Würde sich eine Katze bei mir wohlfühlen?

  • Themenstarter Themenstarter Wal
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Ich wollte nur sagen, dass ich die Wohnlage jetzt nicht so schlecht bewerte.

In dem heutigen Beitrag von Lila1984 klang es ein wenig so, dass die Lage bei mir für keinen Freigänger etwas wäre. Ganz so dramatisch sehe ich es nicht. Auch sind es wohl eher 150 bis 200 Meter bis zur Landstraße.

ob 100 oder 200 m, ist gehackt wie gesägt, das macht für eine Katze kein Unterschied ... und eine Landstraße - gerade in so abgelegenen kleinen Weilern - eine ernsthafte Gefahr. Ich hab mir das bei google angeschaut und glaube nicht, dass auf dieser geraden Strecke locker mit 60 dahingetuckert wird.

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich würde dahin keine Katze vermitteln bzw. nur welche, die schon lange in Freigang sind und ähnliche Konstellationen kennen.
 
A

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ok, aber wohin DARF man dann eine Katze vermitteln?
Nicht an Mieter, nur an Eigentümer. Denn Mieter können Ärger kriegen und gekündigt werden.
Und unter diesen nur an junge, gesunde Menschen mit festem Job, die sicher sind, niemals umzuziehen und nicht krank zu werden?
Die außerdem mindestens 1 km von jeder schneller befahrenen Straße weg wohnen...
u.s.w. u.s.w. ?
Das schränkt die Katzenhaltungs-Möglichkeiten aber ganz gewaltig ein... (ok, ich hab jetzt überspitzt die üblichen Argumente zusammengetragen. Etwas provokant, ich weiß).

Persönlich würde ich dem ausgewählten Katzentier versuchen, die andere Richtung schmackhaft zu machen, und es im Winter zu "beleuchten".
Wie gesagt, hier dachte ich auch, alles gut, aber selbst junge Eltern!!! fahren in der 30iger Zone hier wie die Henker... :grr:
 
ok, aber wohin DARF man dann eine Katze vermitteln?
Nicht an Mieter, nur an Eigentümer. Denn Mieter können Ärger kriegen und gekündigt werden.
Und unter diesen nur an junge, gesunde Menschen mit festem Job, die sicher sind, niemals umzuziehen und nicht krank zu werden?
Die außerdem mindestens 1 km von jeder schneller befahrenen Straße weg wohnen...
u.s.w. u.s.w. ?
Das schränkt die Katzenhaltungs-Möglichkeiten aber ganz gewaltig ein... (ok, ich hab jetzt überspitzt die üblichen Argumente zusammengetragen. Etwas provokant, ich weiß).

Persönlich würde ich dem ausgewählten Katzentier versuchen, die andere Richtung schmackhaft zu machen, und es im Winter zu "beleuchten".
Wie gesagt, hier dachte ich auch, alles gut, aber selbst junge Eltern!!! fahren in der 30iger Zone hier wie die Henker... :grr:


Du kannst Katzentiere nicht lenken, vergiss es.

Und das mit Mieter ./. Eigentümer ist Unsinn, denn auch Eigentümer können in einer Eigentümergemeinschaft Ärger bekommen.

Die Lage muss man m.E. von Fall zu Fall gesondert bewerten. In diesem Fall (nach Ansicht auf google maps) würde ich es einfach nicht machen.
 
Die Lage muss man m.E. von Fall zu Fall gesondert bewerten. In diesem Fall (nach Ansicht auf google maps) würde ich es einfach nicht machen.

Ich schaue immer auf google maps nach bevor ich eine VK mache...
und ich durfte schon oft feststellen dass es vor Ort doch anders aussieht als auf maps.
Da muss ja nur ein fest installierter Blitzer sein z.B....da rast dann kaum einer durch. Oder geschwindigkeitsgesteuerte Ampeln. Sowas haben wir z.B. im Nachbarort...da fährt jeder langsam weil er sonst nämlich rot hat.
 
