Wie ungesund ist Trockenfutter denn tatsächlich?

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Aber Alkohol in sehr geringen Maßen ist nicht schädlich,ich denke da beim
Rotwein an das Resveratrol:smile:,Alkohol gibt es schon sehr lange,entsteht
ja auch beim Obst,habt ihr gewußt das eine reife Banane relativ viel Alkohol
enthält?
Auch Bier in kleinen Maßen ist gesund,das hat schon die alte Hildegard von
Bingen gesagt,guter Wein und gutes Bier in Maßen.

Die Dosis macht das Gift.
 
A

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Ja eben, eine hauskatze hat die Fähigkeit (!) Kohlenhydrate zu verarbeiten. Ein Löwe koennte weder mit Trockenfutter laenger überleben noch koennte ein Pferd Fleisch fressen.
Wir sind genetisch gesehen auch nicht weit von den Steinzeitmenschen entfernt. Zu viele Kohlenhydrate machen uns auch teilweise krank, weil sie nichts anderes als Zucker sind. Dennoch sterben wir nicht deshalb. Bei manchen haben die aber so negative Auswirkungen, sodass sie krank werden. Die Menschen werden auch nur der guten Medizin wegen so alt, viele Volkskrankheiten entstehen eben aufgrund von starkem Brot und zuckerkonsum.
Trockenfutter enthält im Gegensatz zu Hamster-futter nun doch auch Fleisch und tierische Fette.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Streuner katzen nicht nur Mäuse fressen, sondern auch Essensabfälle, die sie finden. Ich sehe das ja immer bei Heimatlosen Katzen in der Türkei, Griechenland etc. Da kann man schon von einer gewissen Anpassung und Selektion sprechen.
 
Ich hab übrigens nie behauptet, dass eine alleinige Trockenfutter Ernährung für die Katzen Ideal ist. Da glaube ich auch, dass sie davon krank werden. Aber wenn Katzen teilweise etwas Trockenfutter bekommen, werden bestimmt nicht alle davon krank. So meinte ich das.
Reine TF-Ernährung halte ich auch für Quatsch. Der kater meiner Cousine bekommt nur Trockenfutter, obwohl ich sie 10x darauf hingewiesen habe. Da bin ich mal auf den Langzeit-Effekt gespant. Kann mir da auch nicht vorstellen, dass der nie was an den Nieren bekommt.
 
Wir sind genetisch gesehen auch nicht weit von den Steinzeitmenschen entfernt. Zu viele Kohlenhydrate machen uns auch teilweise krank, weil sie nichts anderes als Zucker sind. Dennoch sterben wir nicht deshalb.
Die Spezies Homo Sapien gibt es seit 200.000 Jahren und da hat sich anatomisch nichts mehr geändert. Vom Steinzeitmenschen sind wir biologisch überhaupt nicht entfernt.
KH sind nicht Zucker, sondern Zucker ist ein KH.

Und vergleichen kann man Mensch und Katze da überhaupt nicht, da der Mensch ein Omnivore ist und die Katze ein sehr spezialisierter Fleischfresser.

Bei manchen haben die aber so negative Auswirkungen, sodass sie krank werden.
Eine falsche Ernährung (und dazu gehört ein Übermaß an einem Teil wie eben KH) macht eigentlich meistens krank. In der Regel kommen ja auch noch andere Probleme dazu (z.B. Bewegungsmangel, Rauchen etc.).

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Streuner katzen nicht nur Mäuse fressen, sondern auch Essensabfälle, die sie finden. Ich sehe das ja immer bei Heimatlosen Katzen in der Türkei, Griechenland etc. Da kann man schon von einer gewissen Anpassung und Selektion sprechen.
Wo siehst du Anpassung und Selektion? 😱

Die Hauskatze kann einen Teil der Abfälle verwerten und Streuner bekommen sicher keine Unmengen an reinen KH zu fressen und nichts sonst.

Nimm einen Streuner, setz ihn in eine Wohnung und füttere ausschließlich mit Unmengen an Trockenfutter und mit etwas Glück (oder Pech) hast du in kurzer Zeit Struvit, NIerenkrankheiten, Übergewicht, Diabetes, Magen-Darm-Probleme, Allergien etc.

