Wohnungsgröße - Eure Meinung!

  • Themenstarter Themenstarter Lukretia92
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ich habe noch was vergessen.

Wie sollen Katzen es verstehen wenn sie mal in Räume dürfen und mal nicht? Ich meine, wenn offen dann immer.

Wobei...
Unsere gehen über Nacht noch freiwllig in ihr Katzenzimmer. (noch)

Ich rechne damit das sie bald meutern und wir dann diese Tür auch in der Nacht offen lassen müssen. Wundere mich sowieso schon das sie es wohl als normal ansehen, das es dann so ist.
 
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Wie sollen Katzen es verstehen wenn sie mal in Räume dürfen und mal nicht? Ich meine, wenn offen dann immer.

Wir haben morgens(und wenn wir sonst noch mal weg müssen und den Hund zuhause lassen) immer eine art Ritual. Die drei wissen genau das sie dann ins Wohnuzimmer kommen und dann da auch bleiben. Gab bis jetzt noch keine Rebellion. Kein gekratze oder ähnliches.
 
ich habe noch was vergessen.

Wie sollen Katzen es verstehen wenn sie mal in Räume dürfen und mal nicht? Ich meine, wenn offen dann immer.

Wobei...
Unsere gehen über Nacht noch freiwllig in ihr Katzenzimmer. (noch)

Ich rechne damit das sie bald meutern und wir dann diese Tür auch in der Nacht offen lassen müssen. Wundere mich sowieso schon das sie es wohl als normal ansehen, das es dann so ist.

Also bei uns ist das auch kein Problem. Wenn wir selbst IN dem Raum sind, wird ein paar mal miaut und dann hört das auch auf. Ich hab noch nie gesehen, dass sie vor der geschlossenen Schlafzimmertür standen und da rein wollten, wenn wir nicht drin waren. Also sprich morgens, wenn wir sie dann eben zu machen.
 
Wir haben 100qm, wobei sie nicht in die Vorratskammer dürfen, das sind dann so etwa 3qm weniger. Hier gibts 2 Deckenhohe Kratzbäume, zugängliche Wohnwand, Catwalk im Büro (einmal ganz runherum), Kratztonne,... und neue Ideen kmmen von Seiten der 2beiner immer mal wieder dazu (im Frühling steht zB ein kleiner "Umbau" des Balkons an). Das ganze "Katzenzeug", auch den Catwalk, empfinde ich schon als wichtig, nicht unbedingt zur Raumerweiterung, aber es bietet andere Perspektiven, kann in Spiele eingebaut werden, ... unsere nutzen die Möglichkeiten, die sie haben, jedenfalls sehr gerne.

Die Katzen (drei an der Zahl) fühlen sich hier scheinbar ziemlich wohl. 🙂 Bei der "56 qm-Wohnung" hatte ich dieses Gefühl nicht so wirklich (da warens nur 2 Katzen), da merke ich im Vergleich zu jetzt schon einen ziemlichen Unterschied.

Lg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Tierheim ist eine Notstelle. Eine Auffangstation für Tiere ohne Zuhause.
Das kann man doch nicht als Mass der Dinge nehmen? Kann doch nicht Euer Ernst sein?

Wenn man ein bisschen gesunden Menschenverstand einsetzt und sich überlegt, dass Katzen kleine Raubtiere sind, die gerne rennen, toben, spielen und jagen, dann liegt doch auf der Hand, dass kleine Wohnungen mit kleinen Zimmern schlichtweg nicht den Bedürfnissen der Tiere gerecht werden.
Da kann man noch so rumdiskutieren, ob 10m2 mehr oder weniger jetzt den Kohl fett machen.
Und dass ältere Tiere, die nicht mehr ganz so ausgelassen toben und rennen wie Katzenkinder vielleicht eher klar kommen mit weniger Raum, das erklärt sich ja auch von selbst.

Ich finde, dass man sich einfach immer vor Augen halten muss, dass sich das Leben einer Wohnungskatze immer nur auf der gebotenen Fläche abspielt. Alles! Es gibt nicht mehr als das.
Und wenn ich es gut meine mit (m)einen Tieren, dann erfülle ich ihnen nicht nur ihre minimalsten Grundbedürfnisse, sondern versuche mehr als das zu bieten.
 
Zwei Zweibeiner, ein Wuffel und die drei Herren, 2x zehn Jahre und 1x fünf Jahre alt.

Wohnung, 80 m², komplett zugänglich, aber ohne Catwalks, "nur" deckenhoher KB und Riesen-Kratztonne im Wohnzimmer.
Aber....
80 m² unausgebauter Dachboden (unser "Keller") mit offenem Gebälk zum Klettern und Toben, tgl. ettliche Stunden über eine Feuerleiter im Flur zu nützen und 50 m² katersichere Dachterrasse, wo im Sommer immer die Terrassentür oder das Küchenfenster auf "Katerbreite" offensteht und im Winter halt das Personal den Türsteher gibt.