Ich schaue immer auf google maps nach bevor ich eine VK mache...
und ich durfte schon oft feststellen dass es vor Ort doch anders aussieht als auf maps.
Da muss ja nur ein fest installierter Blitzer sein z.B....da rast dann kaum einer durch. Oder geschwindigkeitsgesteuerte Ampeln. Sowas haben wir z.B. im Nachbarort...da fährt jeder langsam weil er sonst nämlich rot hat.

Das weiß ich.
Von mir aus kann das auch jeder so machen, wie er möchte, nur ich würde es halt dort nicht auf meine Kappe nehmen wollen. 100/200 m bis zur kerzengeraden Durchgangsstraße, die zur Bundesstraße ca. 700 m weiter führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das weiß ich.
Von mir aus kann das auch jeder so machen, wie er möchte, nur ich würde es halt dort nicht auf meine Kappe nehmen wollen. 100/200 m bis zur kerzengeraden Durchgangsstraße, die zur Bundesstraße ca. 700 m weiter führt.

Genau so ist es wie du es sagst Tiha.
Lucky ist heute morgen wieder in seinen Lieblingswald gegangen, ca. 200m entfernt, wofür er über die Straße muss (30er Zone, schmale Ortsdurchfahrt von nem Weiler).
200m sind gar nichts für ihn 😳.
 
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Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Dies war nett. Danke!

In Ordnung lassen wir es, da einfach die Gefahr besteht, dass Lucky etwas passieren könnte. In diesem Fall wäre CutePoison und ich am Boden zerstört. Lieber Vorsicht als Nachsicht.

Das Problem ist, dass es in Deutschland doch sehr viele Straßen gibt. An jeder Ecke gibt es eine Kreis-, Landes- oder Bundesstraße. Ein tschechischer Künstler hat doch mal bei der EU in Brüssel die entsprechenden Länder dargestellt. Italien war ein Fußballfeld, Frankreich war im Streik und Großbritannien war gar nicht vorhanden, da sie nicht zur EU gehören möchten (eventuell hatte der Künstler da eine Vorahnung). Deutschland stellte er als Hakenkreuz aus Straßen dar. Ich fand es lustig und nicht völlig falsch (ich bin aber alles andere als ein Nazi). In Deutschland gibt es eben sehr viele Straßen und die Deutschen sind doch recht autoverliebt.

Aufgrund dieser Tatsache wird es wohl schwer werden für Lucky ein entsprechendes Heim zu finden (bitte nicht falsch verstehen). Er möchte eben Freigang und hat vor Straßen kaum Angst. Jedoch gibt es, wie gesagt, sehr viele Straßen.

Ich hätte ihm jedoch viel Geduld, Toleranz und Gutmütigkeit entgegengebracht. Auch möchte ich nicht sagen, dass ich überhaupt keine Freigängerkatze halten darf. Früher war ich manchmal bei Klassenkameraden, die auch Katzen hatten und die in noch einer gefährlicheren Verkehrslage wohnten. So weit ich mitbekommen habe, haben die meisten Katzen von meinen Klassenkameraden doch ein stolzes Alter erreicht (eins oder zwei Katzen wurden jedoch auch vom Auto überfahren).

Es besteht einfach die Gefahr, dass Lucky etwas passieren könnte und dann macht man sich sehr schwere Vorwürfe. Ich wünsche ihm jedoch alles erdenklich Gute und, dass er schnell ein wunderschönes Heim findet.

Sofern hierzu noch Fragen oder Wünsche bestehen, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich nochmals für die Mühe und wünsche eine gute Zeit.

Mit besten Grüßen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich habe hier ein bisschen mitgelesen, aber sorry, wenn ich nicht mehr alle Details von allen Seiten Thread im Kopf habe, also:

Freigänger ist ja nicht gleich Freigänger. Wenn es für diesen Kater nicht passt, ist das schade, aber ohne bei Google Maps geschaut zu haben... heißt das ja nicht, dass es für keine Katze passt. Wie einige schon schrieben: Ganz ohne Straßen in der Nähe ist in Deutschland ziemlich wenig zu finden.

