Wiederzusammenführung "Agressor" gestresst

  • Themenstarter Themenstarter YoshikSalik
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Das ist dann nur mit strikter Trennung möglich, oder? Oder können sie auch runterfahren und Adrenalin abbauen, wenn sie sich in der Zeit auf positive Art begegnen?
Ich habe meine Gitterschutztüre mit einem großen Tuch komplett abdecken können (ganz am Anfang war aber immer erst eine Tür da). Habe ich mit den Neuzugängen im Zimmer trainiert, habe ich nach und nach das Tuch immer höher gehängt, dann konnten meine Bestandstiere zuschauen (die kennen Training - „oh, die macht ja das mit dem Eindringling auch“ 😊). Bin ich raus aus dem Zimmer, habe ich anfangs die Sicht wieder verschlossen. Nach und nach habe ich dann angefangen, auch nach dem Training die Sicht immer länger zu ermöglichen und auch mit den Bestandstieren am Gitter zu trainieren, dann konnte der Neuzugang zuschauen. Die Tiere haben mir stets zu verstehen gegeben, ob es für sie ok oder doch zu große Schritte waren. War ein Schritt doch zu groß, geht man den zurück und dann kleinere Schritte vor.
 
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Schaut mal darein wird es besser erklärt
Ich persönlich sehe den einzigen Unterschied in der (Wieder)ZusaFü aufgrund Neuzugangs, umgeleiteter Aggression oder direkter negativer Erfahrung darin, dass beim Neuzugang im Idealfall noch keine negative Erfahrung mit den anderen im Haushalt lebenden Tieren gemacht wurde, die dann „überschrieben“ werden muss. Denn m.E. erfordert gerade das „Überschreiben“ bei allen beteiligten Tieren noch ein gutes Schippchen mehr an Geduld, Gelassenheit und Ausdauer.
 
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Danke! Den Thread hatte ich bereits gelesen und auch alle Schritte so umgesetzt. Erst wirkte es auch so, dass sich die Situation entspannt. Essen zunächst mit Sichtschutz und es hat dann auch ohne gut geklappt. Viele Leckerlies und Spielzeuge am Gitter. Salem ließ sich auch gut ablenken und wenn nicht, habe ich die Sicht wieder getrennt. Sie haben auch schon sich entspannt hingelegt mit Abstand auf ihren jeweiligen Seiten des Gitters. Das ist leider gekippt und Salem lässt sich zwar kurz von Leckerlies ablenken, starrt sonst aber nur und auch bei getrennter Sicht total angespannt. Mein Plan war es sie jetzt wieder für 2 Tage komplett zu trennen ohne Kontakt. Ist das zu kurz?
 
Danke! Den Thread hatte ich bereits gelesen und auch alle Schritte so umgesetzt. Erst wirkte es auch so, dass sich die Situation entspannt. Essen zunächst mit Sichtschutz und es hat dann auch ohne gut geklappt. Viele Leckerlies und Spielzeuge am Gitter. Salem ließ sich auch gut ablenken und wenn nicht, habe ich die Sicht wieder getrennt. Sie haben auch schon sich entspannt hingelegt mit Abstand auf ihren jeweiligen Seiten des Gitters. Das ist leider gekippt und Salem lässt sich zwar kurz von Leckerlies ablenken, starrt sonst aber nur und auch bei getrennter Sicht total angespannt. Mein Plan war es sie jetzt wieder für 2 Tage komplett zu trennen ohne Kontakt. Ist das zu kurz?
Wie gesagt, ich würde mit beiden Training beginnen. Meine vier Jungs haben verstanden, dass ich moderierend „das Taktstöckchen in der Hand halte“ und sich dann ihr Zusammentreffen im Gleichklang anhört. Heute brauche ich gar nicht mehr groß zu moderieren (insbesondere nicht unter ihnen) und sie verstehen unerwünschtes Verhalten sehr gut, sobald ich es anzeige.
 