Man kann jeden falsch oder mangelhaft ernähren und die wenigsten werden sofort dran sterben (außer man betreibt es extrem).
Es gibt in der Regel eine Toleranzspanne.

Das heißt nicht, daß sie sich angepaßt haben oder es darum ok ist.

Sicher, bevor ein Streuner verhungert, soll er TroFu fressen.
Aber wir gehen in der Regel ja nicht von verhungernden Streunern aus, sondern wohlbehüteten und versorgten Wohnungkatzen.
 
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Streuner katzen nicht nur Mäuse fressen, sondern auch Essensabfälle, die sie finden. Ich sehe das ja immer bei Heimatlosen Katzen in der Türkei, Griechenland etc. Da kann man schon von einer gewissen Anpassung und Selektion sprechen.
Du verwechselst "Katze frisst X" mit "X ist gesund für Katze" oder "Katze kann X sinnvoll verwerten".
Andernfalls erzähl uns doch mal endlich bitte, WELCHE Arten von Anpassungen genau bei der Hauskatze zu finden sind, die sie bei der Kohlenhydratverwertung besser sein lässt als z.B. einen Löwen.
Ich hab dir schon zweimal geschrieben, dass es keine gibt - aber du scheinst das ja besser zu wissen ...
 
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Ich finde das Beispiel mit dem Alkohol sehr treffend übrigens...



Selektion gibt es immer jederzeit. Ich weiger mich aber da in den letzten 60 Jahren einen evolutiven Fortschritt zu sehen. Haben wir denn wirklich mit genau den Katzen weitergezüchtet, die eben trotz reiner Trofu und KH-reicher Ernährung keine Erkrankungen kriegen? Wo wurde denn entschieden, dass sich die an ungeeignetes Futter besser angepassten Katzen mehr fortpflanzen dürfen, als die, die es nicht sind?

Bei den Straßenkatzen, bei denen sich das Futter aus den Mengen X Beutetiere und Y Essenresten zusammensetzt? Weiterhin: Streuner sind kein Beispiel. Es gibt keine Erhebung, was und von was wieviel herrenlose Katzen sich wirklich ernähren, darüber hinaus weiß ebenfalls keiner, wieviele von ihnen durch ernährungsbedingte Schäden wirklich verfrüht sterben oder eben auch nicht.
 
Ich hab übrigens nie behauptet, dass eine alleinige Trockenfutter Ernährung für die Katzen Ideal ist. Da glaube ich auch, dass sie davon krank werden. Aber wenn Katzen teilweise etwas Trockenfutter bekommen, werden bestimmt nicht alle davon krank. So meinte ich das.
Reine TF-Ernährung halte ich auch für Quatsch. Der kater meiner Cousine bekommt nur Trockenfutter, obwohl ich sie 10x darauf hingewiesen habe. Da bin ich mal auf den Langzeit-Effekt gespant. Kann mir da auch nicht vorstellen, dass der nie was an den Nieren bekommt.

Hallo Estella,

messt doch mal beim Kater Deiner Cousine den PH-Wert vom Urin.
Das kostet nicht die Welt, es gibt in der Apotheke so Mess-Streifen.

Den Organverschleiss der Nieren kann der TA über eine Urinprobe grob abschätzen. Das würde ich bei reiner TF Ernährung unbedingt machen lassen.

Er kann auch den Verkalkungsgrad der Nieren messen. Dazu muss aber der Bauch der Katze rasiert werden.


Ich frag mich blos nach dem Sinn ein kürzeres Leben einer Katze wegen etwas Geld in Kauf zu nehmen.
Was eine gute Versorgung einer nierenkranken Katze kostet sehe ich gerade.
Der RC-Renal-100g Beutel kostet je nach TA 1.50 €. Dann noch dauernd zu TA rennen, Urlaub nehmen, 5000 € pro Jahr sind da ganz schnell weg.


Ich trink ja auch keine 10 Bier am Tag um teures, gesundes Essen zu sparen. :massaker:
Wobei der Juhnke schon recht alt geworden ist. 🙄
Wo ist der Öffner schon wieder hin, tze Fix no a moi.
 
