Wichtige Frage an alle Hobbypsychologen hier

  • Themenstarter Themenstarter Roberta
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Hast du den Link auch gelesen? Ich hab nur die obersten paar Zitate gelesen, und da tauchen schon wild unterschiedliche Definitionen auf - manche sind sogar grad umgekehrt wie das, was du behauptest, nämlich dass die "emotions" das "Grundlegendere" seien und die "feelings" auf deren Reflektion o.ä. aufbauten -, und niemand scheint ein klares Unterscheidungsmerkmal zu haben, das nicht wieder auf bloße Behauptung (argument by assertion, wenn wir schon im Englischen sind) hinausläuft.
 
A

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Hast du den Link auch gelesen? Ich hab nur die obersten paar Zitate gelesen, und da tauchen schon wild unterschiedliche Definitionen auf - manche sind sogar grad umgekehrt wie das, was du behauptest -, und niemand scheint ein klares Unterscheidungsmerkmal zu haben, das nicht wieder auf bloße Behauptung (argument by assertion, wenn wir schon im Englischen sind) hinausläuft.

Es ist relativ normal, dass Begriffe in der Wissenschaft unterschiedlich gegeneinander abgegrenzt, definiert und verwendet werden... Ich habe das, im Bezug auf eine Radiosendung (WDR 5) jetzt mal so getan wie ich es getan habe. Der Google Link bietet eine breite Palette, aber klar ist, dass unterschieden wird.
 
Für Balli:

http://answers.google.com/answers/main?cmd=threadview&id=149261

Viele verschiedene Verwendungen, Abgrenzungen und Anordnungen des Begriffspaars mit Quellenangabe...

Wenn du bei Wikipedia "Emotion" eingibst, erscheint ein ganzer Abschnitt zur Abgrenzung, ebenfalls mit Quellen...


Danke, ohne diese Erläuterung deiner Frage hätte ich dich weiter für hohl gehalten 🙄
Ich habe dir auch Antworten rausgesucht...


Hör mal. Jetzt wird es lächerlich. Du behauptest Folgendes:

Feeling und Emotion zu unterscheiden ist keine Haarspalterei, nicht umsonst hat sich dieses Begriffspaar überhaupt entwickelt.

Du redest von einem "Begriffspaar", das sich entwickelt hätte. Also in Bezug zueinander steht und in Bezug zueinander angewandt wird. Sowas wie "Agonist und Antagonist" oder "Arsch und Eimer".

Ein Begriffspaar, das sich "entwickelt" hat, muss ja irgendwo Anwendung finden, sonst sind es einfach zwei x-beliebige Worte. Ich frage, womit du deine Behauptung untermauern kannst und du verweist mich auf eine "Antwort-gesucht" Seite à la "Frag Mutti"? Das kann nicht dein Ernst sein.
 
Nebenher, wer einem Lebewesen Gefühle und Emotionen absprechen will, die man, lässt man sich auf dieses wirklich ein, in einer absolut überwältigenden Vielzahl beobachten kann und sie auch regelrecht entgegengeschmettert bekommt, der geht in meinen Augen mit einer gewissen sozialen Inkompetenz Hand in Hand. Nur mal so allgemein gesprochen. Also doch besser Sessel und Festplattenrekorder ...

Man sieht was man sehen will sage ich da nur, dir springt die tiefe Emotionalität deiner Katzen vielleicht ins Gesicht, aber das hängt eben einzig und allein von deiner Interpretation ab...
 
Also, vielleicht müsste man hier mal zwischen feeling und emotion unterscheiden. Sich ängstlich, hungrig, müde, energiegeladen, usw. "fühlen" kann sich eine Katze bestimmt.

Ich finde es nur fraglich ob sie zu emotions in der Lage sind, also ob sie Liebe, Trauer, Wut in sich haben... Gerade im Bezug auf den Menschen. Ich finde es umso schöner, je mehr ich sehe, dass die Katzen mich nicht brauchen, weil ich eben annehme, dass sie mich sowieso nicht lieben oder so, sondern nur ankommen, wenn was nicht i.O. ist.

