Wie ungesund ist Trockenfutter denn tatsächlich?

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Ich suche zum Beispiel nach Studien, die belegen, dass Trockenfutter nicht gesund ist und vorallem nicht als Alleinfuttermittel. Weil mir ohne "Beweise" niemand glaubt.
Allerdings ist das auch etwas einseitig, wobei ich einfach nicht damit rechne, dass es viele Beweise dafür gibt, dass es gut ist.

Mich wuerden auch veterinärmedizinische Langzeit-Studien interessieren. Ich kenne das aus Hundeforen, dass man total angegangen wird, wagt es jemand Trockenfutter zu geben (nein, mein hund bekommt keine).
90% aller normalen katzenbesitzer setzen sich nicht tiefgründiger mit Ernährung auseinander und kaufen einfach 08/15 Futter und eben auch Trockenfutter. Die meisten Katzen werden 15-18 Jahre alt trotz Trockenfutter und an Niereninsuffienz leiden auch nicht alle.
Nichtsdestoweniger glaube ich, dass nassfutter den Katzen mehr Freude bereitet und auch gesünder. Beim Menschen ist es ja auch so, dass die ideale Ernährung anders aussieht, nur ernähren sich die meisten Menschen falsch, was sich auch nicht immer auf die Gesundheit niederschlägt.
Ob es einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen "hochwertigem" Trockenfutter, Lebenserwartung und Gesundheit gibt, weiß man nicht. Das ist nirgendwo belegt und die Faelle in katzenforen können statistisch nicht unbedingt relevant sein, da die Halter von gesunden Katzen selten den weg ins Internet suchen.
Dass in royal canin und Co viel Chemiezeugs drinnen ist, mag sein. Katzen haben sich aber auch an die Evolution angepasst. Für uns Menschen waere es auch besser sich wie Steinzeit Menschen zu ernähren, macht aber keiner. 😀
 
A

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Ich suche zum Beispiel nach Studien, die belegen, dass Trockenfutter nicht gesund ist und vorallem nicht als Alleinfuttermittel. Weil mir ohne "Beweise" niemand glaubt.
Allerdings ist das auch etwas einseitig, wobei ich einfach nicht damit rechne, dass es viele Beweise dafür gibt, dass es gut ist.

Mich wuerden auch veterinärmedizinische Langzeit-Studien interessieren. Ich kenne das aus Hundeforen, dass man total angegangen wird, wagt es jemand Trockenfutter zu geben (nein, mein hund bekommt keines).
90% aller normalen katzenbesitzer setzen sich nicht tiefgründiger mit Ernährung auseinander und kaufen einfach 08/15 Futter und eben auch Trockenfutter. Die meisten Katzen werden 15-18 Jahre alt trotz Trockenfutter und an Niereninsuffienz leiden auch nicht alle.
Nichtsdestoweniger glaube ich, dass nassfutter den Katzen mehr Freude bereitet und auch gesünder ist. Beim Menschen ist es ja auch so, dass die ideale Ernährung anders aussieht, nur ernähren sich die meisten Menschen falsch, was sich auch nicht immer auf die Gesundheit niederschlägt.
Ob es einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen "hochwertigem" Trockenfutter, Lebenserwartung und Gesundheit gibt, weiß man nicht. Das ist nirgendwo belegt und die Faelle in katzenforen können statistisch nicht unbedingt relevant sein, da die Halter von gesunden Katzen selten den weg ins Internet suchen.
Dass in royal canin und Co viel Chemiezeugs drinnen ist, mag sein. Katzen haben sich aber auch an die Evolution angepasst. Für uns Menschen waere es auch besser sich wie Steinzeit Menschen zu ernähren, macht aber keiner. 😀
 
Dass in royal canin und Co viel Chemiezeugs drinnen ist, mag sein. Katzen haben sich aber auch an die Evolution angepasst. Für uns Menschen waere es auch besser sich wie Steinzeit Menschen zu ernähren, macht aber keiner. 😀

Ähm .... durch die paar Jahre, die es Trofu gibt, haben sich Katzen sicher nicht evolutionär angepasst. Mal abgesehen davon, dass die meisten der Trofu-gefütterten Katzen gar nicht die Gelegenheit bekommen, ihre Gene weiterzugeben. Also ist nix mit Evolution 😉.
 
