Wildchen Willi

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Überleg mal, wie lang - bzw. wie kurz - Ihr erst dabei seit - Ich finde es enorm, was Ihr schon erreicht habt!
 
A

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Ich glaube eher nicht.
Ich habe auch eine Gittertür und habe neue Katzen oder Pflegis dahinter separiert.
Sie gewöhnen sich leichter aneinander,lernen sich kennen,aber richtig spannend wirds erst wenn die Tür weg ist.
Am Anfang können sich sowieso immer wieder neue Situationen ergeben.
Mal verstehen, sie sich mal nicht.Man braucht viel Geduld und manchmal dauert es ewig bis sie sich verstehen.
Ich würde sie mal zusammen lassen und Gewehr bei Fuss stehen um sie im Falle eine Beisserei wieder auseinander zu dividieren.
Ist schon eine blöde und schwierige Situation bei Dir.Da kann ich Deine Sorge gut verstehen.
 
Ich würde sie mal zusammen lassen und Gewehr bei Fuss stehen um sie im Falle eine Beisserei wieder auseinander zu dividieren.

Nein, nein, das mache ich noch nicht. Erst muss es mir mein Bauchgefühl sagen, dass es soweit ist 😉

Überleg mal, wie lang - bzw. wie kurz - Ihr erst dabei seit - Ich finde es enorm, was Ihr schon erreicht habt!

Ja, das stimmt. Er ist nicht mal 2 Monate hier und die Katzen sehen sich erst seit 2 Wochen. Mit Willi zu arbeiten ist einfach ein Traum, er ist so zugänglich.

Ich frage mich halt, ob ich iwann die Tür aufmachen kann und ob sie dann halt schon das Meiste geklärt haben, ob es so überhaupt möglich ist. 😕
 
Bei uns tut sich nichts so richtig. 😳
Mal ist es schlechter, mal wieder besser.
Es ist nicht arg feindlich aber eben auch nicht freundschaftlich.

Geht es überhaupt, dass die Katzen eine Rangordnung duch eine Maschendrahttür untereinander ausmachen? 😕

sie müssen nicht zwingend in rangordnungskämpfe verfallen, wenn du die tür aufmachst. es geht mit der tür in erster linie ja darum, dass der neuzugang zumindest ein bisschen weniger fremd ist. und somit die aufregung nicht arg zu groß ist bei einem ersten "richtigen" zusammentreffen.

Nein, nein, das mache ich noch nicht. Erst muss es mir mein Bauchgefühl sagen, dass es soweit ist 😉



Ja, das stimmt. Er ist nicht mal 2 Monate hier und die Katzen sehen sich erst seit 2 Wochen. Mit Willi zu arbeiten ist einfach ein Traum, er ist so zugänglich.

Ich frage mich halt, ob ich iwann die Tür aufmachen kann und ob sie dann halt schon das Meiste geklärt haben, ob es so überhaupt möglich ist. 😕

die katzen haben gerade mal zwei wochen blick- und riechkontakt. und das man das gefühl hat, es stagniert, muss ja noch nicht mal ein nachteil sein.

denn es zeigt auch vielleicht eine gewisse routine.

katzen müssen nicht unbedingt alles "klären", das ist eine frage der charaktere. aber genauso kann es auch sein, dass das gefüge weit nach einer zusammenführung nochmal ins wanken gerät und wirklich reibereien aufkommen.

man weiß es nie hundert pro.

aber wenn du nach deinem bauch gehst, soll das wohl funzen.

du kennst deine fellies am besten
 
Wir warten noch auf jeden Fall weiter.
Wir haben ja auch (noch) keinen Druck, die Tür aufzumachen, da Willi sich in seinem Zimmer wohl fühlt und die anderen immer mehr entspannen. Ich kann auch ins Zimmer rein und raus, die Katzen liegen auf den jeweiligen Seiten und machen keine Anstalten rein bzw. raus zu wollen. *hoffeganzstark,dassessobleibt*

Heute früh machte mich Chester bzw. Chester und Willi froh.