Und da die Herren nicht mehr die "hyperaktivsten" sind, scheint ihnen das locker zu reichen.
Hubs - acht Jahre Bauernhof - und Otti - vier Jahre Straßenkater auf Teneriffa -nützen die Dachterrasse z.B. deutlich weniger ("Hast Du 'nen Knall, es sind unter 20° und die Sonne scheint auch nicht, da gehen wir doch nicht rauss....") als Silvester, der mit 12 Wochen vom Bauernhof zu uns in die Wohnung kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Früher hatte ich ca. 48m² und hätte damals schon unglaublich gerne Katzen gehabt. Ich habe mich dann dagegen entschieden, weil ich so eine Wohnungsgröße schon für zwei Menschen als sehr beengt empfinde. Wenn ich mir vorstelle, dass ich unsere zwei auf diese Wohnungsgröße gezwängt hätte wird mir ganz anders... mag sein, dass ältere Katzen nicht mehr so aktiv sind und auch nicht mehr sooo viel Platz brauchen, aber auch da finde ich eine gewisse Grundgröße wichtig. Man will ja schließlich auch im Altenheim nicht dauerhaft in ein 5m²-Zimmer gepfercht werden oder? Also wieso sollte ich dann zwei Senioren-Katzen in eine 30m²-Wohnung stecken.

Was ich entschieden verurteile, ist Katzen regelmäßig für mehrere Stunden auf ein/zwei Zimmer zu begrenzen (außer diese Zimmer haben zusammen 50m²). Bei uns ist zwar auch die Arbeitszimmer-Tür zu, wenn wir nicht daheim sind, da empfindliche Geräte darin stehen (es geht mir nicht um die Geräte dabei, sondern, dass im schlimmsten Fall Glasscherben etc. sofort entfernt werden können), aber die Katzen haben trotzdem immernoch ca. 65m² um sich frei zu bewegen (Wohnung ist insgesamt ca. 80m² mit 3 Kratzbäumen, Catwalks folgen) und eigentlich ist auch immer jemand zu Hause, sodass das eher selten der Fall ist.
 
Wie sollen Katzen es verstehen wenn sie mal in Räume dürfen und mal nicht? Ich meine, wenn offen dann immer.

Die verstehen das schon, man kann es quasi "trainieren". Meine haben nicht immer Zugang zur Küche (wenn ich koche, ist die Tür zu), und auch ins Gästezimmer dürfen sie nicht immer (für die Besucher, die nachts keinen Katzenbesuch mögen z. B.). Auch zum Einzellüften mache ich gelegentlich mal die eine oder andere Zimmertür zu. Wenn dann gekratzt oder gejammert wird, ignoriere ich das und gut.

Zudem kann es nie schaden, wenn man aus Krankheitsgründen ein Tier separieren muss, denn dann kennen die Katzen es schon, dass die Tür halt manchmal zu ist.
 
Bei der "56 qm-Wohnung" hatte ich dieses Gefühl nicht so wirklich (da warens nur 2 Katzen), da merke ich im Vergleich zu jetzt schon einen ziemlichen Unterschied.

Ich merke keinen Unterschied obwohl sie jetzt deutlich mehr Platz haben. sobald ich zuhause bin kleben die drei wie Kletten an mir uns rennen mir in jeden Raum hinterher. Sie legen sich erst hin wenn ich das auch tue.

Was ich auch vergessen hatte, wir wohnen da auch zu zweit und unser Hund und die Mäuse und die Katzen.
 
Wobei...
Unsere gehen über Nacht noch freiwllig in ihr Katzenzimmer. (noch)
Ich rechne damit das sie bald meutern und wir dann diese Tür auch in der Nacht offen lassen müssen. Wundere mich sowieso schon das sie es wohl als normal ansehen, das es dann so ist.

Wenn das jetzt so ist, dann bleibt das auch so. Ich hab das auch so praktiziert und das war sogar klar, wenn ich das Licht ausmachte, dass wie selbstverständlich in das Zimmer langsam und gemächlich gelatscht wurde. Wobei sich das bei mir abwechselte, je nach Laune und Witterung, ob man dann nach draußen wollte. Und falls das gewünscht war, setzt man sich vor die Wohnungstür. Aber Gewohnheit "Katzenzimmer" hast Du doch schon einprogrammiert, warum sollte das denn nachträglich anders eingefordert werden? Glaub ich bestimmt nicht.
 
Ein Tierheim ist eine Notstelle. Eine Auffangstation für Tiere ohne Zuhause.
Das kann man doch nicht als Mass der Dinge nehmen? Kann doch nicht Euer Ernst sein?