Na dann tun wir das doch mal mit Hilfe von Wikipedia:

Die Emotion (v. lat.: ex „heraus“ und motio „Bewegung, Erregung“) ist ein psychophysiologischer Prozess, der durch die bewusste und/oder unbewusste Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht. Emotionen treten beim Menschen und bei höheren Tieren auf.

Gefühl bzw. Fühlen bezeichnet:

psychologisch die Emotion
Intuition im Sinne von „vager Ahnung“ eine Eingebung
Kompetenz, eine Fähigkeit im Sinne von „ein Gefühl für etwas haben“, siehe Kompetenz (Psychologie)
Sensibilität (Medizin), das Fühlen allgemein
in Physiologie und Wahrnehmungspsychologie als „fünfter Sinn“ bezeichnet
Fühlen (Psychologie) z.B. in der komplexen Psychologie von C.G. Jung als eine von vier psychologischen Grundfunktionen neben Denken, Empfindung und Intuition
Grundgefühle sind wesentlicher Bestandteil jeder menschlichen Existenz

Wahrnehmungsempfindungen in der Physiologie:

Taktile Wahrnehmung, siehe Oberflächensensibilität und Temperatur
visuelle Wahrnehmung
auditive Wahrnehmung (Gehör, Wahrnehmung von Geräuschen)
olfaktorische Wahrnehmung (Geruchssinn)
Geschmack (Sinneseindruck), siehe auch: gustatorische Wahrnehmung
Oberflächenbeschaffenheiten: sieh haptische Wahrnehmung und Struktu

So und nun erkläre mir doch mal genau, was können Katzen z.B. nicht.

Ich persönlich bin der Meinung das lediglich das genaue Verständnis um die Verknüpfungen herzustellen den Katzen fehlt. So z.B. wenn mein Mensch jetzt geht dann bin ich traurig, weil mir etwas fehlt.

Heißt aber nicht das Katze darum nicht traurig ist, wenn Mensch gegangen ist 😉

Und auch Tiere haben, wie wir Menschen, unterschiedliche Persönlichkeiten und sollten darum nicht alle in eine Topf geworfen werden. Denn was für den einen ein großes Unglück sein mag ist wiederum für den anderen lächerlich.

So und um zum Thema zurückzukommen, ich denke auch die TE sollte vermeiden das die Mietz sich an einen Menschen gewöhnt der nur eine begrenzte Zeit anwesend ist. Auch wenn sie es weg stecken sollte, heißt das nicht das dadurch keine Gefühle/Emotionen ausgelöst worden sind, die sich auf das zukünftige Verhalten der Katze auswirken.

Gruß Ilona
 
Ein Begriffspaar, das sich "entwickelt" hat, muss ja irgendwo Anwendung finden, sonst sind es einfach zwei x-beliebige Worte. Ich frage, womit du deine Behauptung untermauern kannst und du verweist mich auf eine "Antwort-gesucht" Seite à la "Frag Mutti"? Das kann nicht dein Ernst sein.

Hast du es überhaupt gelesen? Der Typ antwortet für mich, wollte das jetzt nicht alles übersetzen und abschreiben, er erwähnt Wissenschaftler und Werke...
 