Zum einen rumste es an der Tür, ich ging zu den Zweien und sehe Chester sitzend vor der Tür und Willi hockend auf der anderen Seite. Als die Zwei mich sahen, guckten mich Beide ganz unschuldig an – was ist los, wir machen nichts, kannst wieder gehen –. Wer weiß, was da passierte. 😎

Zum anderen lauert ja Chester öfter vor der Tür und bis jetzt, wenn Willi dann kam, dann schoss er auch mal auf die Tür zu. Heute lauerte er wieder, Willi lief in seinem Zimmer rum und Chester hüpfte auf die Tür zu. Vllt. auch nur ausversehen aber das war doch schon freundschaftlich, wie eine Spielaufforderung.

Mensch, wenn die sich bloß endlich auskäsen würden. 🙄
 
Heute bin ich traurig 🙁

Freitag und Samstag waren richtig gute Tage, keinerlei Zwischenfälle, Chester lag öfter auf dem Rücken vor der Gittertür und versuchte kopfüber mit Willi zu pföteln.

Heute früh nach der Fütterung habe ich mit allen gespielt. Als die Spiellust abnahm, lies ich Floyd zu mir und Willi und spielten noch ein bisschen weiter. Flyod guckte eigentlich nur zu, dann nach einiger Zeit ging er zu Willis KaKlo. Willi nach ca. 1 Minute hinterher, guckte nach Floyd und ging auf ihn zu. Es sah wirklich friedlich aus. Plötzlich hob Willi die Pfote und haute nach Floyd, 2 Fellbüschel flogen (wobei bei Floyd fliegt das Fell schon schnell). Ich rief dann nur "Duuuuuuuuu" ging auf die Zwei zu und lies wieder Floyd raus.

Warum will er ihn hauen, ob Floyd komisch geguckt hat?
 
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Dein Willi war bis vor Kurzem ein potenter Kater der sich draussen gegen andere Kater behauptet hat und mit Sicherheit sein Revier verteidigt.
Kennst Du seine Vorgeschichte?
Hat er in einer Katzengruppe gelebt?Oder war er eher Einzelkämpfer.
Es gibt auch draussen Katzengruppen in denen sich unkastrierte Kater recht gut vertragen,der Spass hört aber auf wenn rollige Katzendamen da sind.
Dann gibt es schwere Kämpfe.
Je früher Kater kastriert werden um so besser entwickelt sich ihr Sozialverhalten.
Ältere Kater auch wenn sie kastriert sind neigen häufig zu Revierverhalten,markieren weiter und sind oft nicht so friedlich.
 
Ich denke ihr seid jetzt an dem Punkt, wo Willi sich seinen Platz in der rangordnung erkämpfen will. Und da er ja vermutlich sich draußen und im TH immer behaupten mußte hat er das Prinzip "erkämpfen" auch im wahrsten Sinne des Wortes gelernt...
Das Problem ist: wenn du ihn jetzt immer wieder aus der Situation ziehst um ein eskalieren zu verhindern, kann er sich seinen Platz halt nicht sichern in der gruppe und dadurch potenziert sich das mit der Zeit immer höher, da es für ihn immer wichtiger wird es endlich austragen zu dürfen.
Diese Kurzbegegnungen sind dann jetzt somit kontraproduktiv.
An sich müßtest du es die Katzen jetzt untereinander austragen lassen oder ihn wieder dauerhaft wegsperren...
 
Willi ist jetzt ca. 3 Jahre alt.
Anfang des Jahres tauchte er völlig abgemagert und verfilzt auf eine Futterstelle auf. Er wurde eingefangen und im Januar kastriert.
Ob er vorher ein Gruppen- oder Einzeltier war, keine Ahnung.
Er ist schon ein recht souveräner und selbstbewußter Kater.

Und da er ja vermutlich sich draußen und im TH immer behaupten mußte hat er das Prinzip "erkämpfen" auch im wahrsten Sinne des Wortes gelernt...

In der Katzenstation versteckte er sich 7 Monate lang, wohl hauptsächlich vor Menschen. Er wurde sanftmütig beschrieben, es gab nie Probleme mit anderen Katzen.

Diese Kurzbegegnungen sind dann jetzt somit kontraproduktiv.
An sich müßtest du es die Katzen jetzt untereinander austragen lassen oder ihn wieder dauerhaft wegsperren...

