Wie sag ich's meinem Vermieter?

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Danke euch allen für eure Ratschläge. Ihr habt sicher Recht, dass ein persönliches Gespräch besser wäre, aber direkten Kontakt gibt es nicht und am Telefont tue ich mich, wie gesagt, sehr schwer. (Ich weiß, ist albern für einen erwachsenen Menschen, aber das ist eine echte Schwachstelle von mir.) Ich habe jetzt eine freundliche Email geschrieben, erklärt, wie ich zu Li gekommen bin und dass er dringend Gesellschaft braucht, hab auch erwähnt, dass ich eigentlich von der "Katzen sind Kleintiere" Regel ausgehe, aber mich halt an die "Tierhaltung ist nicht geplant"-Sache erinnert habe und es deswegen lieber abklären möchte.

Dass ich den Balkon vernetzen möchte, habe ich auch gesagt und dafür separat um Erlaubnis gebeten (also ihm im Prinzip auch die Chance gegeben zu sagen: Katzen ja, Balkonnetz aber bitte nicht). Jetzt kann ich nur bangen und warten. Ich habe aber heute auch schonmal ein paar Wohnungsanzeigen angeguckt ... vorsichtshalber.😇 So ganz eng ist der Wohnungsmarkt hier gerade nicht, im Notfall würde ich wohl auch zeitnah was anderes finden.
Finde, da hast du dir aus all den Ratschlägen ein gutes Vorgehen zusammengebastelt. Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt 😊
 
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Hallo @Capella
Es tut mir leid, daß ich jetzt erst dazu komme, ich war seit gestern früh durch D'land unterwegs um – als privater Vermieter – einen Mietvertrag MIT ausdrücklicher Genehmigung zur Katzenhaltung zu unterschreiben. Ich möchte also behaupten, daß ich einigermaßen weiß, wovon ich rede/schreibe.

Erstmal:
Das von @Waldtrolle vorgeschlagene Verfahren wäre aus meiner Sicht als Vermieter definitiv das beste gewesen:
Anrufen ist der erste Schritt, danach per Mail bestätigen. Sag dem Vermieter am Telefon, dass du ein Priblem hast und gaaaar nicht weißt, wie du es erklären sollst und erzähle dann von Li und deiner spontanen Entscheidung. In der Mail bestätigt du dann nur, daß Katzenhaltung erlaubt wurde. Das noch ein Kumpel dazu kommt, würde ich nicht erwähnen. Wer weiß, evtl. ist dein Vermieter selber Katzenhalter.....
Edit sagt: Tierhaltung war vor 5 Jahren nicht geplant aber das Leben macht was es will...
Ok, nun ist es anders gelaufen – ich wünsche Dir viel Gelingen dazu!

Trotzdem würde ich so etwas schriftlich machen, also per SMS, Whatsapp oder Mail. Bei meinem klappt Whatsapp am besten.
Dinge, die irgendwann vielleicht einmal rechts-relevant werden könnten, NIEMALS per WhatsApp!