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Liebe zu definieren fällt mir jetzt auch schwer, aber ich grenze es mal ab gegen Gewöhnung, Abhängigkeit, Konditionierung, Instinkt und Alternativlosigkeit; diese Begriffe liegen viel eher auf einer Ebene die ich einer Katze zusprechen würde und sie erklären die Ausprägungen und Reaktionen in die wir dann Liebe hineininterpretieren.
Da ist doch irgendwo der Knackpunkt - warum sprichst du einer Katze die einen Begriffe zu und die anderen nicht? Doch letztlich nur, weil's in dein Weltbild passt, und nicht, weil du ein gutes Argument dafür hättest.
Abgesehen davon:
Mein Kater Grisu kommt täglich mehrmals zum Schmusen zu mir, unabhängig von Fütterungs- oder Schlafenszeiten oder davon, ob ich grade erst nach Hause komme oder ob wir beide schon seit zwei Stunden im selben Raum sind.
Gewöhnt ist er sicher an mich. Abhängig? Naja, ich geb ihm Futter, aber er fängt draußen auch Mäuse. Wenn ich im Urlaub bin, dreht er (allen Berichten zufolge) nicht total am Rad, wie man's von manchen anderen Katzen hört.
Alternativlosigkeit? Wir sind drei Leute im Haushalt, und zu den anderen beiden kommt er höchst selten von sich aus, obwohl er sich von ihnen auch problemlos streicheln oder hochnehmen lässt.
Über Instinkt müssen wir uns nicht unterhalten, aber was für ein Instinkt sollte das in diesem Fall sein?

Vielleicht (ziemlich plausibel finde ich) ist das auf zwischenmenschlicher Ebene ja genauso nur durch viel höhere Komplexität verschleiert.
Das seh ich auch so. Nur, ist die Komplexität wirklich so viel höher? Ich bin schon seit ein paar Jahren in einem "Beziehungsforum" unterwegs, und da entsteht mir oft genug der gegenteilige Eindruck.

Diese Komplexität und vor allem das Bewusstsein geben der Emotion diese Qualität.
Aber kriegt Hunger nicht auch gleich ne ganz andere Qualität, wenn man sich seiner bewusst ist?
 
Erst, als wir unsere Djamila auch als Notfall bekamen und sich diese Mieze an Rudi anschloss, hat er sich wieder eingekriegt und hat seine Trauer überwunden.

das können Katzen ja gar nicht empfinden, null nada lt. M&Es Ausführungen, hast Du das Verhalten des Katers einfach nur falsch interpretiert, halt rein menschlich! 😎
 
Hast du es überhaupt gelesen? Der Typ antwortet für mich, wollte das jetzt nicht alles übersetzen und abschreiben, er erwähnt Wissenschaftler und Werke...

.... die diese Worte benutzen, weil sie zum basalen Sprachschatz eines Psychologen oder Verhaltensforschers gehören.
Aber wo werden diese beiden Worte nicht nur willkürlich im gleichen Text angewandt, sondern, wie du behauptet hast, als "Begriffspaar, das sich entwickelt hat"?

Du hast schlicht und einfach versucht, irgendwas annähernd wissenschaftlich Angehauchtes in den Raum zu werfen, hast ein "Begriffspaar" erfunden und gehofft, dass das so geschluckt wird. Tut es aber nicht. 🙂
 
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei, weil wir einfach unterschiedliche Auffassungen von Emotionen haben. Vielleicht habe ich sie so definiert, dass wirklich nur Menschen in die Definition passen.

Das eine Katze "traurig" ist, wenn die wichtigste Bezugskatze nach 20 Jahren weg ist leuchtet mir ein, nur spreche ich der Katze das wirkliche Empfinden dieser Trauer ab. Sie reagiert irgendwie, aber empfindet sie wirklich die Trauer?

Es muss wohl jeder zugeben, dass er es nicht weiß, ich habe nur versucht meine Gründe darzulegen, warum ich Zweifel an der Emotionalität der Katzen habe...
 
.... die diese Worte benutzen, weil sie zum basalen Sprachschatz eines Psychologen oder Verhaltensforschers gehören.
Aber wo werden diese beiden Worte nicht nur willkürlich im gleichen Text angewandt, sondern, wie du behauptet hast, als "Begriffspaar, das sich entwickelt hat"?