Dann würde ich lieber noch warten, ich traue noch nicht auf Grund der FIV Infektion, sie zusammen zu lassen.
Ist jetzt dann die Gittertür auch kontraproduktiv?
 
Schwer zu sagen - aber ich würde es versuchen mit der Gittertür.
Ganz weggesperrt ohne Sichtkontakt wäre dann glaub ich zu heftig, da sie sich ja gar nicht an einander gwöhnen können. Dieses gurren und spielen wollen, was er im Carport gemacht hat war ja ein sehr guter Anfang - da würde ich wieder ansetzen - sich sehen und aneinander gewöhnen, ohne sich aber fetzen zu können...
 
Ich denke ihr seid jetzt an dem Punkt, wo Willi sich seinen Platz in der rangordnung erkämpfen will. Und da er ja vermutlich sich draußen und im TH immer behaupten mußte hat er das Prinzip "erkämpfen" auch im wahrsten Sinne des Wortes gelernt...
Das Problem ist: wenn du ihn jetzt immer wieder aus der Situation ziehst um ein eskalieren zu verhindern, kann er sich seinen Platz halt nicht sichern in der gruppe und dadurch potenziert sich das mit der Zeit immer höher, da es für ihn immer wichtiger wird es endlich austragen zu dürfen.
Diese Kurzbegegnungen sind dann jetzt somit kontraproduktiv.
An sich müßtest du es die Katzen jetzt untereinander austragen lassen oder ihn wieder dauerhaft wegsperren...

Das kann ich so voll unterschreiben wenn die Gittertür zu bleibt kann das jetzt kontraproduktiv sein.
Willi bekommt immer mehr Selbstbewusstsein und Sicherheit und es könnte durchaus sein,daß er sich dann sein hohen Rang in der Gruppe erkämpft.
Im Tierheim sind Katzen meist auf Grund der dort herrschenden Überbesetzung recht friedlich.
Ist ähnlich wie in einem Buntbarsch Aquarium,je höher die Dichte(Besetzung)um so niedriger das Aggressionspotiental.
Du musst Dir halt überlegen ob Du das Risiko einer Beisserei, die für Deine alten Katzen auf Grund Willis FIV Diagnose gefährlich ist, eingehen willst.
Ich würde es definitiv nicht tun.
Ich habe ja auch ältere Kater die draussen gelebt haben und sich obwohl Freigänger und viel Platz immer mal wieder beissen und zwar sehr heftig.
 
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Schwer zu sagen - aber ich würde es versuchen mit der Gittertür.
Ganz weggesperrt ohne Sichtkontakt wäre dann glaub ich zu heftig, da sie sich ja gar nicht an einander gwöhnen können. Dieses gurren und spielen wollen, was er im Carport gemacht hat war ja ein sehr guter Anfang - da würde ich wieder ansetzen - sich sehen und aneinander gewöhnen, ohne sich aber fetzen zu können...

Die Gittertür haben wir seit zwei Wochen. Die Begegnungen an der Tür sind mittlerweile unproblematisch. Willi ruft auch und spielt auch an der Tür. Sie liegen auch, jede auf seiner Seite zimlich entspannt.

Das kann ich so voll unterschreiben wenn die Gittertür zu bleibt kann das jetzt kontraproduktiv sein.

Du musst Dir halt überlegen ob Du das Risiko einer Beisserei, die für Deine alten Katzen auf Grund Willis FIV Diagnose gefährlich ist, eingehen willst.
Ich würde es definitiv nicht tun.

Ja und dann, hat er dann überhaupt keine Zukunft bei uns?
 
Mir fällt grad ein: Eine TP hatte in einem Fall den ich verfolgt hatte geraten an der Gittertür zu füttern - also die Futterstellen auf jeweils beiden Seiten der Gittertür zu machen, da sich ja auch übers Futter die Rangordnung regelt - also wer darf zuerst fressen und so. Das würde ich versuchen. Und wenn sie sich dann durch die Gittertür hindurch anfetzen, dann nicht zwischen gehen.

