Wir brauchen Unterstützung bei der Zusammenführung!

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Ich stelle vor allem auch eine Häufung der Kombination "ITler und Frau in sozialem Beruf" fest. Davon haben wir in unser beider Freundeskreisen so einige. Scheint sich wohl gut zu ergänzen 🤔
Wir sollten über eine Partner*innen-Vermittlungs-Agentur nachdenken. Für den Fall, dass wir in unseren sozialen Berufen mal ein bisschen Gaga werden (werden?) 😁.
 
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AAAAABER um mal wieder aufs Thema zu kommen:
Wie sollen wir weitermachen? Momentan sind die Kids tagsüber weiterhin in Büro und Flur, abends wenn Krümel drinnen ist dürfen sie ins WoZi. Wenn es Krümel zu viel wird und er abhauen will, bringen wir die Kleinen wieder weg und Krümel darf im WoZi bei uns bleiben.

Tagsüber machen wir das so, weil wir wollen, dass Krümel immer rein kommt wenn er möchte und nicht gleich am Fenster die Kleinen sieht und wieder geht.
 
Für mich klingt das erstmal gut so. Ich würde das noch eine Weile so lassen (ca1 Woche)

Da die Rabauken, wie alles Jungvolk , ihre Grenzen rigoros austesten und Krümel sich offensichtlich eher verzieht, als Grenzen zu setzen, solltet ihr das vielleicht übernehmen.
Also sobald die Kleinen übergrifflich werden, deutlich unterbinden.
 
Für mich klingt das erstmal gut so. Ich würde das noch eine Weile so lassen (ca1 Woche)

Da die Rabauken, wie alles Jungvolk , ihre Grenzen rigoros austesten und Krümel sich offensichtlich eher verzieht, als Grenzen zu setzen, solltet ihr das vielleicht übernehmen.
Also sobald die Kleinen übergrifflich werden, deutlich unterbinden.
Jup, das mach ich schon. Ich helf Krümel dann beim Fauchen oder schiebe die Rotzgören weg. Wobei Ares ganz ein lieber ist, der sitzt dann da und macht wimperklimperschnurrischlumpf. Im Gegensatz zu Ysera, dem kleinen Luder - die faucht stinkfrech zurück!
 
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Wann wird’s Krümel denn zuviel?
Einfach nur wenn die zu lange im Raum sind oder wenn er sich bedrängt fühlt?
Und wohin will er sich dann zurückziehen?
 
Wann wird’s Krümel denn zuviel?
Einfach nur wenn die zu lange im Raum sind oder wenn er sich bedrängt fühlt?
Und wohin will er sich dann zurückziehen?
Wenn er sich bedrängt fühlt. So lange sie spielen oder einfach genug Abstand einhalten scheint es ihm relativ wurscht zu sein, ob sie da sind oder nicht. Er will dann raus oder ins Schlafzimmer. Da lassen wir ihn auch rein, das Problem ist nur, dass er da dann nicht mehr raus kommt und sich einfach wieder komplett entzieht. Kann ja nicht das Ziel sein, dass er draußen oder im Schlafzimmer wohnt.
 
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Ich würde Krümel mehr zutrauen. Schon unterstützen, dass er nicht gleich das Bedürfnis hat, wieder zu flüchten, mich ansonsten aber weniger einmischen, was den Kontakt zu den Zwergen anbelangt. Jedenfalls solange es läuft wie bisher.
 
Ich würde Krümel mehr zutrauen. Schon unterstützen, dass er nicht gleich das Bedürfnis hat, wieder zu flüchten, mich ansonsten aber weniger einmischen, was den Kontakt zu den Zwergen anbelangt. Jedenfalls solange es läuft wie bisher.
Er hat dann eben sehr schnell das Bedürfnis zu flüchten. Wenn die Zwerge ihn belagern geht das genau eine Minute und dann steht er vor der Schlafzimmertür.
 
Aber das mit dem Trennen kann ja auch keine dauerhafte Lösung sein.
 
Er muss ja nicht immerzu mitten im Trubel sein. Es kann natürlich auch sein, dass ich die Sitaution falsch einschätze, ich bin ja nicht dabei. Ich würde vermutlich abwarten, wann er sich wieder aus den Schlafzimmer raus traut.
Sonst sind es meistens die Neuzugänge, die sich anfangs häufig in das Zimmer zurückziehen, wo sie sich sicher fühlen. Wenn sie genug Mut gesammelt haben, dann tauchen sie wieder auf oder werfen einen mal kurz einen Blick in die "Gefahrenzone".

Nach und nach werden diese Aufenthalte dann ausgedehnt und so in etwa könnte ich mir das bei euch vorstellen. Aber vielleicht ist es auch viel besser so wie ihr es macht. Das ist das blöde an der Sache, man weiß es nicht.
 
Er muss ja nicht immerzu mitten im Trubel sein. Es kann natürlich auch sein, dass ich die Sitaution falsch einschätze, ich bin ja nicht dabei. Ich würde vermutlich abwarten, wann er sich wieder aus den Schlafzimmer raus traut.
Sonst sind es meistens die Neuzugänge, die sich anfangs häufig in das Zimmer zurückziehen, wo sie sich sicher fühlen. Wenn sie genug Mut gesammelt haben, dann tauchen sie wieder auf oder werfen einen mal kurz einen Blick in die "Gefahrenzone".

