Wilde Katzen gibt es nicht.

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ich denke Tierschutzvereine arbeiten da schon im Auftrag des Ordnungsamts wenn es eine Kastrationspflicht für frei laufende Katzen gibt
Falls sie diesen Auftrag haben ist das sicher so. Ich denke aber da gibt es auch viele die das "in eignem Auftrag" tun, also ohne rechtliche Grundlage im Zweifel.

Wobei die rechtliche Grundlage bei wildlebenden Katzen eh die ist dass man das darf. Die sind wie gesagt eh "Freiwild", da passiert einer privaten Organisation die das macht auch nix rechtlich.

Erst wenn es den Verdacht oder Hinweis dahingehend gibt dass es sich um eine entlaufene oder eben freilaufende Katze mit Eigentümer handelt ist es ein Verstoss gegen das Gesetz da "eigenmächtig" zu handeln. Aber das muss - für meine Begriffe auch aus gutem Grund - halt echt unterschieden und geprüft werden.
 
A

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Wo hab ich denn behauptet, dass es ein Großteil oder gar alle sein wird/werden?
Richtig, nirgends.
Bin mir nicht sicher, auf wen Du Dich beziehst. Falls Du mich meintest - ich meinte gar nicht Dich. (coole Verwirrung) 😀
Ich nehme mal als Beispiel Tasso. Selbst das klappt ja bei vielen hinten und vorne nicht.
Wie soll das dann mit der Steuerregistrierung klappen?
Tasso ist keine Pflicht.
 
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Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Man kann doch nicht ernsthaft Hunde mit Katzen vergleichen.
Erstens ist in dem Zitat gar nicht die Rede von Hunden und zweitens - stuerrechtlich - wieso denn nicht?
 
weil TA das nicht dürfen. ist in der verordnung für TA so geregelt.

Doch, tatsächlich dürfen Tierärzte bei Kastrationen von Streunerkatzen von den Regelsätzen der GOT abweichen. Ich kann aber gut verstehen, dass es für Praxen nicht möglich ist, kostenlose Kastrationen anzubieten, da viele Tierärzte hier in Deutschland ohnehin schon Probleme haben ihren Betrieb zu finanzieren aufgrund der allgemein hohen Kosten für Miete, Gehälter, etc.

"§ 4 Sonstige abweichende Gebührensätze
(1) Überschreitungen des Dreifachen der Gebührensätze oder eine Unterschreitung der einfachen Gebührensätze sind im begründeten Einzelfall vor Erbringung der Leistung des Tierarztes in einem Schriftstück zu vereinbaren. Der Tierarzt hat dem Zahlungspflichtigen ein Doppel der von ihm und dem Zahlungspflichtigen unterschriebenen Vereinbarung auszuhändigen. Abweichend von Satz 1 können die einfachen Gebührensätze im Falle der Durchführung einer Kastration oder Sterilisation einer freilebenden Katze unterschritten werden, soweit
1. die Katze zu dem Zweck der Durchführung eines solchen Eingriffs eingefangen worden ist,
2. beabsichtigt ist, die Katze unmittelbar nach der Durchführung des Eingriffs einschließlich der auf Grund des Eingriffs vorgenommenen oder mit dem Eingriff in Zusammenhang stehenden Behandlung freizulassen, und
3. die tierärztliche Leistung für eine Einrichtung erbracht wird, die als gemeinnützig im Hinblick auf die Förderung des Tierschutzes anerkannt ist.
Satz 3 gilt auch für sonstige Leistungen, soweit diese auf Grund der Kastration oder Sterilisation erforderlich werden oder üblicherweise im Zusammenhang mit einem solchen Eingriff erbracht werden."

http://www.gesetze-im-internet.de/got/GOT.pdf
 
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ja. unterschreiten dürfen TA inzwischen die gebühren. aber auch das ist zwar ein anfang, aber beileibe noch weit von kostenlos weg.

und bürokratisch wieder einmal ...
 
Doch, tatsächlich dürfen Tierärzte bei Kastrationen von Streunerkatzen von den Regelsätzen der GOT abweichen. Ich kann aber gut verstehen, dass es für Praxen nicht möglich ist, kostenlose Kastrationen anzubieten, da viele Tierärzte hier in Deutschland ohnehin schon Probleme haben ihren Betrieb zu finanzieren aufgrund der allgemein hohen Kosten für Miete, Gehälter, etc.

