Wie sag ich's meinem Vermieter?

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Capella

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Also, ich hab ja vor etwas über zwei Wochen einen jungen Kater bei mir aufgenommen, weil ein Bekannter ihn bei sich nicht mehr behalten konnte/wollte. Ich wollte schon lange wieder Katzen und hatte schon immer auf die Seite vom hiesigen Tierheim gelinst und so, und so hab ich bei Li dann etwas spontan ja gesagt. Ich war echt fest überzeugt, dass das kein Problem darstellt, die Frau, die unter mir wohnt hatte bis vor kurzem einen großen Hund, der jetzt allerdings verstorben ist. Die Nachbarn neben mir haben drei lautstarke Sittiche. Dagegen ist so eine Wohnungskatze ja geradezu unauffällig. Ich war mir auch sicher, so einen Standard-Mietvertrag unterschrieben zu haben (Haustiere nur nach schriftlicher Genehmigung, mit Ausnahme von Kleintieren) und man kann sich da ja immer streiten, was Kleintiere sind. Jetzt habe ich aber gesehen, dass ich bei Einzug (über fünf Jahre her) wohl gesagt habe, dass ich keine Tierhaltung plane.

Der Vermieter wohnt nicht bei uns im Haus und ist eigentlich sehr verträglich. Ich bin auch, glaub ich, eine Traum-Mieterin für ihn ... ich zahle immer regelmäßig, hab alle Miet- und Nebenkostenerhöhungen ohne Murren geschluckt, beklage mich nie über irgendwas, bin ruhig, alleinstehend, Nichtraucherin, kriege selten Besuch, mache keinen Lärm etc. Trotzdem hab ich jetzt totalen Schiss, dass er nein zur Katzenhaltung sagt. Fragen muss ich auf jeden Fall, weil ich ja den Balkon absichern will. Deutlicher kann man "Hier wohnen Katzen" ja eigentlich nicht verkünden. Und weil ich wahrscheinlich eine Firma mit der Absicherung beauftragen werde und das dann eine Stange Geld kostet, will ich natürlich auch sicherstellen, dass ich das ganze dann nicht wieder abbauen muss. Ansonsten hätte ich vielleicht einfach den Mund gehalten und mich im Notfall auf "Wieso? Katzen sind doch Kleintiere?" berufen. Mein Vermieter wohnt nicht bei uns, der kommt nur ziemlich selten ins Haus.

Ich wohne gerne in der Wohnung, aber es ist auch klar, dass ich mir eher eine andere Wohnung suchen würde, als Li wieder abzugeben und auf einen Kumpel für ihn zu verzichten. Beim Balkon bin ich kompromissbereit und würde im Notfall auch einfach ein fertiges Gehege draufstellen, falls ich nichts bauen darf (das kann ich je nach Größe so stellen, dass man es von unten quasi nicht sehen kann).

Weil ich echt ungern telefoniere, schon mal gar mit meinem Vermieter, werde ich ihm das ganze wohl per Email schreiben (dann habe ich seine Einwilligung, falls er sie denn gibt, auch gleich schriftlch). Aber ich bin noch nicht sicher, wie ich das formulieren soll und ob ich erwähnen soll, dass Li halt schon da ist oder nicht.
 
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Hmm...ich würde sowas IMMER persönlich machen. Kommt immer besser und sympathischer rüber.

Vielleicht kurz zum Kaffee bitten?

Wen soviele Tiere im Haus leben, kann ich mir sehr schwer vorstellen, was dagegen spricht.

Ich würde dann sagen, das die Mietze nicht beim Besitzer bleiben konnte und deswegen zu dir gekommen ist, du aber überlegst diese zu behalten und aufgrund von Recherche und geringerem Fehlverhalten (Wohnung zerstören überspitzt geschrieben, du verstehst was ich meine) noch eine Mietze holen möchtest.

Viel Erfolg
 
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Als allererstes würde ich in den Mietvertrag schauen. Vielleicht steht da schon drin: Katzen erlaubt. Dann kannst du ihn informieren, musst aber nicht. ubrr dir Katzenhaltung an sich meine ich.

Wenn das nicht so drin steht oder gar nichts, dann würde ich tatsächlich anrufen und im Nachgang eine Email schicken "wie gerade besprochen"...
 
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Als allererstes würde ich in den Mietvertrag schauen. Vielleicht steht da schon drin: Katzen erlaubt. Dann kannst du ihn informieren, musst aber nicht. ubrr dir Katzenhaltung an sich meine ich.

