr aus dem Hause bin und sie bekommen es in der zeit?
- naßfutter geht bei dem wetter draußen nicht wegen den ganzen fliegen etc.?

das ist für mich kein krampfhaftes alibi sondern das was/wie man es macht.

für mich ist das nachvollziehbar.
 
Was bitte haben Zigaretten und das bewusste Inhalieren von konzentrierten Giftstoffen mit Trockenfutter fuer Katzen zu tun?
NICHTS!!
Und wenn wir schon von Krankheitsrisiken reden,dann ist die reine Wohnungshaltung wo Katzen ihren natürlen Bewegungsdrang in frischer Luft nicht leben können,ein weithaus höheres Risiko.
Ein Bekannter hat via Kamera und Gps mal feststellen können,das seine Katzen im Freigang taeglich 2,4-4km in einem best. Radius zurücklegen.
Hochwertiges tier. Protein und Fett,das nicht vom Körper verbraucht wird,
macht einfach dick.
Folge davon sind Krankheitsrisiken.
Genauso unnatuerlich die Fütterung von 2mal 100gr.
Portionen.
In der freien Natur frisst keine katze 5 oder 10 Mäuse auf einmal.
Und nur morgens und abends.was das fuer den Organismus des Tieres bedeutet,interessiert kaum jemanden.
Schade eigentlich,dann doch lieber Trofu verteufeln:verschmitzt:
Schönen Tag wünsch ich noch..😀

Ja komisch darüber wird nicht geredet.
Ich finde dieses 2mal täglich grössere Mengen füttern auch nicht artgerecht das mag für Hunde zutreffen,aber sicherlich nicht für Katzen.
Genau deshalb haben meine immer Trockfutter stehen,damit sie was für den kleinen Hunger zwischendurch haben.
Na ja sie können auch Mäuse fangen wenn sie möchten,zumindest meine Freigänger.
 

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