"§ 4 Sonstige abweichende Gebührensätze
(1) Überschreitungen des Dreifachen der Gebührensätze oder eine Unterschreitung der einfachen Gebührensätze sind im begründeten Einzelfall vor Erbringung der Leistung des Tierarztes in einem Schriftstück zu vereinbaren. Der Tierarzt hat dem Zahlungspflichtigen ein Doppel der von ihm und dem Zahlungspflichtigen unterschriebenen Vereinbarung auszuhändigen. Abweichend von Satz 1 können die einfachen Gebührensätze im Falle der Durchführung einer Kastration oder Sterilisation einer freilebenden Katze unterschritten werden, soweit
1. die Katze zu dem Zweck der Durchführung eines solchen Eingriffs eingefangen worden ist,
2. beabsichtigt ist, die Katze unmittelbar nach der Durchführung des Eingriffs einschließlich der auf Grund des Eingriffs vorgenommenen oder mit dem Eingriff in Zusammenhang stehenden Behandlung freizulassen, und
3. die tierärztliche Leistung für eine Einrichtung erbracht wird, die als gemeinnützig im Hinblick auf die Förderung des Tierschutzes anerkannt ist.
Satz 3 gilt auch für sonstige Leistungen, soweit diese auf Grund der Kastration oder Sterilisation erforderlich werden oder üblicherweise im Zusammenhang mit einem solchen Eingriff erbracht werden."

http://www.gesetze-im-internet.de/got/GOT.pdf
Danke, das war mir nicht bekannt. Tierärzte dürfen aber die Kosten einer Behandlung als Spende an den Verein zahlen, machen wohl auch einige.
 
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Bei Katzen würde ich sagen, die Kontrolle ist unmöglich. Warum soll ich auch für Katzen Steuer zahlen, wo ich eine Futterstelle betreue, z.B.
Selbst bei Hunden ist es mit der Steuer nicht so einfach. Ich mag gar nicht wissen wollen, wieviel illegal eingeführte Hunde in D leben, für die nie eine Steuer entrichtet wird. Die nie einen TA sehen. Die sich drauf los vermehren. Die in Messihaushalten unkontrolliert ähm ja. Das Tierelend ist jenseits des Sichtbaren auch in D wohl unbeschreiblich groß. 🙁
Ich könnte mir das schon vorstellen, wenn man eine Kastrationspflicht mit einer Steuer kombiniert. Jede unkastrierte Katze und jede nicht beim FA angemeldete Katze ist dann mehr oder weniger Freiwild. Sie darf vom Staat eingesammelt, kastriert und neu vermittelt werden. Jetzt ist das Forum natürlich ein schlechtes Beispiel, aber selbst der Durchschnittskatzenliebhaber würde wohl sehr aufpassen, dass sein Liebling nicht "kassiert" wird und lieber die Regeln einhalten.
 
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Ich könnte mir das schon vorstellen, wenn man eine Kastrationspflicht mit einer Steuer kombiniert. Jede unkastrierte Katze und jede nicht beim FA angemeldete Katze ist dann mehr oder weniger Freiwild. Sie darf vom Staat eingesammelt, kastriert und neu vermittelt werden. Jetzt ist das Forum natürlich ein schlechtes Beispiel, aber selbst der Durchschnittskatzenliebhaber würde wohl sehr aufpassen, dass sein Liebling nicht "kassiert" wird und lieber die Regeln einhalten.
Bei einer Kätzin sieht man ja aber nicht direkt, ob sie kastriert ist oder nicht. Wie löst man das dann?
 