Wenn das nicht so drin steht oder gar nichts, dann würde ich tatsächlich anrufen und im Nachgang eine Email schicken "wie gerade besprochen"...
Im Mietvertrag steht "Haustierhaltung nur mit schriftlicher Genehmigung mit Ausnahme von Kleintieren wie z.B. Zierfischen oder Wellensittichen" Das ist die Standardklausel aus dem vorgedruckten Mietvertrag. Darunter hat mein Vermieter dann den Zusatz "Der Mieter plant keine Tierhaltung" zugefügt, weil wir das wohl bei meinem Einzug damals so besprochen haben. Ich wohne seit über fünf Jahren hier und kann mich da ehrlich gesagt nicht mehr so 100% dran erinnern, was wir da genau besprochen haben. Aber wo ich den Zusatz gelesen habe, kam mir so eine vage Erinnerung, dass der Vermieter damals was gesagt hat von Katzen will er nicht. Explizit im Vertrag steht das aber so nicht.

Wenn die Sache mit dem Balkon nicht wäre, hätte ich mich dumm gestellt, die Katzen als "Kleintiere" verbucht (was wohl mietrechtlich grundsätzlich okay ist) und gut ist. Aber so muss ich halt wegen dem Balkon fragen und die Frage ist, ob ich das eher so formuliere wie "Oh, übrigens, ich habe jetzt eine Katze und will auch noch eine zweite, darf ich denen den Balkon eingittern?" oder eher "Wäre es okay, wenn ich hier zwei Katzen halte und für die den Balkon eingittere?"
 
Anrufen ist der erste Schritt, danach per Mail bestätigen. Sag dem Vermieter am Telefon, dass du ein Priblem hast und gaaaar nicht weißt, wie du es erklären sollst und erzähle dann von Li und deiner spontanen Entscheidung. In der Mail bestätigt du dann nur, daß Katzenhaltung erlaubt wurde. Das noch ein Kumpel dazu kommt, würde ich nicht erwähnen. Wer weiß, evtl. ist dein Vermieter selber Katzenhalter.....
Edit sagt: Tierhaltung war vor 5 Jahren nicht geplant aber das Leben macht was es will...
 
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Hmm...ich würde sowas IMMER persönlich machen. Kommt immer besser und sympathischer rüber.

Vielleicht kurz zum Kaffee bitten?

Wen soviele Tiere im Haus leben, kann ich mir sehr schwer vorstellen, was dagegen spricht.

Ich würde dann sagen, das die Mietze nicht beim Besitzer bleiben konnte und deswegen zu dir gekommen ist, du aber überlegst diese zu behalten und aufgrund von Recherche und geringerem Fehlverhalten (Wohnung zerstören überspitzt geschrieben, du verstehst was ich meine) noch eine Mietze holen möchtest.

Viel Erfolg

Zum Kaffee bitten geht eher nicht, der Vermieter wohnt auch nicht in der Nähe, sondern in einer anderen (benachbarten) Stadt. Er kommt (widerwillig), wenn irgendwas kaputt ist im Haus, aber eher nicht auf ein Schwätzchen vorbei.
 
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Mein Vermieter ist auch ziemlich entspannt und ich wohne schon bald seit 10 Jahren in seinen Häusern. Trotzdem würde ich so etwas schriftlich machen, also per SMS, Whatsapp oder Mail. Bei meinem klappt Whatsapp am besten.

Wenn dein Mietvertrag da gar nichts ergibt, würde ich bei ihm höflich mitteilen, dass du dir gerne zwei Katzen anschaffen würdest und wie er dazu steht. Es gibt ja welche, die haben schon richtige Horrorgeschichten erlebt, weswegen ich nicht damit argumentieren würde, dass die Katzen dann weniger zerstören könnten, wenn sie zu zweit sind. Wenn er den Gedanken bis zu diesem Moment gar nicht hatte, hat er ihn möglicherweise jetzt. Deswegen würde ich die Anzahl gar nicht begründen, maximal mit "man soll sie ja nicht alleine halten".

Wenn schon andere Tiere im Haus leben, gerade Hunde, wäre ich aber guter Dinge. Meiner Erfahrung nach sind Vermieter bei Hunden skeptischer als bei Katzen. Sobald er erstmal Ja zu den Katzen gesagt hat, würde die Balkonsache im Anschluss machen. Dann hast du trotzdem das Ja für die Haltung und kannst auf Plan B ausweichen, sollte er die Balkonsicherung doof finden, läufst aber nicht Gefahr, dass ihm das "zu viel" ist und er deshalb komplett nein sagt.

Das wäre zumindest mein Vorgehen 🙂
 
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Ohne einen sehr sehr triftigen Grund darf er das nicht verbieten. Ein triftige Grund wäre: wenn im Haus jemand wohnt, der hoch allergisch gegen Katzen ist und die Katzen zB sich Treppenhaus aufhalten.