Wal, wie wäre es, wenn du hier im Notfellchen-Forum ein Gesuch aufgibst? Bei deiner Beschreibung könnte ich mir z.B. ein älteres Pärchen mit Freigangserfahrung vorstellen. Manche Freigänger brauchen ein riesiges Gebiet, manchen reicht ein kurzer Ausflug im Garten. Und für eher gemütlichere Gemüter scheint deine Wohnsituation doch ganz gut geeignet, oder?
 
Wir haben einen Kater "von draußen" aufgenommen und die Wohnlage ist sehr ruhig, mit einer Zufahrtsstraße.
Manchmal fährt 10 Minuten nicht ein Auto vorbei und dann kommt ein Depp, der sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält 🙁
Ich glaube mittlerweile, das ist gefährlicher als eine dauerhaft befahrene Straße, weil die Katze sich dann in Sicherheit wiegt.

Unser Kater hat das gerade mal drei Monate überlebt - und glaub mir, die Schuldgefühle, die man hat, weil man die Lage falsch eingeschätzt hat, sind richtig übel :reallysad:

Für uns war die Alternative das gesicherte Grundstück und zwei Damen, weil deren Revierdrang ja nicht so ausgeprägt ist
 
Wal, so wie du schreibst, könnte man dir Lucky wirklich anvertrauen.
Schade, dass die Landstraße nicht weit weg ist.
Es gibt in der Tat Katzen, die halten sich nur im Garten auf und die sind mit Straßen aufgewachsen..
So wie meine Cherie damals und mein Blacky.
Die lebten die meiste Zeit ihres Lebens in der Innenstadt in gefährlicher Lage.
Sie haben es überlebt, sind dadurch, was Autos angeht, sehr vorsichtig.
Cherie wurde 12 Jahre alt und starb nicht durch den Straßenverkehr.
Lucky wurde ja hier angefahren und hat einfach ein viel zu großes Revier 🙁 😳.
 
Wir hatten einen zweijährigen Kater aus dem Tierheim geholt. Der hat in seinem 9jährigen Leben bei uns einmal eine Kaffeetasse zertrümmert. Jede Menge offene Regale, Nippes, Pflanzen auf den Fensterbänken - war alles vor ihm sicher, er ist nicht auf dem Herd rumgeklettert und hat keine Möbel zerkratzt. Katzen, die Freigang haben und somit im Revier rumlaufen, auf die Jagd gehen, unbehelligt unter einem Busch rumliegen können, die sind meistens viel weniger problematisch als reine Wohnungskatzen.

Aber ich würde Dir nicht dazu raten, eine Katze, die jetzt im Ausland sitzt, sozusagen nach Bild zu kaufen. Schau Dir die Seiten der Tierheime in der Umgebung an, fahr hin und mach Dich mit den Katzen bekannt, sprich mit den Betreuern. Und die Grundvoraussetzungen für Dich als Anfänger: Katze gesund, kastriert, alle Impfungen, negativ getestet.
 
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Deprimierend eigentlich auch hier: Waldrandlage, alle Straßen rundum 30iger Zone, dennoch fahren die Anwohner, die Post-Lady und Baufahrzeug-Fahrer hier wie die Henker.
Einer Bekannten wurde ihre sorgfältig mit Leine vorbereitete junge Miez auf einem Feldweg!!! zum Einödhof!!! plattgemacht... sowas ist bitter. Da braucht es viel Mut, um sich wieder auf das Abenteuer mit Katze einzulassen.

Die nächste Durchgangsstraße von meiner Whg aus ist 800 m weg - wo ich gleich in meinen ersten Monaten hier eine soeben totgefahrene Miez vorfand. 🙁
Sehr beruhigend, wenn ich Simba von der Loggia aus sehen kann, wie er zwischen Haus, Wäldchen und Katzenkonferenzhecke mit den Nachbarskatzen plauscht.
 