Edit: Ich denke wenn du ihm eine Zukunft bei euch geben willstwirst du sehr sehr lang Geduld haben müßen - so lang, bis ihnen dieserSpuk dzrch die tür durch zu langweilig ist ;-)
 
Edit: Ich denke wenn du ihm eine Zukunft bei euch geben willstwirst du sehr sehr lang Geduld haben müßen - so lang, bis ihnen dieserSpuk dzrch die tür durch zu langweilig ist ;-)

Durch die Tür gibt es sowie keinen Spuk mehr 🙁
Deswegen wollte ich halt mit langsamen, direkten Kontakt versuchen.
 
2 Wochen sind einfach zu kurz. Wenn er 3 Monate allein im Zimmer war und aber jeden Tag Kontakt durch die Gittertür hatte, dann ist das Gewohnheit geworden. Das meine ich mit langweilig. Es muß für alle nichts aufregendes und neues mehr sein, daß Willi da ist, sondern stinklangweilige Normalität.
 
2 Wochen sind einfach zu kurz. Wenn er 3 Monate allein im Zimmer war und aber jeden Tag Kontakt durch die Gittertür hatte, dann ist das Gewohnheit geworden. Das meine ich mit langweilig. Es muß für alle nichts aufregendes und neues mehr sein, daß Willi da ist, sondern stinklangweilige Normalität.

Dann würden wir noch weiter abwarten, kein Problem. Und auch keine anderen Katze zu Willi lassen, auch kein Problem. Wir haben Zeit.

Andererseits kann es nicht, wie ELIA schreibt, zu einem Problem kommen, dass Willi mit der Zeit in seinem Zimmer immer selbstbewußter wird und er dieses als absolut sein Revier ansieht?
 
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Heute bin ich traurig 🙁

Freitag und Samstag waren richtig gute Tage, keinerlei Zwischenfälle, Chester lag öfter auf dem Rücken vor der Gittertür und versuchte kopfüber mit Willi zu pföteln.

Heute früh nach der Fütterung habe ich mit allen gespielt. Als die Spiellust abnahm, lies ich Floyd zu mir und Willi und spielten noch ein bisschen weiter. Flyod guckte eigentlich nur zu, dann nach einiger Zeit ging er zu Willis KaKlo. Willi nach ca. 1 Minute hinterher, guckte nach Floyd und ging auf ihn zu. Es sah wirklich friedlich aus. Plötzlich hob Willi die Pfote und haute nach Floyd, 2 Fellbüschel flogen (wobei bei Floyd fliegt das Fell schon schnell). Ich rief dann nur "Duuuuuuuuu" ging auf die Zwei zu und lies wieder Floyd raus.

Warum will er ihn hauen, ob Floyd komisch geguckt hat?

tazern - auch mit ein paar fellbüscheln sind meiner ansicht nach ziemlich normal. aggro ist sicher anders.

lass dich dadurch nicht entmutigen.

Willi ist jetzt ca. 3 Jahre alt.
Anfang des Jahres tauchte er völlig abgemagert und verfilzt auf eine Futterstelle auf. Er wurde eingefangen und im Januar kastriert.
Ob er vorher ein Gruppen- oder Einzeltier war, keine Ahnung.
Er ist schon ein recht souveräner und selbstbewußter Kater.



In der Katzenstation versteckte er sich 7 Monate lang, wohl hauptsächlich vor Menschen. Er wurde sanftmütig beschrieben, es gab nie Probleme mit anderen Katzen.



Dann würde ich lieber noch warten, ich traue noch nicht auf Grund der FIV Infektion, sie zusammen zu lassen.
Ist jetzt dann die Gittertür auch kontraproduktiv?

nein, das ist es sicher nicht. sie können sich durch die tür weiter kennenlernen.

wenn der kater sieben monate in der katzensation war und sich so gezeigt hat, kann man sicher rückschlüsse ziehen. auch wenn das sicher eine noch andere spezielle situation ist.