Ich würde mir eine herzergreifende Story ausdenken und ihn anrufen.

Unser Vermieter ist da gsd auch sehr entspannt. Nachdem wir lange telefoniert haben, kam eine Mail zurück "Katzen sind gut fürs Karma, er empfiehlt Katzenhaltung unbedingt " und er hatte sich gleich noch um das Balkonbett gekümmert (das hatte ich damals gar nicht auf dem Schirm aber er hat jemanden organisiert, der das entsprechend den Hausregeln angebracht hat).
 
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Finde ich sehr toll dass du Li aufnimmst. Ruf den Vermieter einfach erstmal an, finde das mit nur SMS schwierig und ein wenig unpersönlich. Schriftlich festhalten würde ich das aber dann auch noch.

Die Balkonabsicherung ist dann ne andere Nummer. Eigentlich ist sowas genehmigungspflichtig. Zumindest war das bei meiner Mietwohnung so. O-Ton der Hausverwaltung: Machen Sie mal, so lang sich keiner beschwert passt das schon.


Aber ich hab keine baulichen Veränderungen vorgenommen. Also nicht gebohrt oder sowas.

Gehört dem Vermieter das ganze Haus brauchst natürlich auch nur den fragen.
 
Ich meine mal was von Gleichbehandlung gelesen zu haben. Wenn also bereits andere Tiere als Kleintiere - sprich Hunde und Katzen - im Haus leben, dann darf er es den anderen Mietern nicht verbieten. Auch nicht, wenn es so im Mietvertrag steht. Wie das aber rechtlich ist - also ob wie man da vorher fragen muss, weiß ich nicht genau. Ich schätze aber schon, dass man vorher fragen muss.
 
Ich würd auch den persönlichen Kontakt suchen.
Jemandem „nein“ ins Gesicht zu sagen ist nämlich deutlich schwerer als eine unpersönliche schriftliche Anfrage abzulehnen 😉
 
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Ich meine mal was von Gleichbehandlung gelesen zu haben. Wenn also bereits andere Tiere als Kleintiere - sprich Hunde und Katzen - im Haus leben, dann darf er es den anderen Mietern nicht verbieten. Auch nicht, wenn es so im Mietvertrag steht. Wie das aber rechtlich ist - also ob wie man da vorher fragen muss, weiß ich nicht genau. Ich schätze aber schon, dass man vorher fragen muss.
Ist halt die Frage. Rechtlich gesehen muss man meines Erachtens "informieren" wenn da so eine Klausel drin ist. Um aber einen Rechtsstreit zu verhindern (den man dann wahrscheinlich gewinnen würde - aber will man das?) würde ich immer die Erlaubnis des Vermieters einholen. Oder das Einverständnis . Auch wenn man das nicht müsste.
 
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Ich würd auch den persönlichen Kontakt suchen.
Jemandem „nein“ ins Gesicht zu sagen ist nämlich deutlich schwerer als eine unpersönliche schriftliche Anfrage abzulehnen 😉
Wäre auch meine Überlegung, zudem ja hoffentlich die junge Samtpfote nicht alleine in Wohnungshaltung bleiben soll, sondern einen passenden Artgenossen bekommt
 
Danke euch allen für eure Ratschläge. Ihr habt sicher Recht, dass ein persönliches Gespräch besser wäre, aber direkten Kontakt gibt es nicht und am Telefont tue ich mich, wie gesagt, sehr schwer. (Ich weiß, ist albern für einen erwachsenen Menschen, aber das ist eine echte Schwachstelle von mir.) Ich habe jetzt eine freundliche Email geschrieben, erklärt, wie ich zu Li gekommen bin und dass er dringend Gesellschaft braucht, hab auch erwähnt, dass ich eigentlich von der "Katzen sind Kleintiere" Regel ausgehe, aber mich halt an die "Tierhaltung ist nicht geplant"-Sache erinnert habe und es deswegen lieber abklären möchte.

Dass ich den Balkon vernetzen möchte, habe ich auch gesagt und dafür separat um Erlaubnis gebeten (also ihm im Prinzip auch die Chance gegeben zu sagen: Katzen ja, Balkonnetz aber bitte nicht). Jetzt kann ich nur bangen und warten. Ich habe aber heute auch schonmal ein paar Wohnungsanzeigen angeguckt ... vorsichtshalber.😇 So ganz eng ist der Wohnungsmarkt hier gerade nicht, im Notfall würde ich wohl auch zeitnah was anderes finden.
 