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Das war auch mein Gedanke, dass es mit einem Neuzugang in der Regel einfacher ist, weil noch nichts Negatives zwischen den beiden Katzen passiert ist.

Ich frage mich, ob man genügend positive Situationen schaffen kann, wenn eine der beiden Katzen eine Woche oder länger in einem kleinen Raum eingesperrt sein muss?
Ich habe den Thread über umgeleitete Aggressionen gelesen, aber keine Ahnung, wie ich das hinbekommen soll, positive Assoziationen bei Begegnung mit der anderen Katze zu schaffen. Das Eingesperrtsein ist der reinste Stress für beide. Da meine Wohnung recht klein ist, muss ich als Mensch regelmäßig zwischen beiden Revieren wechseln. Dazu gibt es auch noch eine dritte Katze, die unter der ganzen Situation sehr leidet. Ich wünschte, ich hätte zwei Etagen, das macht das alles wahrscheinlich einfacher.

Ansonsten: wie bei @YoshikSalik. Wobei meine beiden sogar zeitweise schon wieder recht entspannt in einem Raum sein konnten.
Haben wir einfach noch nicht lang genug strikt getrennt?
 
Wie gesagt, ich würde mit beiden Training beginnen. Meine vier Jungs haben verstanden, dass ich moderierend „das Taktstöckchen in der Hand halte“ und sich dann ihr Zusammentreffen im Gleichklang anhört. Heute brauche ich gar nicht mehr groß zu moderieren (insbesondere nicht unter ihnen) und sie verstehen unerwünschtes Verhalten sehr gut, sobald ich es anzeige.


Damit meinst du das Clickertraining? Darüber habe ich auch nachgedacht das zu beginnen. Ich werde nachher bei Fressnapf vorbeischauen, ob ich einen finde
 
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Das war auch mein Gedanke, dass es mit einem Neuzugang in der Regel einfacher ist, weil noch nichts Negatives zwischen den beiden Katzen passiert ist.

Ich frage mich, ob man genügend positive Situationen schaffen kann, wenn eine der beiden Katzen eine Woche oder länger in einem kleinen Raum eingesperrt sein muss?
Ich habe den Thread über umgeleitete Aggressionen gelesen, aber keine Ahnung, wie ich das hinbekommen soll, positive Assoziationen bei Begegnung mit der anderen Katze zu schaffen. Das Eingesperrtsein ist der reinste Stress für beide. Da meine Wohnung recht klein ist, muss ich als Mensch regelmäßig zwischen beiden Revieren wechseln. Dazu gibt es auch noch eine dritte Katze, die unter der ganzen Situation sehr leidet. Ich wünschte, ich hätte zwei Etagen, das macht das alles wahrscheinlich einfacher.

Ansonsten: wie bei @YoshikSalik. Wobei meine beiden sogar zeitweise schon wieder recht entspannt in einem Raum sein konnten.
Haben wir einfach noch nicht lang genug strikt getrennt?
Positive Momente entstehen bereits, wenn man mit einer Katze trainiert und die andere interessiert (nicht angespannt) zusieht. Ich habe es sprichwörtlich in den Katzenköppen rattern gesehen ☺️. Daher auch meine Buchempfehlung „Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand“. Was mir z.B. auch beim misstrauischen Yato geholfen hat: konditionierte Entspannung (hatte dazu im Buch derselben Autorin „Tierarzttraining“ darüber gelesen und umgesetzt). Tatsächlich kommt Yato regelmäßig aus der ersten Anspannung raus und gibt der Situation eine zweite Chance ☺️.
 
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Damit meinst du das Clickertraining? Darüber habe ich auch nachgedacht das zu beginnen. Ich werde nachher bei Fressnapf vorbeischauen, ob ich einen finde
Ein Kugelschreiber tut's genau so und noch einfacher: Schnalzen. Weil: Einen Stab (target stick), Leckerchen UND Klicker in der Hand halten ist teils ganz schön nervig 😂
Ich mache beides mit meinen zwei, Schnalzen funktioniert genau so gut, wie der "richtige" Klicker.
 