Wenn man ein bisschen gesunden Menschenverstand einsetzt und sich überlegt, dass Katzen kleine Raubtiere sind, die gerne rennen, toben, spielen und jagen, dann liegt doch auf der Hand, dass kleine Wohnungen mit kleinen Zimmern schlichtweg nicht den Bedürfnissen der Tiere gerecht werden.
Da kann man noch so rumdiskutieren, ob 10m2 mehr oder weniger jetzt den Kohl fett machen.
Und dass ältere Tiere, die nicht mehr ganz so ausgelassen toben und rennen wie Katzenkinder vielleicht eher klar kommen mit weniger Raum, das erklärt sich ja auch von selbst.

Ich finde, dass man sich einfach immer vor Augen halten muss, dass sich das Leben einer Wohnungskatze immer nur auf der gebotenen Fläche abspielt. Alles! Es gibt nicht mehr als das.
Und wenn ich es gut meine mit (m)einen Tieren, dann erfülle ich ihnen nicht nur ihre minimalsten Grundbedürfnisse, sondern versuche mehr als das zu bieten.

Ich glaube da hast du mich missverstanden.
Ich meine damit, dass es eben so viele Katzen gibt, die in Tierheimen auf engstem Raum beieinander wohnen und das es schade ist, wenn Leute mit 55 qm gesagt bekommen, deine Wohung ist zu klein, hol dir keine Katze. So war das gemeint.

Ich geh mal von meiner Situation aus: Wir wollen in ein paar Jahren definitiv ein Haus mit viel Platz haben. Mit Aussicht auf Vergrößerung finde ich, kann man vorübergehend schon mal in einer vergleichsweise kleinen Wohung Katzen halten. Klar, das zieht sich bei uns noch ein paar Jahre. Aber dann haben sie wohl wirklich ein Paradis 😉 außer natürlich dass sie nicht raus dürfen. 😛
 
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Für mich persönlich ist eine 3-Zimmer-Wohnung mit zwei Katzen ausgelastet genug. Auch wenn es mitunter angeblich nicht nach der Wohnungsgröße geht, sondern um die Gestaltung, finde ich dass nach unten hin schon irgendwo eine Grenze erreicht ist. Wenn man nur eine kleine Wohnung hat, kann man eben nicht unbegrenzt Tiere aufnehmen. Dann hilft es auch nicht, dass man sich gefühlt jede Ecke mit Kratzbäumen vollstellt und die Wände von Brettern geziert sind, was ich im übertriebenen Sinne ehrlich gesagt auch nicht tun würde. Schließlich lebe ich in der Wohnung auch noch 😉

Und Türen müssen nicht ständig offen sein. Katzen lernen es, dass manche Türen zu manchen Zeiten geschlossen werden. Zumindest habe ich noch nie erlebt, dass ein Tier damit länger Probleme hatte, von anfänglichen Gemaunze vor der Tür abgesehen.
 
Also wir haben im Moment bei drei Katzen ca. 75 qm mit Balkon. Ich habe nicht den Eindruck, dass es ihnen zu klein ist. Die Wohnung ist ganz gut geschnitten, auch ohne langen Flur. Mehr Platz wäre natürlich immer schön, darum werden wir in den nächsten Jahren auch in ein Haus umziehen wo sie dann auch in den Garten können.
Meine persönliche Untergrenze ist bei 2 Katzen 60 qm und bei 3 Katzem 75 qm. Ich finde einen Balkon aber auch mehr als wichtig, weil meine drei dort wirklich viel Zeit verbringen und sie es riechtig genießen.
 
Wir sind zu Dritt in einer 100 qm Wohnung d.H. Ich (der Mensch ) , Eddie (mein grosser Kater) und die kleine Nikita (Katze )

Bei mir ist alles offen, die Tiere können überall hin. Die Idee mit dem Catwalk finde ich als zusätzliche Kletteroption nicht schlecht man sollte dies aber nicht als 100 % Spiel und Lauffläche nehmen.

Meine Nikita wetzt jeden Tag durch die Wohnung, Ihren Bällen hinterher, dies kann Sie auf einem Catwalk nicht. Und der grosse Kater, eigentlich ein Tier der gemütlichen Fraktion , hat aber auch mind. einmal am Tag seine fünf Minuten wo er sich einfach körperlich auspowern muss, dann rennt er durch die ganze Wohnung , treppen rauf und wieder runter.

Katzen brauchen eine gewisse Rennstrecke Gang - Küche - Gang - Wohnzimmer egal, wenn Sie da dann plötzlich vor einer geschlossen Tür stehen finde ich ein bisschen blöd .
 