Ich meinte schon die Evolution, die über Jahrhunderte anging. Früher fraßen die Katzen zwar kein Trockenfutter, aber von mir aus auch zu den Mäusen altes Brot und essensabfälle, Katzen sind ja schon ewig domestiziert und sehr sehr anpassungsfähig. Es gibt auch Wüstenhunde, die sich nur von Getreide ernähren und ebenfalls vom Wolf abstammen.
 
Dann beruhigt es dich hoffentlich zu hören, dass sich Katzen im Lauf der Evolution überhaupt nicht an getreidehaltiges Futter angepasst haben.
Dazu braucht's gar keine Statistiken, dazu muss man sich nur den Körperbau, die Enzymausstattung und den Stoffwechsel der heutigen Katze angucken. Hier ein paar aufschlussreiche Details dazu:
http://haustiger.info/die-katze-–-anatomie-und-physiologie-eines-wahren-fleischfressers/

Was für Wüstenhunde sollen das denn sein?

PS. Ach ja, bis vor ein paar Jahren wurden die ach so domestizierten Katzen hauptsächlich auf Bauernhöfen als Mäusefänger gehalten. Meinst du, das wär so lange gut gegangen, wenn die statt der Getreideschädlinge auch gleich das Getreide vernichtet hätten?
 
Dass in royal canin und Co viel Chemiezeugs drinnen ist, mag sein. Katzen haben sich aber auch an die Evolution angepasst. Für uns Menschen waere es auch besser sich wie Steinzeit Menschen zu ernähren, macht aber keiner. 😀

Sorry, bei dem Argument geht mir die Hutschnur hoch, das wollte mir eine Freundin auch letzten erzählen, dass Katzen sich ja schon lange an das Industriefutter angepasst hätten. Denk mal darüber nach, in welchen Zeitabschnitten EVOLUTION abläuft. Industriefutter gibts erst 50 Jahre...

Und diese biologischen Ausnahmefälle herzuziehen, wie Pferde, die in Island Fisch fressen oder Wildhunde, die Getreide fressen, halte ich für albern. In Tschernobyl leben Wildkatzen auch prima trotz radioaktiver Verseuchung, trotzdem kommt keiner auf die Idee, jeden Tag seine Katze zu bestrahlen...
 
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Ich meinte schon die Evolution, die über Jahrhunderte anging. Früher fraßen die Katzen zwar kein Trockenfutter, aber von mir aus auch zu den Mäusen altes Brot und essensabfälle, ....

PS. Ach ja, bis vor ein paar Jahren wurden die ach so domestizierten Katzen hauptsächlich auf Bauernhöfen als Mäusefänger gehalten. Meinst du, das wär so lange gut gegangen, wenn die statt der Getreideschädlinge auch gleich das Getreide vernichtet hätten?

Eben. Und nicht so wenige von uns haben auch jetzt noch Katzen, die aus dem TS kommen, aber auf Bauernhöfen geboren wurden. Und kaum ein Bauer füttert seine Katzen mit altem Brot oder Essensabfällen. Schon gar nicht zu früheren Zeiten (die noch nicht so lange her sind), da wurde fast alles selber verwertet und wenn das nicht ging, eher die Schweine damit gefüttert, als die Katze. Die sollte schließlich schön hungrig Mäuse fangen...
 
Eben. Und nicht so wenige von uns haben auch jetzt noch Katzen, die aus dem TS kommen, aber auf Bauernhöfen geboren wurden. Und kaum ein Bauer füttert seine Katzen mit altem Brot oder Essensabfällen.