Du hast schlicht und einfach versucht, irgendwas annähernd wissenschaftlich Angehauchtes in den Raum zu werfen, hast ein "Begriffspaar" erfunden und gehofft, dass das so geschluckt wird. Tut es aber nicht. 🙂

What?? Es wird ganz eindeutig als Begriffspaar verwendet... Selbst wenn ich mir die Unterscheidung aus dem A gezogen hätte wäre sie nicht unsinnig um den Ebenen der Empfindungen näher zu kommen... Den Gedanken habe ich wie gesagt aus einer WDR 5 Sendung, da waren Gefühle Thema.

Ist jetzt nicht mein Punkt, zeigt aber, dass die Begriffe als Paar verstanden werden:


Anabel Jensen, Ph.D., professor of education at the
College of Notre Dame:

What is the difference between emotions and feelings?

“Emotions are the raw material. They come with the DNA package.
Feelings are the interpretation of the raw data given by the brain and
reinforced by the individual's culture.”


Ein anderer Wissenschaftler sagt, dass er keine Ahnung hat was der Unterschied ist.

Aber es ist meines Erachtens sinnvoll einen zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
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...Sie reagiert irgendwie, aber empfindet sie wirklich die Trauer?

Es muss wohl jeder zugeben, dass er es nicht weiß, ich habe nur versucht meine Gründe darzulegen, warum ich Zweifel an der Emotionalität der Katzen habe...

Du hast somit Zweifel an der Emotionalität von Säugetieren!
Was ist das denn sonst wenn Tiere nach dem Verlust tierischer oder menschl. Bezugspunkte total Abbauen bis hin zum eigenen Tod?
reine Blödheit? Wenn das Gefühl von Verlust den Überlebensinstinkt auslöschen kann, was ist das? Trauer oder ein reiner Hirnschaden....
 
Es muss wohl jeder zugeben, dass er es nicht weiß, ich habe nur versucht meine Gründe darzulegen, warum ich Zweifel an der Emotionalität der Katzen habe...


Mach dich doch bitte erstmal wenigstens in den Grundzügen auf dem Gebiet schlau, in dem du hier vollmundig den Experten gibst.

Bevor man sich mit durchgedrückten Waden hinstellt und Behauptungen in den Raum schmettert, sollte man wenigstens so ansatzweise wissen, worüber man redet. 🙂
 
Man sieht was man sehen will

.. und man hat Zeit, sich Alternativen zur Logik zu suchen ...

.. "als wie" ein Bauchlochfrager ...

.. dann nimm' das Vieh-Zeug eben als polymer-anorganisch unbewusst und freue Dich über's eigene Sein in eigenen Ganglien ...
 
Wenn ich es richtig weiss, gibt es im Sprachgebrauch verschiedener Naturvölker verschiedenen Wörter für manche Dinge, die bei uns nur mit einem einzigen Wort belegt sind. Nagelt mich jetzt nicht fest, aber auch für ein Gefühl wie Trauer gibt es unterschiedliche Wörter. Unsere starre Sprache hat überhaupt nicht (mehr) die Möglichkeit ohne Wortklaubereien und Analysen auszukommen.
 
Aus einem Fokus Artikel:

Gerade unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen, legen soviel Empfindsamkeit, Sensibilität und sogar Raffinesse in ihr Auftreten, daß man gar nicht anders kann, als ihnen selbst die komplexesten Gefühle zuzuschreiben. Doch was jeder weiß, der mit Tieren umgeht, seien es Hund, Katze oder Wellensittich, ist für viele Wissenschaftler ein rotes Tuch.
- weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/forschung-und-technik-die-gefuehle-der-tiere_aid_156760.html

Es ist umstritten, liegt an Definition und Messbarkeit von Gefühlen.

Ich führe zu Hause ja keine Experimente an meinen Katzen durch um das heraus zu finden, ich habe erwähnte Gründe zu glauben, dass Katzen dazu eben nicht in der Lage sind.
 
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Mach dich doch bitte erstmal wenigstens in den Grundzügen auf dem Gebiet schlau, in dem du hier vollmundig den Experten gibst.