Ohne einen sehr sehr triftigen Grund darf er das nicht verbieten.
Doch! Das ist leider, leider (!) schlicht falsch. Ich darf das als Vermieter definitiv ohne Angabe von Gründen verbieten. Der Mieter könnte dann klagen. Dann müsste ich als Vermieter ein berechtigtes Interesse nachweisen, was je nach Umständen nicht allzu schwer sein dürfte (nur hypothetisch: ich habe zB überall neues Parkett legen lassen). Und selbst wenn der Mieter Recht bekommt, ist alles vergiftet.
Das ist eine beschissene Rechtslage, aber es ist so. Ich habe gerade gestern noch mit der Maklerin darüber gesprochen, um meinen Mietern für ihre Katzen Rechtssicherheit zu geben, und die Maklerin (zertifizierte Immobilienkauffrau und selbst mehrfach-Katzenhalterin) hat darüber geklagt, daß das rechtlich eine elende Grauzone ist.
Darüber hinaus sind selbst die Standardmietverträge sehr unterschiedlich je nach Region und Bundesland.
Ich meine mal was von Gleichbehandlung gelesen zu haben. Wenn also bereits andere Tiere als Kleintiere - sprich Hunde und Katzen - im Haus leben, dann darf er es den anderen Mietern nicht verbieten. Auch nicht, wenn es so im Mietvertrag steht. Wie das aber rechtlich ist - also ob wie man da vorher fragen muss, weiß ich nicht genau. Ich schätze aber schon, dass man vorher fragen muss.
Und das stimmt leider auch nicht.
Das mag vielleicht eine moralische Sichtweise sein (Gleichbehandlung). Eine Rechtssicherheit ist für Mieter dadurch aber auch nicht gegeben.
Sorry, daß ich hier so vehement widersprechen muss, aber man sollte hier keine falschen Illusionen stehen lassen: Selbstverständlich hätte ich Haustierhaltung, die über Zierfische und Hamster hinausgeht, in meiner Wohnung untersagen können, obwohl – konkret und aktuell – direkt nebenan zwei Hunde sind. Und es hätte mich niemand daran hindern können.

Noch einmal: ich war, weil ich mich kundig gemacht hatte, um meinen Mietern Rechtssicherheit für ihre Katzen zu geben, selbst erschrocken, in welcher Grauzone man sich ausgerechnet bei Katzen da bewegt.

Und noch eines aus (meiner) Vermieter-Sicht:
Ich habe meinem Hausverwalter vorgeschlagen, die Kaution zu erhöhen.
Das ist ein sehr, sehr gutes Verfahren der Deeskalation und Beruhigung von evtl grummelnden Vermietern, weil es ein KOOPERATIONS-Angebot ist, das die Interessen des Vermieters ernst nimmt. Denn die meisten (von einer Minderheit bekloppter Katzenhasser einmal abgesehen) haben doch nur Angst davor, daß ihre Immobilie Schaden nehmen könnte.

Diesen Weg, @Capella, kannst Du immer noch gehen. Gutes Gelingen!
 
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Ich habe dazugeschrieben, dass ich natürlich für alle Schäden aufkomme. Und ich bin ziemlich sicher, dass die hinterlegte (ziemlich großzügige) Kaution da Sicherheit genug ist. Ich wohne seit über fünf Jahren in der Wohnung und dulde sämtliche Mängel im Haus (und da gibt es einiges), ohne mich zu beklagen, mit Mietminderung zu drohen oder sonstwas. Ich bin ziemlich sicher, dass ich ohne große Probleme etwas anderes finden würde, evtl. sogar mit besseren Konditionen, die Miete im Haus ist für den gebotenen Standard nämlich echt ziemlich hoch und die Nebenkosten (für die der Vermieter natürlich nichts kann) schießen wegen alter Ölheizung und schlechter Gebäudeisolation (Haus ist aus den 60er Jahren) gerade durch die Decke.

Wenn der Vermieter es jetzt echt an der Katzenfrage scheitern lassen will, dann ist er ganz ehrlich selber schuld.
 
Was ich vielleicht noch beitragen kann: wir haben eine tolle Vermieterin, die uns Katzenklappe und vernetzten Balkon (ohne Bohren, Alusteck) erlaubt hat, unter der Bedingung, dass wir schriftlich vereinbaren alles bei Auszug wieder zurückzubauen. Den Vorherzustand haben wir noch bildlich dokumentiert. Viel Glück!
 
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übrigens... ein grünes katzennetz ist viel unauffälliger als ein weisses 🙂
und dazu auch schöner für katzis und menschen, da man durch das grüne problemlos durchsehen kann, während ein weisses die sicht behindert.
toi toi toi für das ok deines vermieters!
 