Hallo,

die Falbkatze gilt mir hoher Wahrscheinlichkeit als die alleinige Vorfahrin unserer Hauskatzen.
Sie frisst Nager, Vögelchen, Reptilien, Spinnen usw. ...

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Falbkatze

Ich fasse daher meine Gedanken zusammen:
Sie frisst: Fleisch, Fleisch, Fleisch, Fleisch, Fleisch.......

Sie frisst kein Getriede!

Argumentation gegen Trofu beendet.

Grüße
 
die Falbkatze gilt mir hoher Wahrscheinlichkeit als die alleinige Vorfahrin unserer Hauskatzen.
Sie frisst Nager, Vögelchen, Reptilien, Spinnen usw. ...
Naja, Estella behauptet ja (ohne dafür bisher irgendwelche Belege zu liefern), dass sich die moderne Hauskatze organisch-evolutionär an die Ernährung mit Tischabfällen und getreidehaltigem Trofu angepasst hätte ...
 
Naja, Estella behauptet ja (ohne dafür bisher irgendwelche Belege zu liefern), dass sich die moderne Hauskatze organisch-evolutionär an die Ernährung mit Tischabfällen und getreidehaltigem Trofu angepasst hätte ...

Dann wäre sie natürlich ein Wunder der Evolution, die sich innerhalb von ein paar Dekaden angepasst hat. Wenn sie das auch beweisen kann, dann bekommt sie sicher den Nobelpreis😀
 
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Naja, Estella behauptet ja (ohne dafür bisher irgendwelche Belege zu liefern), dass sich die moderne Hauskatze organisch-evolutionär an die Ernährung mit Tischabfällen und getreidehaltigem Trofu angepasst hätte ...

Klar und ab der nächsten Stufe haben sie Federn und legen Eier....

Das wär doch mal ein Fortschritt mit echtem "Nutzwert".... 🙄
 
Dann wäre sie natürlich ein Wunder der Evolution, die sich innerhalb von ein paar Dekaden angepasst hat. Wenn sie das auch beweisen kann, dann bekommt sie sicher den Nobelpreis😀

Tatsächlich kann sich sowas ganz schnell veränderm :verschmitzt:
Evolution beruht meist darauf, dass zufällig und plötzlich eine Mutation vorkommt, die die Überlebenschancen deutlich erhöht und dadurch auch an viele Nachkommen weitergegeben wird.

Beispiel: Die Laktosetoleranz beim Menschen. Eigentlich verträgt auch der Mensch keine Milch mehr wenn er abgestillt wurde, weil er keine Laktase mehr produziert.
Es ist aber vor langer, langer Zeit zu einer solchen Mutation gekommen: Ein einzelner Mensch hat Milch auch später vertragen und das darin enthaltene Fett, das er zusätzlich aufnehmen konnte hat ihm einen Überlebensvorteil gebracht.er und seine Nachkommen waren stärker und lebten länger. So hat sich diese Mutation verbreitet. Grade in Nordeuropa war das nicht unwesentlich. In Südeuropa war das nicht so wichtig, dort gibt es noch heue viel mehr Laktoseintollerante.

Theoretisch kann also jeden Tag eine Katze geboren werden, die Dank ihrer besseren Gedreide Verträglichkeit 30 Jahre wird. Wie schnell sich sowas verbreitet hängt dann davon ab, ob es überhaupt erkannt wird und ob mit dieser Katze gezüchtet wird. Aber wie bei jedem anderen erblichen Merkmal würde es bei gezielter Züchtung nicht lange dauern, bis sich bei viel mehr Katzen sowas finden würde.

Das soll bitte nicht als Anregung verstanden werden, Katzen die Trockenfutter besser vertragen als andere noch schnell mit 13 zu vermehren um die "trockenfutter-resistente- super-geruchs-schmutzfreie- katze zu züchten". Nur ein kleiner Exkurs zum Thema Evolution.
 
Tatsächlich kann sich sowas ganz schnell veränderm :verschmitzt:
Evolution beruht meist darauf, dass zufällig und plötzlich eine Mutation vorkommt, die die Überlebenschancen deutlich erhöht und dadurch auch an viele Nachkommen weitergegeben wird.

