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Super Argument dass man Katzen "fangen" darf die das nun wirklich nicht brauchen. Und erzähle mir bitte nicht dass das für die Tiere kein Stress wäre.
Ganz ehrlich: Ich finde es unmöglich sowas "blind" zu tun.
Dass auch mal die ein oder ander Freigängerkatze an einer Futterstelle auftaucht und versehentlich in die Falle gerät, ok. Aber der Aufruf: Fahrt aufs Land...fangt ein was das Zeug hält...und lasst kastrieren! der ist für mich sowas von daneben vom Grundsatz her dass ich den so halt wirklich nicht befürworten kann.
Das sind dann "Nacht- und Nebelaktionen", emotionsgesteuert, langfristig nicht wirklich wirksam und wenig durchdacht.
Das mag bei manchen so sein, aber die wissen dann auch was sie tun.als wenn die über die lande reisen und unreklektiert alle katzen einfangen.
....weisst du, wie viele Hundehalter ihre Hunde tatsächlich bei der Gemeinde anmelden und tatsächlich Hundesteuern bezahlen?.....sehr viele melden ihre Hunde gar nicht erst an, so sieht's leider aus.Eine Katzensteuer wäre ein Anfang. Beim Hund geht es ja auch. Bisher hat der Staat noch immer eine Lösung gefunden, um Steuern auch einzutreiben.
Die Gelder könnte man dann für Kastra-Aktionen der wild lebenden Tiere nutzen. Wer behauptet, es sei nicht seine Katze - die ist schwups sofort weg und kastriert.
Ich glaube, Du mußt noch viel dazulernen.Das mag bei manchen so sein, aber die wissen dann auch was sie tun.
Jetzt blind ALLE anderen dazu auch aufzurufen kann nicht im Sinne der Sache sein.
Ich erlebe das hier in der Stadt. Katzen "sichern" scheint zu so einer neuen Art von Volkssport zu werden und WARUM? Weil irgendwelche "Tierschützer" andere Menschen planlos dahingehend motivieren. Nicht schön sowas.
Ich glaube, Du mußt noch viel dazulernen.
Ist zwar schon etwas her, aber genau das kann ich nur unterschreiben. Bringt Euren Bekannten bei, dass man zwei Katzen halten kann.Also deshalb mein Rat an alle die was bewirken wollen: weniger Theorietische Diskussionen in einem KATZENforum, mehr rausgehen und Reden Reden Reden, das hilft mehr um ein Umdenken zu bewirken.
....genau...sensibilisiert Freunde, Verwandte, Bekannte, Kollegen, Nachbarn!!!!Ist zwar schon etwas her, aber genau das kann ich nur unterschreiben. Bringt Euren Bekannten bei, dass man zwei Katzen halten kann.
Zeigt ihnen Bilder von Streunerkolonien und kranken Tieren dort.
Erzählt, dass zum Tierarzt gehen was bringt.
Wer scheuere Katzen hat kann Besuchern auf Fotos zeigen, dass die Tiere sehr wohl zutraulich werden - aber nur bei Bezugspersonen.
Und sagt bei unhaltbar Zuständen zumindest dass ihr das sch* findet. Je mehr Leute einem sagen dass sie sch* finden was man da tut, desto wahrscheinlicher ändert man es doch.
Nein, genau das sollte wirklich niemand tun ohne konkreten Anlass.
Auch in den "entlegenen Dörfern" gibt es Katzen die ein gutes Zuhause haben. Die versorgt und kastriert sind, gechipt und alles drum und dran...und auch DIE können in eine Falle gehen und damit wäre denen halt echt nicht geholfen.
So "Wildwestaktionen" braucht echt niemand. Das was gebraucht wird ist ein sinnvolles Vorgehen dass auch langfristig greifen kann. Sachlich durchdacht und nicht nur "emotional gesteuert".
Das was Du da gerade vorschlägst führt im Zweifel genau zu dem was sich eh schon beobachten lässt in "privaten Tierschutzkreisen": Es wird Katzen "geholfen" die gar keine Hilfe brauchen. Während denen die WIRKLICH Hilfe bräuchten nicht geholfen wird. Weil die Leute gar nicht mehr unterscheiden sondern einfach "losfahren" (sprich blind handeln).
Da hab ich meine Zweifel.....................Ich habe es manchmal anders erlebt.Und sagt bei unhaltbar Zuständen zumindest dass ihr das sch* findet. Je mehr Leute einem sagen dass sie sch* finden was man da tut, desto wahrscheinlicher ändert man es doch.
Ich sehe da schon einen Unterschied ob jemand ganz frisch ins Forum kommt und angegangen wird oder ob einem die Freunde, Verwandten und Bekannten im echten Leben sagen das man da falsch dran ist.ehe hier im Forum, wenn man in Tierschutzfragen von einigen abgekanzelt wird.🤔
und ich bezweifel, dass das auf diesen Post hin jemand tun würde
Da hast du natürlich recht. 😊Ich sehe da schon einen Unterschied ob jemand ganz frisch ins Forum kommt und angegangen wird oder ob einem die Freunde, Verwandten und Bekannten im echten Leben sagen das man da falsch dran ist.
Und genau da fängt mein Problem damit an: Denn die Leute TUN es.
Nicht so im "großen" Stil, der ja auch Wissen etc. voraussetzt, aber im kleinen. Und genau an dem Punkt wird es halt kontraproduktiv.
Ich denke, bei so einer Diskussion sollte man zwischen zwei Aspekten unterscheiden. Einerseits sind da die theoretischen Überlegungen, um das Übel bei der Wurzel zu packen und eine dauerhaft sinnvolle Lösung zu finden. Andererseits zollt man denjenigen Respekt, die regelmäßig an der Front versuchen das ärgste Leid zu lindern. Beide haben ihre Berechtigung und sie eint das große Ziel. Zu glauben, einer sei wichtiger, als der andere, halte ich für einen Fehler. Wir müssen froh sein, über jeden, der der Sache aufgeschlossen gegenüber steht.Ok...und WAS genau tust DU?..
und verteufel nicht alle Tierschützer