Was ich vielleicht noch beitragen kann: wir haben eine tolle Vermieterin, die uns Katzenklappe und vernetzten Balkon (ohne Bohren, Alusteck) erlaubt hat, unter der Bedingung, dass wir schriftlich vereinbaren alles bei Auszug wieder zurückzubauen. Den Vorherzustand haben wir noch bildlich dokumentiert. Viel Glück!
Ich denke auch, dass damit vermieterseits Sicherheit hergestellt werden kann. Insbesondere, wenn es um Böden geht, dürften meines Erachtens z.B. Krallenkratzer nicht zu den gebrauchstypischen Abnutzungsspuren zählen, so dass der Mieter in so einem Fall z.B. einen Holzboden bei Auszug abschleifen und neu versiegeln sollte. Somit kann nach meinem Dafürhalten grundsätzlich auch z.B. ein Holzboden schwer als berechtigter Grund für die Versagung einer Katzenhaltung angesehen werden.

Natürlich möchte man im guten Einvernehmen mit dem Vermieter leben. Hierbei spielt es für mich mit eine Rolle, ob ich eine große Wohnbaugesellschaft oder einen Einzeleigentümer gegenüber habe. Die augenblickliche Wohnungsmarktsituation spielt meiner Meinung nach zwar Eigentümer extremst in die Karten, allerdings frage ich mich auch, ob man jede „unrechte“ Haltung eines Vermieters aus Angst vor Kündigung hinzunehmen hat 🤷🏻‍♀️

Ich drücke auf jeden Fall ganz dolle die Daumen, dass der Katzenhaltung zugestimmt wird 🍀🍀🍀
 
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Zum Thema möchte ich gern auf nachfolgenden Faden hinweisen, da wurde ebenfalls zu dem Thema ausgetauscht

Wohnungskatze will raus
 
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Also, ich habe jetzt Antwort. Er erlaubt keine zwei Katzen, weil er die Wohnung dafür ungeeignet hält, und keine Absicherung des Balkons. Aber er erlaubt, dass Li bleibt. In der Konsequenz heißt das, dass ich mir eine andere Wohnung suchen werde, aber immerhin muss ich jetzt nichts überstürzen, sondern kann in Ruhe etwas suchen, was dann auch wirklich passt.
 
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Also, ich habe jetzt Antwort. Er erlaubt keine zwei Katzen, weil er die Wohnung dafür ungeeignet hält, und keine Absicherung des Balkons. Aber er erlaubt, dass Li bleibt. In der Konsequenz heißt das, dass ich mir eine andere Wohnung suchen werde, aber immerhin muss ich jetzt nichts überstürzen, sondern kann in Ruhe etwas suchen, was dann auch wirklich passt.
Das tut mir leid und ich drücke ganz fest die Daumen, dass die Wohnungssuche schnell von Erfolg gekrönt wird 🍀🍀🍀
 
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Also, ich habe jetzt Antwort. Er erlaubt keine zwei Katzen, weil er die Wohnung dafür ungeeignet hält, und keine Absicherung des Balkons. Aber er erlaubt, dass Li bleibt. In der Konsequenz heißt das, dass ich mir eine andere Wohnung suchen werde, aber immerhin muss ich jetzt nichts überstürzen, sondern kann in Ruhe etwas suchen, was dann auch wirklich passt.
Das ist zumindest ein Teilerfolg. Und es ist ein wichtiger Erfolg!
 
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Also, ich habe jetzt Antwort. Er erlaubt keine zwei Katzen, weil er die Wohnung dafür ungeeignet hält, und keine Absicherung des Balkons. Aber er erlaubt, dass Li bleibt. In der Konsequenz heißt das, dass ich mir eine andere Wohnung suchen werde, aber immerhin muss ich jetzt nichts überstürzen, sondern kann in Ruhe etwas suchen, was dann auch wirklich passt.
Wie hat er das denn begründet?

Wohnung "ungeeignet" ===> weil ??
Balkon-Absicherung nein ===> weil ?? (die unheimlich schützenswerte barocke Hausfassade hinten raus nicht "verschandelt" werden soll?) 🤣

Sorry für meinen Sarkasmus, aber manchmal verstehe ich das nicht.
(grade, wenn er Hunde aber erlaubt hat in der Nachbarswohnung)
 
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Hmm...wen das niet und nagelfest ist, würde ich dazu tendieren, das Kitten/jungen Kater (wie alt den) an eine geeignete Stelle zu geben oder wen es geht vorübergehend an eine geeignete Stelle, wobei ich das beim Schreiben schon für Käse halte.