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Für mich liest sich das Ganze wie eine Abhandlung - im Kern sicher viel Wahres, aber (wie du auch selber sagst) im großen und ganzen realitätsfern. Das mag sich alles ganz toll anhören/lesen, ist aber nicht umsetzbar. Und damit Frage ich mich gerade, was du mit dieser Abhandlung bezwecken willst (?).
Die Diskussion führt außer dass eben viel geredet/geschrieben wird auf dieser Basis zu keinen sinnvollen Lösung - wird also außer viel Geschriebenes nix bewirken. Das Thema wird hier im Forum bleiben und jeder von außerhalb der das liest wird den Kopf schütteln und es als "Unsinn" ad acta legen. So erreicht man nichts - kein Umdenken, nothing.. noch nichtmal den Anfang von all den tollen Gedanken.
Wer ein Umdenken bewirken will sollte weniger Abhandlungen zu Papier oder in die Tasten bringen, sondern raus auf die Dörfer fahren und die Gespräche mit den Anwohnern führen oder in die Tierheime fahren die jede Katze ablehnen aufzunehmen, da sie nicht zuständig sind und auf die Ordnungsämter verweisen. Oder mit den Ordnungsämter sprechen, die die Leute dann ebenso abwimmeln mit "nicht zuständig", weil: um die Katze einzufangen musste sie ja angefüttert werden - und wer füttert dem gehört die Katze, also ist es jetzt seine und derjenige, der nur helfen wollte steht nun mit einem unkastrierten Wildling im Regen und bekommt nichtmal die Kastra gesponsort, geschweige denn, dass derjenige weiß, was er hinterher mit dem Tier machen soll... Es gibt sogar Fälle, wo der Bürgermeister die den Tierschutzvereinen verboten hat wilde Katzenkolonien zu kastrieren und diese angezeigt haben, da sie es trotzdem gemacht haben - kein Witz, ich kenne mehrere Fälle (und nicht vom Hörensagen). Also deshalb mein Rat an alle die was bewirken wollen: weniger Theorietische Diskussionen in einem KATZENforum, mehr rausgehen und Reden Reden Reden, das hilft mehr um ein Umdenken zu bewirken. Oder wenn man des Redens müde ist: Fahrt Nachts über die entlegenen Dörfer mit ner Falle im Gepäck und den Kastraterminen für den nächsten Tag in der Tasche... 😉
 
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Fahrt Nachts über die entlegenen Dörfer mit ner Falle im Gepäck und den Kastraterminen für den nächsten Tag in der Tasche...

Nein, genau das sollte wirklich niemand tun ohne konkreten Anlass.

Auch in den "entlegenen Dörfern" gibt es Katzen die ein gutes Zuhause haben. Die versorgt und kastriert sind, gechipt und alles drum und dran...und auch DIE können in eine Falle gehen und damit wäre denen halt echt nicht geholfen.

So "Wildwestaktionen" braucht echt niemand. Das was gebraucht wird ist ein sinnvolles Vorgehen dass auch langfristig greifen kann. Sachlich durchdacht und nicht nur "emotional gesteuert".

Das was Du da gerade vorschlägst führt im Zweifel genau zu dem was sich eh schon beobachten lässt in "privaten Tierschutzkreisen": Es wird Katzen "geholfen" die gar keine Hilfe brauchen. Während denen die WIRKLICH Hilfe bräuchten nicht geholfen wird. Weil die Leute gar nicht mehr unterscheiden sondern einfach "losfahren" (sprich blind handeln).
 
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Bei einer Kätzin sieht man ja aber nicht direkt, ob sie kastriert ist oder nicht. Wie löst man das dann?
Wir brauchen Chips, die von weitem lesbar sind. Wir haben mal bei Laufzeitstudien für Briefe solche Chips eingesetzt. Natürlich kein Vergleich - müsste sich jemand den Kopf zerbrechen, damit der auch bei Katzen geht. Datenbank beim FA prüft gleich noch, ob brav gezahlt wurde.
Ok, hab nicht gesagt, dass ich ein fertiges Konzept hätte, was man morgen einsetzen kann. 🙂
 
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Wenn es logistisch einfach nicht tragbar ist, die scheuen Katzenmütter 12 Wochen mit den Kitten in einer akzeptablen Unterbringung zu haben, dann ist es keine Frage was man tun sollte. Genauso wenn eine Katzenmutter sichtbar Probleme mit der Situation hat.
Was sollte man denn da tun? Du schreibst das sei keine Frage, aber die Antwort gibst Du nicht...
 
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So "Wildwestaktionen" braucht echt niemand. Das was gebraucht wird ist ein sinnvolles Vorgehen dass auch langfristig greifen kann. Sachlich durchdacht und nicht nur "emotional gesteuert".

Das was Du da gerade vorschlägst führt im Zweifel genau zu dem was sich eh schon beobachten lässt in "privaten Tierschutzkreisen": Es wird Katzen "geholfen" die gar keine Hilfe brauchen. Während denen die WIRKLICH Hilfe bräuchten nicht geholfen wird. Weil die Leute gar nicht mehr unterscheiden sondern einfach "losfahren" (sprich blind handeln).
Eigentlich sollte ich da gar nicht mehr drauf antworten, du schreibst einfach nur Unsinn.
 