Oha da mache ich aber andere Erfahrungen.
Ich mache ja häufig Fangaktionen auf Bauernhöfen zwecks Kastra.
Da stehen so Plastikschüsseln rum mit Milch und eingeweichten Brötchen oder Brot.Das ist oft noch gang und gäbe.
Ich fahre dann meist grosse Trockenfutter Tüten dahin und sage den Bauern,sie sollen stattdessen lieber das füttern.
Das machen sie dann meist auch auf Dauer,mit der Empfehlung Nassfutter zu füttern,brauche ich da gar nicht zu kommen.
Ich bin oft erstaunt,dass die Katzen trotz Alledem in einer recht guten Verfassung sind.Da sind richtige Oldies dabei.
Hier ist letzt eine Katze gestorben,bzw.ich habe sie einschläfern lassen,die habe ich vor 21 Jahren kastrieren lassen.
 
Oha da mache ich aber andere Erfahrungen.
Ich mache ja häufig Fangaktionen auf Bauernhöfen zwecks Kastra.
Da stehen so Plastikschüsseln rum mit Milch und eingeweichten Brötchen oder Brot.Das ist oft noch gang und gäbe.
Ich fahre dann meist grosse Trockenfutter Tüten dahin und sage den Bauern,sie sollen stattdessen lieber das füttern.

Hm, wahrscheinlich kenne ich die falschen Leute (das, was Du beschreibst, klingt für mich erstmal sympathischer, weil man zumindest mit ihnen reden kann) oder die Altersstrukturen sind anders 🙂. Ich habe einige "entferntere" Kollegen (größere Firma), die neben dem Hauptjob kleine Bauernhöfe/Resthöfe und Co haben - die unterscheiden im wesentlichen zwei Arten von Katzen. Die, die mal mehr und mal weniger werden und um die sie sich nicht kümmern (weder füttern noch kastrieren, weil: sind ja nicht ihre - die kommen einfach so) und dazu noch ein, zwei "eigene", die kastriert sind und dann auch "normal" gefüttert werden.

Edit: ich hatte bei dem, was ich geschrieben habe, auch mehr die Evolutionsfrage im Kopf...
Aber ich fürchte, wir werden gerade OT ^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so kenne ich das auch, also mit dem Brot und Milch. Mein Opa (wohnt nicht auf dem bauernhof) füttert auch 2 Streuner Katzen, die draussen leben. Sie wurden auch kastriert bzw hat meine Oma den TSV angerufen. Und die bekommen immer riesige Säcke Trockenfutter aus dem Supermarkt. Die sehen nicht schlecht aus, im Gegenteil. Der Kater ist sehr kräftig und hat ein wunderschönes Fell, beide sind schon 10 Jahre alt. Da kann ich doch nicht meinem Opa von Nassfutter überzeugen, wuchs einfach in einer anderen Generation auf und auch auf dem Bauernhof.
Und dass alle Bauern ihre katzen nicht füttern, stimmt nicht. Ein 80-jähriger Bauer, bei dem ich oft vorbeigehe, hat noch 6 kastrierte katzen und die sehen sehr gepflegt aus. Die bekommen wohl auch essensreste, Trockenfutter und vielleicht Supermarkt dosenfutter. Mäuse fangen sie auch. Dass es Bauern gibt, die wirklich nur etwas Milch geben und ansonsten die katzen verhungern lassen, mag es geben, aber nicht alle sind so.
 
Das machen sie dann meist auch auf Dauer,mit der Empfehlung Nassfutter zu füttern,brauche ich da gar nicht zu kommen.
Ich bin oft erstaunt,dass die Katzen trotz Alledem in einer recht guten Verfassung sind.Da sind richtige Oldies dabei.
Hier ist letzt eine Katze gestorben,bzw.ich habe sie einschläfern lassen,die habe ich vor 21 Jahren kastrieren lassen.