Wohnungen die geeignet sind gibt es ja nicht wie Sand am Meer.

Dann muss erstmal umgezogen werden, dann muss erstmal ein weiterer Jungspund her etc etc.

Natürlich kann sowas, also ein Umzug, auch Mal sehr fix gehen.

Trotzdem wäre das Zeit, die der kleine alleine wäre.

Ich weiß nicht.

Um ehrlich zu sein, erstaunt mich die Antwort des Vermieters.

Gerade da es ja viele Tiere im Haus gibt und sogar einen Hund gab 🤷🏼
Natürlich könnte man jetzt rechtliche Wege gehen aber, meiner Meinung nach, würden die vermutlich zu nichts außer Unruhe und Dysharmonie zwischen euch führen.
 
Um ehrlich zu sein, erstaunt mich die Antwort des Vermieters.
Mich leider (!!!) gar nicht. Ich habe ja gestern morgen (hier weiter oben) geschrieben, wie es ist.
Da hilft auch der Verweis auf höchstrichterliche Urteile nicht, solange die generelle Rechtslage nicht geklärt ist und Standardmietverträge so uneindeutig schwammig sind.
Wie gesagt, ich habe das durch, und zwar auf BEIDEN Seiten, als Mieter und als Vermieter.
 
Mich leider (!!!) gar nicht. Ich habe ja gestern morgen (hier weiter oben) geschrieben, wie es ist.
Da hilft auch der Verweis auf höchstrichterliche Urteile nicht, solange die generelle Rechtslage nicht geklärt ist und Standardmietverträge so uneindeutig schwammig sind.
Wie gesagt, ich habe das durch, und zwar auf BEIDEN Seiten, als Mieter und als Vermieter.
Hierauf einzugehen würde wohl den Faden sprengen und wäre zudem wohl irgendwann OT, wozu ich mich ungern provozieren lassen möchte. Nur „wie es ist„ und „wie ihr es seht“ sind für mich zwei paar Stiefel 🤷🏻‍♀️
 
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Also, ich kann seine Seite ja durchaus nachvollziehen. Ich habe ja selber z.B. in dem 1-Zi. Whg. Vergesellschaftungs-Thread ja schon geschrieben, dass meine Wohnung für zwei Katzen nicht ideal ist, weil es eben nur einen großen Wohnraum gibt. Genau das ist seine Argumentation: zwei Katzen können sich da nicht aus dem Weg gehen, außerdem argumentiert er, man bräuchte pro Katze mindestens 40 qm (wie er jetzt auf die Zahl kommt, weiß ich nicht, finde sie auch eher Quatsch). Zum Balkon sagt er, dass das optisch die Fassade beeinträchtigen würde (die nun eigentlich kein besonderes Schmuckstück ist ... 60er Jahre Bau halt) und dass das zu windanfällig wäre. Auch wieder beides Punkte, die ich irgendwie nachvollziehen kann. Der Balkon geht nach vorne raus, quasi direkt zum Marktplatz im Ortszentrum. Und selbst ich muss zugeben, dass es, allein aufgrund der Länge des frei umlaufenden Geländers, schon auf jeden Fall optisch sehr ins Auge fallen würde. Ob man das dann hässlich findet oder nicht, ist eine andere Frage, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht verhandeln. Mit der Windanfälligkeit hat er ebenfalls nicht ganz unrecht, neulich ist mir die Glasplatt aus dem Gartentisch des Nachbarn über mir auf den Balkon gesegelt. Es ist also wirklich eine sehr windgefährdete Ecke. Allerdings bietet ein Netz und ein paar Stangen ja keine große Angriffsfläche und das Gestänge könnte man ja am Geländer fest verankern, selbst wenn man nicht ins Mauerwerk bohrt.