Bevor man sich mit durchgedrückten Waden hinstellt und Behauptungen in den Raum schmettert, sollte man wenigstens so ansatzweise wissen, worüber man redet. 🙂

Nur weil ich nicht deiner Meinung bin, heißt das nicht, dass meine Gründe eine eigene zu haben schlechter sind.

Was meinst du mit schlau machen? Deine Ansicht übernehmen?
 
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei, weil wir einfach unterschiedliche Auffassungen von Emotionen haben. Vielleicht habe ich sie so definiert, dass wirklich nur Menschen in die Definition passen.

Das eine Katze "traurig" ist, wenn die wichtigste Bezugskatze nach 20 Jahren weg ist leuchtet mir ein, nur spreche ich der Katze das wirkliche Empfinden dieser Trauer ab. Sie reagiert irgendwie, aber empfindet sie wirklich die Trauer?

Es muss wohl jeder zugeben, dass er es nicht weiß, ich habe nur versucht meine Gründe darzulegen, warum ich Zweifel an der Emotionalität der Katzen habe...

Genau das ist der Punkt, Du vergleichst Äpfel und Birnen, sorry.

Wie kann ich den Trauer fühlen, aber nicht empfinden????

Katze kann lediglich die Verknüpfung nicht herstellen, dass sie nicht traurig wäre wenn der Mensch wieder käme, oder nicht gegangen wäre.Das wäre dann in meinen Augen auch der einzige Unterschied.
 
Anabel Jensen, Ph.D., professor of education at the
College of Notre Dame:

What is the difference between emotions and feelings?

“Emotions are the raw material. They come with the DNA package.
Feelings are the interpretation of the raw data given by the brain and
reinforced by the individual's culture.”


Ein anderer Wissenschaftler sagt, dass er keine Ahnung hat was der Unterschied ist.

Aber es ist meines Erachtens sinnvoll einen zu machen
Dir fällt aber jetzt nicht auf, dass du den Unterschied - wenn überhaupt - grad andersrum definiert hast, als er da oben zitiert wird?
Und wenn man sich in der Wissenschaft nicht mal auf die grundlegende Begriffsverwendung geeinigt hat, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass da tatsächlich irgendein empirischer (= in Beobachtungen liegender) Sinn dahintersteckt?

Wir können uns wahrscheinlich drauf einigen, dass Katzen sich ihrer Empfindungen nicht bewusst sind. Wie schon geschrieben, eine Katze denkt nicht: "Ich bin jetzt grad traurig." Sie IST einfach traurig. So weit, so gut. Darüber hinaus seh ich in deinen Beiträgen keinen klar definierten oder gar begründeten Unterschied zwischen Katzen und Menschen.
Und ich bin nicht der Meinung, dass die bloße Bewusstheit einer Empfindung so viel Unterschied machen würde, dass man wie du sagen könnte "Mach dir keine Gedanken, die Katze, die sich ein halbes Jahr lang an dich gewöhnt hat, zu verlassen, die macht sich da nix draus."
 
Es gibt auch Aufsätze über den die unterschiedlichen Vorzüge von Holz und Plastik. Würdest du deswegen Holz und Plastik als feststehendes Begriffspaar bezeichnen? 🙄
Meine Güte, hör doch einfach mit deinem pseudowissenschaftlichen Geschwafel auf, wenn eh schon klar ist, dass du diesbezüglich chemisch rein bist 😀

Holz und Plastik, würde man bei der Vielzahl von Holz- und Plastiksorten sicher nie so vergleichen 🙄

Die Frage nach dem Unterschied zwischen Gefühl und Emotion ist also Quatsch, eine rein technische Frage wie nach dem Unterschied zwischen Holz und Plastik oder wie?

Gefühl und Emotion sind theoretische Begriffe, von Natur aus schwammig, die mit Sinn gefüllt werden müssen.

Holz und Plastik sind ganz eindeutig abgrenzbar, ohne Diskussion, der Vergleich hinkt wie Sau.
 

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