Theoretisch kann also jeden Tag eine Katze geboren werden, die Dank ihrer besseren Gedreide Verträglichkeit 30 Jahre wird. Wie schnell sich sowas verbreitet hängt dann davon ab, ob es überhaupt erkannt wird und ob mit dieser Katze gezüchtet wird. Aber wie bei jedem anderen erblichen Merkmal würde es bei gezielter Züchtung nicht lange dauern, bis sich bei viel mehr Katzen sowas finden würde.

Ja die Frage ist eben wie wahrscheinlich ist soetwas. Ersteinmal das Erkennen und dann das Züchten. Der Vergleich mit den Menschen hinkt eben etwas, da diese nicht so häufig kastriert werden. :verschmitzt:

Mal angenommen eine Katze in der freien Natur kann es sehr gut verwerten, was bringt sie dazu es freiwillig zu fressen? Von der Mutter bekommt sie es bestimmt nicht als Beute gezeigt. Das müsste sie sich selber aneignen. Die Ganze Natur einer Katze ist aber auf Lauern und Jagd ausgelegt, meinst du sie denkt sich; Ach Getreide ist gar nicht so schlecht, ich habe zwar keine entsprechenden Mahlzähne, aber es hat doch so einen großen Nährwert? Und ob das die Bauern gerne sehen würden, freilaufende Katzen die statt Mäusen ihr Getreide fressen?

Ansich halte ich so eine Mutation für mehr als unwahrscheinlich, solange nicht die perfide Ader des Menschen ins Spiel kommt.
 
Der kater meiner Cousine bekommt nur Trockenfutter, obwohl ich sie 10x darauf hingewiesen habe. Da bin ich mal auf den Langzeit-Effekt gespant. Kann mir da auch nicht vorstellen, dass der nie was an den Nieren bekommt.

Einen schönen Gruß von uns...so kann (nicht muß!) ein Kater mit ausschließlicher Trockenfutterernährung (und seelischem Leid) aussehen.

Fast 9kg Kampfgewicht

9818501ypy.jpg



Es geht nicht nur darum, daß die Organe Schaden nehmen können, es geht darum, daß dem Tier Lebensqualität verloren geht.

Viele Katzen, die überwiegend/nur Trockenfutter fressen können so enden.

Dafür braucht es keine Statistik.....wenn man den Blick sieht, weiß man, daß sich ein Tier so nicht wohlfühlen kann.


Trockenfutter als Leckerlies, in sehr begrenzter Anzahl, ist für mich ok.
Alles andere ist nicht gesund.
 
Tatsächlich kann sich sowas ganz schnell veränderm :verschmitzt:
Evolution beruht meist darauf, dass zufällig und plötzlich eine Mutation vorkommt, die die Überlebenschancen deutlich erhöht und dadurch auch an viele Nachkommen weitergegeben wird.

Beispiel: Die Laktosetoleranz beim Menschen. Eigentlich verträgt auch der Mensch keine Milch mehr wenn er abgestillt wurde, weil er keine Laktase mehr produziert.
Es ist aber vor langer, langer Zeit zu einer solchen Mutation gekommen: Ein einzelner Mensch hat Milch auch später vertragen und das darin enthaltene Fett, das er zusätzlich aufnehmen konnte hat ihm einen Überlebensvorteil gebracht.er und seine Nachkommen waren stärker und lebten länger. So hat sich diese Mutation verbreitet. Grade in Nordeuropa war das nicht unwesentlich. In Südeuropa war das nicht so wichtig, dort gibt es noch heue viel mehr Laktoseintollerante.

Theoretisch kann also jeden Tag eine Katze geboren werden, die Dank ihrer besseren Gedreide Verträglichkeit 30 Jahre wird. Wie schnell sich sowas verbreitet hängt dann davon ab, ob es überhaupt erkannt wird und ob mit dieser Katze gezüchtet wird. Aber wie bei jedem anderen erblichen Merkmal würde es bei gezielter Züchtung nicht lange dauern, bis sich bei viel mehr Katzen sowas finden würde.

Das soll bitte nicht als Anregung verstanden werden, Katzen die Trockenfutter besser vertragen als andere noch schnell mit 13 zu vermehren um die "trockenfutter-resistente- super-geruchs-schmutzfreie- katze zu züchten". Nur ein kleiner Exkurs zum Thema Evolution.