Ich war gestern beim Friseur und sprach die Friseurin auf ihren megazutraulichen Kater an, mit dem ich auch schon geschmust habe, wenn ich da vorbeikam.

Er wurde vergiftet, mit Frostschutzmittel, im Frühling 🙁
Und dieserr Kater war straßenerfahren.
Es kann also leider immer was passieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was lernen wir daraus? Leben ist lebensgefährlich, war es schon immer.
Und: No risk, no love, no fun, no cat at all.

Und für Wal heisst das: Evt. eine ruhige erfahrene Katze aussuchen, ihr Zeit lassen, die Umgebung (wenn sie es akzeptiert, an der Leine...) in Ruhe zu erkunden und Vertrauen aufzubauen - die ersten 2, 3 Wochen sollte sie eh gesichert in Whg und Garten bleiben. Und dann das Beste hoffen.

So hart es sich lesen mag: Lieber eine glückliche, evt. begrenzte Zeit miteinander verbringen, als dass eins sich einsam und katzenlos mopst und das andere weiter im Tierheim sitzt. Lieber bei Wal im Sonnenschein Grashüpfer jagen... gekrault, bespielt, geschätzt werden. :yeah:
 
Deprimierend eigentlich auch hier: Waldrandlage, alle Straßen rundum 30iger Zone, dennoch fahren die Anwohner, die Post-Lady und Baufahrzeug-Fahrer hier wie die Henker.
Einer Bekannten wurde ihre sorgfältig mit Leine vorbereitete junge Miez auf einem Feldweg!!! zum Einödhof!!! plattgemacht... sowas ist bitter. Da braucht es viel Mut, um sich wieder auf das Abenteuer mit Katze einzulassen.

Die nächste Durchgangsstraße von meiner Whg aus ist 800 m weg - wo ich gleich in meinen ersten Monaten hier eine soeben totgefahrene Miez vorfand. 🙁
Sehr beruhigend, wenn ich Simba von der Loggia aus sehen kann, wie er zwischen Haus, Wäldchen und Katzenkonferenzhecke mit den Nachbarskatzen plauscht.

Du beschreibst gerade meine Wohnlage Molly...
Und genau in dieser 30er Zone wurde Lucky angefahren.
Wir wohnen vermeintlich perfekt..
Mit Wald drumherum etc.
Am Rande eines Weilers..
Diese 30er Zone führt durch einen Weiler, danach kommen einzelne Häuser.
Diese ist 200m von uns entfernt.
Und da dort nicht permanent Autos fahren, ist die Straße auch kritisch.
Ich denke daher, dass wir in Köln sicherer gewohnt haben..äußerste Stadtrandlage, wohnten in ner Sackgasse, 30er Zone, Stadtbahn in 5 Minuten fußläufig.
Dort werden nie Katzen überfahren.
Wohl aber legt dort jemand regelmäßig Giftköder aus 🙁.

Ich war gestern beim Friseur und sprach die Friseurin auf ihren megazutraulichen Kater an, mit dem ich auch schon geschmust habe, wenn ich da vorbeikam.

Er wurde vergiftet, mit Frostschutzmittel, im Frühling 🙁
Und dieserr Kater war straßenerfahren.
Es kann also leider immer was passieren...

Du sagst es..
Deshalb wird für mich später nur noch gesicherter Freigang in Frage kommen, sollten wir mal in ein eigenes Haus ziehen.
Wir wohnen zwar aktuell auch in nem Häuschen, aber nur zur Miete und da das hier nicht Eigentum ist, wird das schwierig so viel einzuzäunen (Erlaubnis usw.).
 
Du sagst es..
Deshalb wird für mich später nur noch gesicherter Freigang in Frage kommen, sollten wir mal in ein eigenes Haus ziehen.
Wir wohnen zwar aktuell auch in nem Häuschen, aber nur zur Miete und da das hier nicht Eigentum ist, wird das schwierig so viel einzuzäunen (Erlaubnis usw.).