Ich glaube da hast du mich missverstanden.
Ich meine damit, dass es eben so viele Katzen gibt, die in Tierheimen auf engstem Raum beieinander wohnen und das es schade ist, wenn Leute mit 55 qm gesagt bekommen, deine Wohung ist zu klein, hol dir keine Katze. So war das gemeint.

Ich geh mal von meiner Situation aus: Wir wollen in ein paar Jahren definitiv ein Haus mit viel Platz haben. Mit Aussicht auf Vergrößerung finde ich, kann man vorübergehend schon mal in einer vergleichsweise kleinen Wohung Katzen halten. Klar, das zieht sich bei uns noch ein paar Jahre. Aber dann haben sie wohl wirklich ein Paradis 😉 außer natürlich dass sie nicht raus dürfen. 😛

Ich persönlich finde 55m2 für zwei Katzen ehrlichgesagt schon grenzwertig. Speziell dann, wenn diese Katzen noch jung sind. Da nützt es aus meiner Sicht auch nicht, wenn man weiss, dass man in ein paar Jahren mehr Platz hat. Da sind die Katzen dann auch älter und genau dann würden sie den Platz gar nicht mehr so dringend brauchen, wie jetzt als Jungspunde.

Klar kann man argumentieren, dass es zwei Katzen in einem liebevollen Zuhause auf 55m2 besser haben, als im Tierheim. Aber ich für mich lege die Messlatte einfach höher. Deshalb habe ich mir auch erst wieder Katzen geholt, als ich die für meinen Massstab geltenden Mindestanforderungen erfüllen konnte.
 
Wir wollen in ein paar Jahren definitiv ein Haus mit viel Platz haben. Mit Aussicht auf Vergrößerung finde ich, kann man vorübergehend schon mal in einer vergleichsweise kleinen Wohung Katzen halten. Klar, das zieht sich bei uns noch ein paar Jahre. Aber dann haben sie wohl wirklich ein Paradis 😉 außer natürlich dass sie nicht raus dürfen. 😛
Also wenn Du jetzt schon den Hausbau (oder -kauf) planst, warum dann nicht gleich mit Freigang? Oder wenigstens gesichertem Freilauf?

Andererseits: Man weiss ja nie was in der Zukunft kommt, vom eigenen Haus träumt wohl jeder, aber niemand kann sich sicher sein dass es ihm gelingt diesen Traum auch wahrzumachen, es kann so viel passieren...
Wir haben uns erst dann Katzen angeschafft, als alles dafür passte - und ich hoffe natürlich sehr dass uns dieser Zustand auch noch möglichst lange erhalten bleibt.

Geschlossene Türen muss jede Katze ab und an aushalten können, das seh ich auch so. Sei's weil man Separieren muss, sei's weil man mal 'ne Baustelle hat - da gibt's tausend Gründe.
Ich muss auch unbedingt mit unserer Kleinen trainieren dass sie nicht gleich komplett durchdreht wenn sie mal nicht rausdarf - Silvester steht vor der Tür, zum TA-Besuch sollte gesichert sein dass sie auch da ist usw...
 
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wir haben etwa 80m^2 für 3 Katzen mit 2 KBs und 2 Catwalks, was ich eigentlich auch schon zu klein finde, demnächst sollen es aber mehr plus Freigang werden.
 
Klar kann man argumentieren, dass es zwei Katzen in einem liebevollen Zuhause auf 55m2 besser haben, als im Tierheim. Aber ich für mich lege die Messlatte einfach höher. Deshalb habe ich mir auch erst wieder Katzen geholt, als ich die für meinen Massstab geltenden Mindestanforderungen erfüllen konnte.

Vor allem könnte man sich dann fairerweise auch für ein älters Paar entscheiden, was bewiesen mit so wenig Platz auch zufrieden ist und nicht einem jungem Kittenpaar/Jungkatzen die Chance auf ein besseres Leben nehmen und die ist ja bei Kitten und Jungkatzen ich recht groß..wohingegen ältere Katzen oft versauern in deutschen Tierheimen...
 
Unsere Katzen bewohnen mit ihren Personal 70 qm, mehr Katzen würde ich mir bei dieser Wohnungsgröße auch nicht anschaffen. Ich habe aber nicht das Gefühl das es für sie zu wenig Platz ist, obwohl fragen kann ich sie nicht, deshalb bleibt es auch bei der Anzahl. Alles Andere denke ich würde einfach zu viel werden.
 
Vor allem könnte man sich dann fairerweise auch für ein älters Paar entscheiden, was bewiesen mit so wenig Platz auch zufrieden ist und nicht einem jungem Kittenpaar/Jungkatzen die Chance auf ein besseres Leben nehmen und die ist ja bei Kitten und Jungkatzen ich recht groß..wohingegen ältere Katzen oft versauern in deutschen Tierheimen...

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
 

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