Aber ich habe da wirklich keine Lust auf eine Auseinandersetzung. Da suche ich mir lieber eine Wohnung, wo ich mitsamt der Katzen dann willkommen bin und die vielleicht auch einfach ein Zimmer mehr hat. Wie gesagt, die hiesige Wohnung ist eigentlich eh zu teuer. Ich bin halt sehr froh, dass er mir Li erst einmal erlaubt hat, so dass ich jetzt nicht in Panik verfallen muss. Li wieder abzugeben, um hier wohnen bleiben zu können, ist einfach keine Option. Und in Anbetracht der Katzenschwemme in hiesigen Tierheimen und dem Blick in die örtlichen Kleinanzeigen, wo wirklich viele Katzen ein neues Zuhause suchen, wäre es auch nicht so einfach, für Li jetzt was anderes zu finden, wo er es garantiert besser hat.
 
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Wir wohnen hier extrem exponiert (Hang über der Stadt) und die Balkonseite ist jedem Wetter voll ausgesetzt.
Unser Katzennetz hält bombig. Das war auch schon eingeschneit von Winterstürmen.

Unsere Strasse ist auf die andere Seite raus, wo unsere Dachterrasse ist, eine Reihe gleicher "Stadthäuser" die alle aneinander gebaut sind. Komplett gleiche Optik (eigentlich).
Aber jeder hat auf der Dachterrasse was anderes (mehr oder weniger geschmackvolles) herumstehen/hängen.
Das macht doch die Vielfalt aus, wo Menschen leben.

Ich verstehe nicht (und ich halte das fast für "typisch deutsch") dass alles "gleich" aussehen soll und nicht durch Individualität "gestört".
Ja, wer steht denn vor seinem normalen Wohnhaus und schaut es täglich an, um die "optischen Sünden" der Bewohner dort zur Kenntnis zu nehmen.
Und Fußgänger interessiert es schon dreimal nicht - die schauen sich eine Hausfassade allerhöchstens mal an, wenn sie tatsächlich denkmalgeschützt/alt/barock ist.

Ein Halleluja auf unsere Vermieterin. 💚
 
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Oh, ich habe hier schon von einem Mietshaus mit fest montierten Blumenkästen gehört, bei dem sogar die Blumenfarbe festgelegt war.

Natürlich muss man die Bedürfnisse von Mieter / Vermieter abwägen. Auf der anderen Seite weiß ich bei einem zuverlässigen Mieter, was ich habe. Wenn der auszieht, kann ich u.U. so richtig ins Klo greifen beim Nachmieter. Ein Freund von mir hat mal eine Wohnung an eine junge Familie vermietet, weil diese es so schwer haben. Die haben dann einfach nicht gezahlt, keine Miete, keine Nebenkosten, und bis er sie wieder raus hatte, war einen 5-stelligen Betrag los. Zum Glück war wenigstens die Wohnung in Ordnung.
 
Oh, ich habe hier schon von einem Mietshaus mit fest montierten Blumenkästen gehört, bei dem sogar die Blumenfarbe festgelegt war.

Natürlich muss man die Bedürfnisse von Mieter / Vermieter abwägen. Auf der anderen Seite weiß ich bei einem zuverlässigen Mieter, was ich habe. Wenn der auszieht, kann ich u.U. so richtig ins Klo greifen beim Nachmieter. Ein Freund von mir hat mal eine Wohnung an eine junge Familie vermietet, weil diese es so schwer haben. Die haben dann einfach nicht gezahlt, keine Miete, keine Nebenkosten, und bis er sie wieder raus hatte, war einen 5-stelligen Betrag los. Zum Glück war wenigstens die Wohnung in Ordnung.
What?
Festgelegte Blumenfarbe? (dezent-an-die-Stirn-tippe) :grin:

Da wette ich jetzt aber den Inhalt meiner Geldbörse, dass das vor keinem Gericht durchgehen würde - und sowas würde ich als Mieter deshalb auch unterschreiben, und dann gleich mal eine "bunte Sommerblumenmischung" kaufen. "grins"
 
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Oh, da haben wir was gemeinsam. auch grins
 
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