Die Bauernhofkatzen fressen ja i.d.R. nicht nur Trockenfutter, sondern Mäuse und Vögel etc.

Eine Bauernhofkatze kann u.U. gesünder sein als eine Wohnungskatze, die nichts anderes macht als fressen und schlafen. Den Wohnungskatzen fehlen die körperliche Fitness und die geistige Auslastung und das kann Katzen früher altern lassen.


Trockenfutter hat Vorzüge und zwar wie von Elia beschrieben im Tierschutz, ob nun auf dem Bauernhof, in Tierheimen (insbesondere im südlichen Ausland) etc.

Ich finde es nicht gut, es zu verteufeln, denn gerade Streunerkatzen wären froh, wenn sie regelmäßig zugefüttert würden.

Trotzdem gibt es bessere Varianten, welche das ist, muß letztlich jeder für seine Katzen entscheiden.
Whiskas &co gehören sicher nicht dazu, aber es gibt auch günstiges und gutes Futter.

Trockenfutter hilft übrigens nicht gegen zahnbelag, weil viele Katzen die Stück runterschlingen und nicht zerbeissen.
 
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Ja so kenne ich das auch, also mit dem Brot und Milch. Mein Opa (wohnt nicht auf dem bauernhof) füttert auch 2 Streuner Katzen, die draussen leben. Sie wurden auch kastriert bzw hat meine Oma den TSV angerufen. Und die bekommen immer riesige Säcke Trockenfutter aus dem Supermarkt. Die sehen nicht schlecht aus, im Gegenteil. Der Kater ist sehr kräftig und hat ein wunderschönes Fell, beide sind schon 10 Jahre alt. Da kann ich doch nicht meinem Opa von Nassfutter überzeugen, wuchs einfach in einer anderen Generation auf und auch auf dem Bauernhof.

Aber was sagt dieses Beispiel denn jetzt für die Allgemeinheit aus? Nichts...

Es gibt auch reichlich Leute, die sich fast nur von Fastfood ernähren und trotzdem kein Übergewicht und gute Blutwerte haben. Man rät aber keinem dazu, das nachzumachen...

Ich stimme Moment-A nur zu, ich finde Bauernhofkatzen sind immer so Beispiele, sie bewegen sich einfach viel, fressen hauptsächlich selbst gefangene Beute und haben meist ein starkes Immunsystem.
Und bei 50% Maus und 50% Supermarkttrofu... oder selbst 80% Maus und 20% Brot mit Milch 🙄 könnte es schlimmer aussehen...
Bei diesen Katzen merkt aber in der Regel keiner, ob die Nierenprobleme, Steine oder sonst was haben... weil sie ja meistens nur draußen sind und da ja nie Probleme mit Unsauberkeit usw. auftreten... und wenn die sich komisch Verhalten, weil ihnen was weh tut, merkts auch keiner so schnell...

Insofern Zweifel ist oft daran, wenn mir erzählt wird, wie ach so gesund die Hofkatzen sind...
 
Insofern Zweifel ist oft daran, wenn mir erzählt wird, wie ach so gesund die Hofkatzen sind...

So habe ich das auch nicht gemeint.Es gibt auch genug Gegenbeispiele.Vor Allem Katzen die ohne irgendein Zufutter auskommen müssen sind oft schrecklich ausgemergelt.
Ich wunder mich halt oft selber,dass es vielen Bauernhofkatzen recht gut geht.
Natürlich wird oft nicht bemerkt wenn sie krank sind,oder es ist egal.
Nur Trockenfutter bei Wohnungskatzen ist sicher keine gesunde Ernährung auf Dauer,aber ehrlich diese ständige Breikost ist auch nicht optimal.Auch der Zahnhalteapparat braucht schon mal ein bisschen Arbeit.Dann pappt das Zeug mit Sicherheit genauso,eher mehr an den Zähnen fest als Trockenfutter.
Ich fütter beides Nass und Trocken und dann auch Rohfleisch an die Katzen die es mögen.
So ist das dann für mich eine gute Mischung,ich verdamme das Trockenfutter nicht.
Dann schaffen es nicht all meine Katzen nur mit Nassfutter in einem guten Ernährungzustand zu bleiben.Das betrifft vor Allem meine beiden Patienten Mietzi und Elia,da gibts dann eine extra portion Trockenfutter.Und auch Sophie,die wie ein Skelett zu mir kam hat mit zusätzlich Trockenfutter und fettem Rohfleisch gut zugenommen.
 