Das ist aber in Fall von Katzen und Trockenfutter nicht so. Natürlich kann immer die ein oder andere Mutation jeder Zeit auftreten, darum geht es hier aber nicht. Hier wird oft die völlig falsche Behauptung aufgestellt, dass sich die Katze evolutionär an die moderne, industriell gefertigte Nahrung wie Trockenfutter biologisch angepasst hätte und das daher die Nahrung artgerecht ist, Das ist aber Unsinn. So hat sich bspw weder der Verdauungsorganismus, der Leerstoffwechsel etc.verändert. Die Katze hat sich auch ansonsten genetisch viel weniger von ihren afrikanischen Vorfahren verändert als bspw. der Hund. Die Veränderungen sind eher äusserlicher Art (Fellfarbe etc.)


"The domestic cat is not domestic. It is a small, essentially feral species that has made only modest accommodations to living intimately with humans.....

The seemingly less-exotic domestic cat is as wild in the mind, heard and soul as the grand, fierce, big cats could ever be. Today, knowledgeable, animal lovers understand that keeping a big cat requires great attention to such a cat`s urgent needs for the right food, the right environment and the right handling. We assume , however, that our house cats are so much different in their requirements for health and well-being. This is a mistaken belief."

Aus: Your cat- simple new secrets to a longer, stronger Life by E. Hodgkins

Das ist im Übrigen ein Buch, dass ich in Bezug auf Ernährung (und andere Themen) jedem ans Herz legen würde. Die Autorin ist TA, Züchterin und hat früher selbst in der Tierfutterindustrie gearbeitet. Trockenfutter wird von ihr kompromisslos abgelehnt . So weit ich weiss, gibt es aber leider keine deutschen Übersetzung auf dem Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Einen schönen Gruß von uns...so kann (nicht muß!) ein Kater mit ausschließlicher Trockenfutterernährung (und seelischem Leid) aussehen.

Fast 9kg Kampfgewicht

9818501ypy.jpg



Es geht nicht nur darum, daß die Organe Schaden nehmen können, es geht darum, daß dem Tier Lebensqualität verloren geht.

Viele Katzen, die überwiegend/nur Trockenfutter fressen können so enden.

Dafür braucht es keine Statistik.....wenn man den Blick sieht, weiß man, daß sich ein Tier so nicht wohlfühlen kann.


Trockenfutter als Leckerlies, in sehr begrenzter Anzahl, ist für mich ok.
Alles andere ist nicht gesund.

Ja der meiner Cousine ist mmn auch zu dick/kräftig. Aber naja, was will man sagen? Es sieht anfangs ja knuffig aus, wenn ein Kater etwas moppelig ist. In ein paar Jahren sieht er bestimmt auch zu dick aus. 🙁
 
Und wenn ich jetzt aufführe, daß mein nur Trockenfutter fressender 4 Jahre alter Sibirer rank und schlank ist und der Nassfutter fressende 1 1/2 jährige Zwerg moppelig 😕
 
In ein paar Jahren sieht er bestimmt auch zu dick aus. 🙁

Es geht doch nicht um´s Aussehen.
Die Katzen können sich nicht mehr alleine putzen, sie können ihrem wichtigsten Bedürfnis, die Körperhygiene, nicht mehr nachgehen.

Das Laufen wird schwieriger, beim Springen werden die Gelenke überbelastet.

Übergewicht ist nicht harmlos...beim Menschen übrigens auch nicht.



Und wenn ich jetzt aufführe, daß mein nur Trockenfutter fressender 4 Jahre alter Sibirer rank und schlank ist und der Nassfutter fressende 1 1/2 jährige Zwerg moppelig 😕

Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Es gibt auch Menschen, die von Alkohol und Zigaretten leben und erst mit 90 Jahren sterben.
 
Ausnahmen bestätigen die Regeln.

Ich melde noch eine Ausnahme - 14,5 Jahre alt.

Nachdem er krankheitsbedingt 1,8 kg abgenommen hatte, sah er wie ein Klappergestell aus, aber dank TroFu wird er laaaangsam wieder normalgewichtig.
 

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