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Schade, jetzt ist der Thread irgendwie in eine Streuner-Kastrations Diskussion mutiert. Ich hätte mich gerne einfach über scheue Katzen ausgetauscht (hab' 2 Hardcorefälle, die wohl nie "zahm" werden...).
 
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Schade, jetzt ist der Thread irgendwie in eine Streuner-Kastrations Diskussion mutiert. Ich hätte mich gerne einfach über scheue Katzen ausgetauscht (hab' 2 Hardcorefälle, die wohl nie "zahm" werden...).
Wie lange durften die bei ihrer wilden Mama bleiben?
Ich denke unsere beiden haben von ihrer wilden Mama von klein auf eingetrichtert bekommen dass man Menschen nicht trauen kann - das wäre vielleicht anders wenn sie früher von ihr getrennt worden wären. Aber man weiss es nicht.
 
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Eigentlich sollte ich da gar nicht mehr drauf antworten

Wenn Du nicht in der Lage bist Dich sachlich und argumentativ auseinander zu setzen (sei es weil es an Argumenten fehlt oder an persönlicher Lust, Wurscht) dann lass es doch einfach. Der Vorsatz ist doch schon da. Einfach umsetzen! 🙂
 
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Ich hätte mich gerne einfach über scheue Katzen ausgetauscht

Was das angeht wärst Du besser beraten Dich damit zu beschäftigen wie man mit sogenannten "Scheuchen" umgeht. Eine "Grundsatzdiskussion" zu Deiner eigenen Entlastung bringt da wenig.
 
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Nein, genau das sollte wirklich niemand tun ohne konkreten Anlass.

Auch in den "entlegenen Dörfern" gibt es Katzen die ein gutes Zuhause haben. Die versorgt und kastriert sind, gechipt und alles drum und dran...und auch DIE können in eine Falle gehen und damit wäre denen halt echt nicht geholfen.

So "Wildwestaktionen" braucht echt niemand. Das was gebraucht wird ist ein sinnvolles Vorgehen dass auch langfristig greifen kann. Sachlich durchdacht und nicht nur "emotional gesteuert".

Das was Du da gerade vorschlägst führt im Zweifel genau zu dem was sich eh schon beobachten lässt in "privaten Tierschutzkreisen": Es wird Katzen "geholfen" die gar keine Hilfe brauchen. Während denen die WIRKLICH Hilfe bräuchten nicht geholfen wird. Weil die Leute gar nicht mehr unterscheiden sondern einfach "losfahren" (sprich blind handeln).


katzenchips sind durch boxen ablesbar. und die versorgten katzen führen sich (meist) nicht wie die berserker auf. btw. du solltest den leuten, die diese kasta- aktionen machen (übrigens großteils über orgas, da auch sehr kostenintensiv und auch alleine kaum machbar) wohl mal zugestehen, dass sie erkennen, ob eine katze unversorgt ist.
 
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Schade, jetzt ist der Thread irgendwie in eine Streuner-Kastrations Diskussion mutiert. Ich hätte mich gerne einfach über scheue Katzen ausgetauscht (hab' 2 Hardcorefälle, die wohl nie "zahm" werden...).

dann erzähl doch mal ein bisschen was über die beiden fellinger 🙂

ist halt mal so, das fäden aus dem rahmen laufen. mich ineressiert ja auch nach wie vor, welche erfahrungen (auch die schlechten, schwierigen und kaum lösbaren) gemacht wurden mit den (ex)scheulingen bei besuch / TA etc. da hab ich auch tatschlich etwas mehr antworten erwartet. auch, um den ein oder anderen tipp zu erhalten.
 
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Super Argument dass man Katzen "fangen" darf die das nun wirklich nicht brauchen. Und erzähle mir bitte nicht dass das für die Tiere kein Stress wäre.

Ganz ehrlich: Ich finde es unmöglich sowas "blind" zu tun.

Dass auch mal die ein oder ander Freigängerkatze an einer Futterstelle auftaucht und versehentlich in die Falle gerät, ok. Aber der Aufruf: Fahrt aufs Land...fangt ein was das Zeug hält...und lasst kastrieren! der ist für mich sowas von daneben vom Grundsatz her dass ich den so halt wirklich nicht befürworten kann.

Das sind dann "Nacht- und Nebelaktionen", emotionsgesteuert, langfristig nicht wirklich wirksam und wenig durchdacht.
 

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