Die meisten Katzen werden 15-18 Jahre alt trotz Trockenfutter

Gibt es Studien, die dieses recht hohe Durchschnittsalter belegen oder ist das nur ein subjektiver Eindruck von Dir?

Meines Wissens ist das Durchschnittsalter von Katzen nämlich deutlich niedriger - leider.

LG Silvia
 
Ich würde mal sagen, daß das mit dem Durchnittsalter gar kein Argument mehr ist. Heute werden Katzen sowieso älter als vor 20 Jahren... einfach weil es medizinisch viel mehr Möglichkeiten gibt. Trockenfutter hin oder her.
 
Ich würde mal sagen, daß das mit dem Durchnittsalter gar kein Argument mehr ist. Heute werden Katzen sowieso älter als vor 20 Jahren... einfach weil es medizinisch viel mehr Möglichkeiten gibt. Trockenfutter hin oder her.

Trotzdem glaube ich nicht, dass die Mehrheit der Katzen 15 bis 18 Jahre alt wird. Man muss doch nur mal hier im Forum lesen, wie viele Katzen deutlich jünger sterben, dabei dürfte die Mehrheit der User ihren Katzen deutlich mehr an medizinischer Betreuung zukommen lassen, als Otto Normalverbraucher.

LG Silvia
 
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Langzeitstudien zum Thema Katzen-Ernährung wo Purina, RC und co die Finger nicht im Spiel gehabt haben sind mir auch nicht bekannt.

Mich macht aber schon nachdenklich, dass im Krankheitsfall fast ausschliesslich von Trocken- zu Nassfutter umgestellt wird.
Gerade bei Nierengeschichten, Zucker, Über- oder Untergewicht, Verdauungsproblemen und Hautproblemen.

Man muss sich halt mühsam durch die Foren quälen um etwas zu erfahren.

Ich kenne einen Tierheim-Mitarbeiter ganz gut. Er gibt bei kranken Katzen auch eher das teure Nassfutter.
 
Hallo Betty,

ja, den Link kenne ich.
Ist schön geschrieben aber es sind halt viele fachliche Fehler drinnen.

Beispiel:
Wie kommt es, dass die ursprüngliche Nahrung der Katze und Fertigfutter so verschieden sind?

Weil die Futterhersteller nicht versuchen, die optimale Kost für Katzen zu produzieren - das wäre zu teuer. Der Anteil an hochwertigen Proteinen in den Beutetieren der Katze ist so gut wie immer viel höher als in Fertignahrung. Vor allem in Trockenfutter sind sehr viele Kohlenhydrate in Form von Getreide enthalten - ein billiger Kalorienlieferant, der den Platz von tierischem Eiweiß einnimmt.

Mitarbeiter von Royal-Canin lachen sich halt tot wenn sie solche Texte lesen.
Die zerlegen jeden Satz einzeln. 🙂
 
Samira,

die RC-Leute lachen da nicht drüber. Im Gegenteil: die halten sich geschlossen.
Zerlegen könnten sie den Text wohl noch, nur widerlegen halt nicht.

N.B. Wo ist denn - Deiner Meinung nach - der sachliche Fehler in der zitierten Textstelle? *Neugierig bin*
 

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