Das kann ich so voll unterschreiben wenn die Gittertür zu bleibt kann das jetzt kontraproduktiv sein.
Willi bekommt immer mehr Selbstbewusstsein und Sicherheit und es könnte durchaus sein,daß er sich dann sein hohen Rang in der Gruppe erkämpft.
Im Tierheim sind Katzen meist auf Grund der dort herrschenden Überbesetzung recht friedlich.
Ist ähnlich wie in einem Buntbarsch Aquarium,je höher die Dichte(Besetzung)um so niedriger das Aggressionspotiental.
Du musst Dir halt überlegen ob Du das Risiko einer Beisserei, die für Deine alten Katzen auf Grund Willis FIV Diagnose gefährlich ist, eingehen willst.
Ich würde es definitiv nicht tun.
Ich habe ja auch ältere Kater die draussen gelebt haben und sich obwohl Freigänger und viel Platz immer mal wieder beissen und zwar sehr heftig.

das finde ich genau anders herum: meist haben die katzen aufgrund des stresses in katzenräumen ein deutlich höhreres aggressionsverhalten.

und ich finde es erstaunlich, dass du willi nach dieser vorgeschichte wilde böse beißereien zutraust. 😕

ich bin im übrigen auch der ansicht, dass es ein vorteil ist, wenn willi ruhig, gelassen und selbstbewusst ist. denn dann ist es noch unwahrscheinlicher, dass er auf krawall setzt, da er es nicht für nötig erachtet.

Durch die Tür gibt es sowie keinen Spuk mehr 🙁
Deswegen wollte ich halt mit langsamen, direkten Kontakt versuchen.

iwann musst du es probieren. von daher war der versuch meines erachtens auch absolut in ordnung.

...................................................................................................

ich wundere mich hier allgemein über diese "rudeltheorie" bei katzen, nicht mal bei hunden oder wölfen ist ein pemanentes machtgehabe zu beobachten.

und katzen sind da noch weniger "aktiv". und sie haben nicht selten weitaus subtilere mittel, sich mit ihren kollegen zu arrangieren als beißen und kratzen.
 
Ja und dann, hat er dann überhaupt keine Zukunft bei uns?

Das müsst ihr entscheiden kann ich nicht beurteilen ob und wie sie sich vertragen werden.
Ich hättte zu grosse Bedenken,daß sie sich doch mal beissen,man kann ja nicht immer aufpassen und daneben sitzen.
Ich würde die Gesundheit meiner gesunden Katzen nicht aufs Spiel setzten.
Warum arbeiten wir denn Präventiv und machen diese Tests.
Ich hatte letzt eine heisse Diskussion mit einer Tierheimleiterin die grundsätzlich der Meinung ist nicht zu testen.
Auch so nach dem Motto man weiss nie welche Katzen draussen rumlaufen und es gibt immer eine Möglichkeit der Ansteckung.
Na gut dann gehen wir wieder zurück,machen keine Vorsorge,keine Tests und lassen der Natur ihren Lauf.
Ich sehe das anders,durch konsequentes testen und isolierung der pos.Katzen können wir es vielleicht schafen diese schlimme Krankheit etwas einzudämmen.
Ist ja auch schon deutlich besser geworden.
Es wird da immer unterschiedliche Meinungen zu geben,aber wir hätten insgesammt nicht so einen Rückgang der Infektionserkrankungen,eben durch Prophylaxe,Hygiene und leider auch Separierung der Tiere.
 
@minna e,klar man kann alles auch immer genau andersherum sehen😉
Man kann sich die Welt auch so bauen wie man sie gerne hätte😉
Nix für ungut
 
@minna e,klar man kann alles auch immer genau andersherum sehen😉
Man kann sich die Welt auch so bauen wie man sie gerne hätte😉
Nix für ungut

wie ich sie gerne hätte? dann wäre es sicher ganz ganz anders 🙂

aber ich weiß von zu vielen katzen, die aufgrund ihres verhaltens in tierheimen / katzenstationen zu einzelkatzen abgestempelt wurden. kaum waren sie dem stress in diesen räumen nicht mehr ausgesetzt (und das ist stress, das kommen und gehen anderer katzen, der platzmangel, fremde menschen, fehlender freigang usw. usf) waren sie nicht mehr so auf krawall gebürstet und haben ein normales sozialverhalten gezeigt.

das sind beobachtungen aus vielen jahren und die daraus gezogenen rückschlüsse. nichts für ungut.
 

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