Das sehe ich genauso - meine Nerven danken es mir!
 
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Ich denke bzw. befürchte, das Thema "Katzenfreilauf total" wird sich in ein paar Jahren sowieso erledigt haben.
Militante Vogelschützer oder "Naturschützer", immer weiter zunehmender Autoverkehr, immer mehr Unduldsamkeit der Menschen untereinander, künftige Auflagen zur Katzenhaltung als Folge...

Noch finden alle im Haus Simba süß und mir ist bei unseren Spaziergängen auch noch kein verbissener Jäger begegnet, aber ich rechne quasi mit allem.
Nachdem ich schon zu Pferd mit Waffen, Stöcken und Gebrüll bedroht worden bin... verbissene Unvernunft wohin man schaut.
 
Du sagst es...
Verbissenheit beobachtet man zunehmend.
Es gibt keinen sicheren Freigang.
Und wenn es nicht die Autos sind, dann sind es Menschen, die den Katzen schaden.
 
Wir hatten einen zweijährigen Kater aus dem Tierheim geholt. Der hat in seinem 9jährigen Leben bei uns einmal eine Kaffeetasse zertrümmert. Jede Menge offene Regale, Nippes, Pflanzen auf den Fensterbänken - war alles vor ihm sicher, er ist nicht auf dem Herd rumgeklettert und hat keine Möbel zerkratzt. Katzen, die Freigang haben und somit im Revier rumlaufen, auf die Jagd gehen, unbehelligt unter einem Busch rumliegen können, die sind meistens viel weniger problematisch als reine Wohnungskatzen.

Aber ich würde Dir nicht dazu raten, eine Katze, die jetzt im Ausland sitzt, sozusagen nach Bild zu kaufen. Schau Dir die Seiten der Tierheime in der Umgebung an, fahr hin und mach Dich mit den Katzen bekannt, sprich mit den Betreuern. Und die Grundvoraussetzungen für Dich als Anfänger: Katze gesund, kastriert, alle Impfungen, negativ getestet.

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Dies war nett. Danke!

Wie gesagt, war der Tod meines Kaninchens sehr schmerzhaft und die Tierärztin schlug daher eine Katze als Alternative vor. Sie meinte, dass Katzen länger leben und nicht so anfällig sind.

Als ich keine Lust hatte etwas zu tun, schaute ich eben die eBay Kleinanzeigen an. Diese Katze wird schon seit drei Monaten angeboten und ich habe mich etwas in sie verliebt (siehe: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...knappes-jahr-alt-kastriert/658936413-136-8438). Sie gefällt mir und die Beschreibung hört sich auch gut an.

Daher habe ich eben gefragt, ob sich eine Katze bei mir wohlfühlen würde.

Weiterhin würde mir hier auch eine weitere Katze angeboten. Aber mit Lucky wird es bedauerlicherweise nichts, da einfach die Gefahr zu groß ist.

Falls hierzu noch Fragen oder Wünsche bestehen, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich für die Mühe und wünsche eine gute Zeit.

Mit besten Grüßen,
 
Als ich keine Lust hatte etwas zu tun, schaute ich eben die eBay Kleinanzeigen an. Diese Katze wird schon seit drei Monaten angeboten und ich habe mich etwas in sie verliebt (siehe: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...knappes-jahr-alt-kastriert/658936413-136-8438). Sie gefällt mir und die Beschreibung hört sich auch gut an.

Bezaubernd, der Kleine. Aber als knapp einjähriger Kater der absolute Bilderbuchkandidat für ein großes Revier und viel, viel Energie und Kletterfreude in der Wohnung. Hängt natürlich immer von der jeweiligen Katze ab, aber wenn ich nicht wollte, dass bei mir was kaputt geht und außerdem Angst hätte, dass mein Tier ein sehr großes Revier braucht, d.h. bis zur/über die Straße geht, dann wäre meine absolut letzte Wahl ein blutjunger Kater.
 

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