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Damit meinst du das Clickertraining? Darüber habe ich auch nachgedacht das zu beginnen. Ich werde nachher bei Fressnapf vorbeischauen, ob ich einen finde
Wichtiger als die Utensilien (da reicht auch ein Kugelschreiber, der clickt) ist sich bewusst zu werden, wie man das Training aufbaut, wie beginnt. Ich hatte mich da tatsächlich zuerst eingelesen (nicht irgendwelche Filmchen geschaut) und erst umgesetzt, als der erste Trainingsaufbau in meinem Kopf klar formuliert war. Die einzelnen Schritte, die Größe der Schritte, wie beginne ich, wie ende ich, etc. - das war mir wichtig.
 
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Würde wenn möglich wirklich 1 bis 2 Wochen trennen. Bis das Adrenalin abgebaut ist. Gibt es eine Möglichkeit die Wohnung zu trennen mit 2 Babygitter zum spannen und darunter so Draht gespannt. Das die Wohnung evtl. Gleichmäßig verteilt ist und man nur die 3 Katze hin und her Tauscht?
 
Würde wenn möglich wirklich 1 bis 2 Wochen trennen. Bis das Adrenalin abgebaut ist. Gibt es eine Möglichkeit die Wohnung zu trennen mit 2 Babygitter zum spannen und darunter so Draht gespannt. Das die Wohnung evtl. Gleichmäßig verteilt ist und man nur die 3 Katze hin und her Tauscht?
Wenn du mich meinst: Ja, das wäre im Prinzip möglich und wahrscheinlich die beste Lösung. Wird schwierig, aber da müssen wir dann wohl durch.
Und dritte Katze zu tauschen hältst du für sinnvoll? Der Dritte ist wahrscheinlich froh, wenn er tagsüber auf den Balkon und nachts auf seiner Kratztonne im Flur schlafen kann und zwischendurch den beiden anderen begegnet.
Was meinst du denn mit Babygitter zum Spannen? Hast du einen Link? Das müsste eine flexible Lösung sein, da ich einmal den langen und schmalen Flur trennen müsste.
Nachtrag: Hab nachgemessen, das sind knapp über 1,30 Meter, die ich absperren muss. Das dürfte für die typischen Baby-/Haustiergitter zu viel sein.

@YoshikSalik, tut mir leid, dass ich deinen Thread weiter mitbenutze. Ich will schon seit Tagen einen eigenen aufmachen, aber bekomme das wegen extremem Schlafmangel gerade irgendwie nicht hin.
 
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Da sieht man wie es ausschauen kann Gitter such ich gleich
 
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Positive Momente entstehen bereits, wenn man mit einer Katze trainiert und die andere interessiert (nicht angespannt) zusieht. Ich habe es sprichwörtlich in den Katzenköppen rattern gesehen ☺️. Daher auch meine Buchempfehlung „Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand“. Was mir z.B. auch beim misstrauischen Yato geholfen hat: konditionierte Entspannung (hatte dazu im Buch derselben Autorin „Tierarzttraining“ darüber gelesen und umgesetzt). Tatsächlich kommt Yato regelmäßig aus der ersten Anspannung raus und gibt der Situation eine zweite Chance ☺️.

Hier möchte ich anmerken, dass die Tipps in @Fan4 's Thread zur Zusammenführung, mir unheimlich bei meiner UA geholfen haben.

Wenn du mit beiden Katzen klickerst entstehen positive Momente, weil der eine dem anderen zuschaut, und man sowieso, so fixiert auf die Aufgabe und Leckerlies ist, dass man keine Zeit hat, den anderen zu vermöbeln!🤭

Ich habe gar keine Extrautensilien beim klickern. Mein Klicker ist die Zunge mit der ich schnalze, und mein Target-Stab ist mein Zeigefinger.