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Ich wäre als Vermieter nach so einer email eher nicht so gut gestimmt. Besser wäre ein Anruf oder ein persönlicher Kontakt gewesen. Bin auf die Antwort gespannt.
Drücke dir ganz doll die Daumen dass diese positiv ausfällt
 
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Nabend,

falls dein Vermieter Bedenken wegen dem Einnetzen hat:
Wir planen gerade den Einbau einer Katzenklappe. Ich habe meinem Hausverwalter vorgeschlagen, die Kaution zu erhöhen. Bei baulichen Veränderungen DARF der Vermieter eine Kaution über die üblichen 3 Nettokaltmieten hinaus verlangen. Das habe ich gleich proaktiv angeboten und auch vorgeschlagen, dass Ein- und Ausbau von seinem "Haus- und Hofhandwerker" gemacht wird, um die Qualität zu gewährleisten.
Ist natürlich immer die Frage, ob man da auch das Budget dafür hat, bringt aber einen enormen Vertrauenvorschuss! Zum Schluss wollte unser Hausverwalter die Kaution nichtmal mehr, er möchte nur, dass wir "seinen" Handwerker beauftragen.
Ansonsten habe ich bei der Genehmigungsanfrage zwecks Katzenhaltung auch gleich erwähnt, dass Schäden (auch "Allmählichkeitsschäden") durch Katze/n von meiner Haftpflichversicherung gedeckt sind und ich die Katze nicht durchs Treppenhaus lasse (= Minimierung des Streitpotenzials mit Nachbarn).

Den meisten Vermietern geht es ja vorallem darum, möglich wenig Arbeit und Ärger mit einem Mieter zu haben. Also immer überlegen, was spricht dagegen und kann ich diese Zweifel gleich von meiner Seite aus dem Weg räumen.

Grüße,
Regina
 
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Ist Dein Vermieter eine Einzelperson? Zu welcher Gneration gehört er/ sie?

Wenn ein persönliches Gespräch nicht möglich ist, würde ich - je nachdem zu welcher Generation Dein Vermieter gehört - eher einen Brief schreiben, als eine E-Mail.

Wenn Du vor 5 Jahren keine Tierhaltung geplant hast, dann warst Du ja ach nicht unehrlich.

Ich würde den Vermieter auf keinen Fall vor vollendete Tatsachen stellen, sondern quasi "zurückspulen" und die Situation vor der Aufnahme von Li schildern und dass Du die Katze gerne aufnehmen möchtest.

Mietrecht hin oder her, ich würde um Einverständnis bitten (nicht devot, aber höflich) und es nicht einfordern.
 
Ihr habt sicher Recht, dass ein persönliches Gespräch besser wäre, aber direkten Kontakt gibt es nicht und am Telefont tue ich mich, wie gesagt, sehr schwer. (Ich weiß, ist albern für einen erwachsenen Menschen, aber das ist eine echte Schwachstelle von mir.)
ich möchte nur kurz dazu sagen: Das ist überhaupt nicht albern. Viele erwachsene Menschen haben Probleme mit dem Telefonieren, weil das sowohl auf der Kommunikations- als auch auf der sozialen Ebene eine schwierige Situation ist. Man sieht Reaktion, Mimik, Körpersprache seines Gegenübers nicht und wird auch selbst auf die verbale Ebene reduziert. Ich habe auch Probleme mit dem Telefonieren und kenne viele andere erwachsene Menschen, denen es genauso geht - Vielleicht ist dein Vermieter sogar auch so und ist ganz froh, nicht angerufen zu werden. 🙂
Ich finde es deswegen gut, dass du eine Mail geschrieben hast.
 
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) Ich habe jetzt eine freundliche Email geschrieben
Das hätte ich auch gemacht.
Telefonieren ist zwar schön und gut, aber auch nicht meins.
Bei einer Mail muss sich der Empfänger nicht sofort entscheiden, sondern kann überlegen. Dann fühlt man sich auch nicht so im Zugzwang gleich, sofort und verbindlich zu entscheiden. Denn dann ist ein „Nein“ schneller gesagt als ein „Ja“ das eventuell einen unüberlegten Rattenschwanz (in dem Fall Katzenschwanz) hinterherziehen würde.
 
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Tröste dich, ich hasse es ebenso zu telefonieren. Liegt zum einen daran, dass ich schwerhörig bin und ggf öfter nachfragen muss, zum anderen kann man sich beim schreiben Zeit für die Formulierungen etc lassen. Notfalls wieder was löschen und neu schreiben.
ich hab zB oft das Problem, dass ich mir wortwörtlich die Worte fehlen, wenn ich mit jemandem direkt spreche. Nicht immer, aber oft setzt mein Hirn dann einfach aus.
 
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