Nach und nach werden diese Aufenthalte dann ausgedehnt und so in etwa könnte ich mir das bei euch vorstellen. Aber vielleicht ist es auch viel besser so wie ihr es macht. Das ist das blöde an der Sache, man weiß es nicht.
Der kommt da nicht mehr raus. Wenn er sich z.b. verzieht weil irgendein komischer Krach ist (Hämmern, bohren, staubsaugen), bleibt er auch im Schrank hocken auch wenn der Krach schon seit Stunden vorbei ist. Er möchte dann bitte geholt werden, sonst bleibt er da hocken bis zum Sanktnimmerleinstag.
 
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Du hast ein gutes Bauchgefühl. Da Krümel Teilzeitfreigänger ist und er auch weiterhin gerne nach Hause kommen soll, würde ich erstmal weitermachen wie bisher. Mit viel Geduld und Krümel unterstützen, falls nötig. Die Begegnungen weiter auf den Abend beschränken und wenn es ihm zu viel wird, mal warten ob er von selbst wieder kommt. Falls nicht, Kitten wieder ins Büro und nächster Tag neuer Versuch.

Fauchen und Knurren ist am Anfang völlig normal. Das braucht seine Zeit, bis sie sich alle einschätzen können.
Das ist meiner Meinung nach noch zu früh, sich Sorgen zu machen.
 
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Aber das mit dem Trennen kann ja auch keine dauerhafte Lösung sein.
Ne, das ist uns ja auch nicht recht. Wir wissen nur nicht so richtig, wie wir weiter machen sollen, denn den Großen im Schrank wohnen lassen kann´s ja auch nicht sein.
 
Das zum Beispiel glaube ich nicht. Dann bleibt er halt mal stundenlang im Schrank. Irgendwann wird es langweilig und der Hunger kommt oder er muss mal. Ich käme aber auch ehrlich gesagt nicht auf die Idee, die Katzen immer aus ihren Verstecken zu locken.
 
Das zum Beispiel glaube ich nicht. Dann bleibt er halt mal stundenlang im Schrank. Irgendwann wird es langweilig und der Hunger kommt oder er muss mal. Ich käme aber auch ehrlich gesagt nicht auf die Idee, die Katzen immer aus ihren Verstecken zu locken.
Das kannst Du glauben oder nicht, es ist halt trotzdem so 😀
 
Ich habe mir schon gedacht, dass das nicht euer Weg ist. 🙂
 
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Du hast ein gutes Bauchgefühl. Da Krümel Teilzeitfreigänger ist und er auch weiterhin gerne nach Hause kommen soll, würde ich erstmal weitermachen wie bisher.
Das sehe ich auch so. Lasst es nochmal ein paar Tage so.
Aaaber, noch ein Gedanke:
Der kommt da nicht mehr raus. Wenn er sich z.b. verzieht weil irgendein komischer Krach ist (Hämmern, bohren, staubsaugen), bleibt er auch im Schrank hocken auch wenn der Krach schon seit Stunden vorbei ist. Er möchte dann bitte geholt werden, sonst bleibt er da hocken bis zum Sanktnimmerleinstag.

Das sind unterschiedliche Situationen :
Was du oben schilderst, da ist er ausgeliefert, kann sich nicht wehren und weiß nicht woher es kommt.
Bei den Kitten weiß er das. Und er könnte sich wehren. Reagiert aber erstmal auf seine bewährte Weise - was ja auch funktioniert😀. Machen Menschen übrigens genauso🤗
Er muss aber auf Dauer aus dieser Komfortzone raus.
Mir schwebt immer noch als nächster Schritt ein erhöhter Platz ( z.B einen Wandbrett mit schräger Ebene für ihn zum hochgehen)
Dann könnte er sich zwar zurückziehen , müsste abe aktiv diesen Platz verteidigen wenn klein Isara kommt.
Oder die härtere Tour: Alle Verstecke verstopfen, Schlafzimmer zu und ihn so unausweichlich konfrontieren oder eine Kombination aus beidem.
Aber nichts überstürzen. Ist ja erst ein paar Tage her, dass er die Wilden im Wohnzimmer erträgt.
 
Hab keine Ahnung, warum
jetzt alles im Zitatkasten steht🤔?
 
Ja, das haben wir ja mit seinem Karton. Den bewohnt er abends gern und lang und wenn das kleine Luder kommt, macht er ihr durch Knurrfauchi klar, dass sie da nix verloren hat. Aber außerhalb seines Kartons setzt er sich nicht durch sondern zieht den Schwanz ein und verkrümelt sich (oder er versucht es)
 
Verstecke verbauen würde ich nicht machen, weil ein ängstlicher Kater dann zur Konfrontation gezwungen wird und das kann auch nach Hinten losgehen.
Angstaggression oder Panik, die er dann immer mit den Kleinen verknüpft.
In der Natur hätte er die Möglichkeit zu fliehen, in der Wohnung nicht.

Erhöhte Plätze finde ich aber auch wichtig, allerdings ebenfalls nur mit Fluchtmöglichkeit.
 
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