Desweiteren sind dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht positive Momente zu schaffen.
Fummelbrett zum gemeinsamen Fummeln, Leckerlies unter ner Decke verteilen.....oder, ich hab hier Muscheln....da habe ich auch Leckerlies drunter versteckt und beide Katzen durften gemeinsam suchen.

Leckerlies sind wichtiger als vermöbeln!☝️😁

Oh, und, ihr nehmt bei der Arbeit mit Beiden, nur die absoluten Lieblingsleckerlies. Die gibt es ab sofort nur noch beim gemeinsamen Arbeiten und positive Momente schaffen!☝️

Und, eine Zusammenführung nach einer UA braucht Zeit.
Denkt nie,...hach...jetzt sind es schon 2 Wochen und nix geht vorwärts.....
Den Zeitraum bestimmen die Katzen, und, da kommt es sehr, auf die Charaktere an.
Bei mir hat es um die 3 Monate gedauert, bis alles, wieder normal war......und noch einmal 3 Monate mehr, bis sich die Katzen wieder richtig vertraut haben.
 
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Da sieht man wie es ausschauen kann Gitter such ich gleich
Davon hab ich zwei und die aktuell mit Netz drüber im Einsatz. Leider passen hier in Türen keine zwei Gitter übereinander. Und für den Flur sind die zu schmal.
Bildschirmfoto 2024-07-19 um 15.16.17.JPG
(Mit Dickerchen Toby im Bild, auf den ich gerade soooooo stolz bin, weil er – bis auf kurze Aussetzer – so toll mit der ganzen Situation umgeht! Und das, obwohl er immer der „Problemkater“ hier war.)

Was meint ihr dazu:
Einer bekommt das Schlafzimmer, einer das Wohnzimmer. Und der Rest, also in erster Linie Flur (+ Bad + Küche, was aber kaum von den Katzen genutzt wird) wird für beide genutzt, aber nur getrennt, also immer nur einer der beiden zur Zeit. Nachts würde Schlafzimmer-Katze (wahrscheinlich Gizmo) den Flur bekommen, tagsüber Wohnzimmer-Katze (wahrscheinlich Jimmy). Das würde es für mich und somit auch für die Katzen weniger stressig machen, weil ich tagsüber alle Räume außer das Schlafzimmer erreichen könnte. Und es würde nachts nicht immerzu an meiner Schlafzimmertür gekratzt werden und ich nicht schlafen können. Ich bin tagsüber zu Hause, was es vielleicht auch nicht einfacher macht, so lange die beiden getrennt sind.
Ist blöd, weil Gizmo dann keinen Balkon hat, aber er geht ja an der Leine raus und muss somit nicht nur drinnen hocken. Denke, das ist ihm auch wichtig, diese Routine mit dem Gassigehen beizubehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab noch das gefunden zum abtrennen darüber eine Decke oder klebe Folie was den Sicht Kontakt verhindert.
https://amzn.eu/d/0f2WlBpk

Ansonsten finde ich deine Überlegungen echt Gut, kann da leider nur das wissen von anderen weiter geben. Hatte das selber zum Glück noch nicht gehabt. Clickern ist für alle Katzen super positiv die ängstliche Katze wird im selbstbewusstsein gestärkt. Und die unausgelastete bzw. Aggressivere Katze wird ausgelastet und gefördert. Zusätzlich stärkt die Bindung zu euch.
 
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Gizmo ist ein oller Sturkopf und lässt sich leider oft nicht aufs Clickern ein … 😐

Ich hab aktuell noch eine stabile Insektentür im Einsatz, die eigentlich mein Meerschweinchenzimmer (links) so verschließt, dass die Schweinchen nicht total abgeschirmt sind, aber die Katzen nicht reinkommen. Das kann ich jetzt über Schienen zum Wohnzimmer (rechts) verschieben, so dass die Tür verschlossen, aber mit Sichtkontakt ist. Seltsamer Eigenbau, aber hat auch schon Kratzen und Hochklettern überstanden. 😅
Dürfte ähnlich wie das aus deinem Link sein, @Scherasade. Aber falls ich doch den Flur trennen muss, bestelle ich das aus dem Link.
Danke für die ganzen Tipps!

Bildschirmfoto 2024-07-19 um 15.41.36.JPG
 
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Hallo!

Mal ein Zwischenstand bei mir. Ich hatte sie nach dem Zwischenfall beim Revierwechsel komplett getrennt und auch keinen Revierwechsel mehr vorgenommen. Salem hat sich total entspannt und erscheint mir gerade das erste Mal richtig gelassen seitdem Yoshi verletzt war und die Situation hier eskaliert ist. Auch in Bezug auf die Wohnzimmertür und wenn ich bei Yoshi bin, ist er viel gelassener. Eigentlich wollte ich sie eine Woche komplett trennen, aber es schien mir gerade so gut zu sein, dass ich es mit Sichtschutz versuchen wollte. Auch das hat super funktioniert. Gerade dann Fütterung und Spielen mit Sichtschutz hat prima funktioniert. Als Yoshi im Zimmer mit großem Abstand zum Gitter war, habe ich den Sichtschutz angehoben und da war er natürlich sehr interessiert aber auch gut ablenkbar und hat sich sogar geputzt.

Meine Frage ist, Yoshi kommt gerne direkt vorne ans Gitter. Wegen des Schnitts meines Flurs kann ich mit Salem kaum Abstand zum Gitter halten. Wenn Yoshi so nah ist, habe ich den Sichtschutz nicht gehoben aus der Angst, dass das zu bedrohlich ist und die Situation dann wieder kippt. Was denkt ihr? Noch warten oder unter den guten Vorzeichen die beiden sich am Gitter direkt begegnen lassen?

Ich habe mir auch das empfohlene Buch geholt und mich in die systematische Zusammenführung eingelesen. So verhärtet erscheint mir aber die Situation noch nicht. Mit dem Clickern habe ich jetzt auch die ersten Versuche gewagt.
 
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Ich würde echt warten bis sie sich komplett entspannt am Gitter treffen können. Ohne man moderiert oder Leckerlie und mit spielen sie ablenken muss.
 
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Danke! Salem legt sich jetzt öfters relativ entspannt vor die Wohnzimmertür. Gerade auch während die Tür mit Sichtschutz einen Spalt offen war. Yoshi war ziemlich aktiv am Gitter und ist dann direkt zu Salem auf der anderen Seite, so dass sie, wenn auch mit der Trennung praktisch Nase an Nase waren (ziemlich aktiv ist vielleichtübertrieben. Er lag vor allem da, hat aber auch immer mal wieder geschnuppert und ist immer näher zu Salem mit seiner Nase). Salem hat dann auch wieder gefaucht, ist aber dabei liegen geblieben und hatte keine Anstalten zu einem Angriff gemacht. Werte ich das richtig als ganz Okayes Zeichen?
 
Das freut mich, dass es bei euch jetzt so gut lief!
Das klingt ja fast, als könnten sie sich bereits entspannt am Gitter treffen. Ich denke, ich würde es wagen und sofort wieder den Sichtschutz davor machen, wenn die Stimmung kippt. Aber vielleicht bin ich manchmal auch etwas zu schnell, die Katzen wieder zusammentreffen zu lassen. 🫣

Jetzt haben sich unsere Antworten fast überschnitten …

Werte ich das richtig als ganz Okayes Zeichen?
Würde ich auch als okay deuten und das Fauchen als Signal, bitte nicht zu nahe zu kommen. Vielleicht auch Unsicherheit. Aber nicht negativ.
 

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