Würde sich eine Katze bei mir wohlfühlen?

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Zudem steht in der Beschreibung auch, dass er einen Freund hat, also kätzische Gesellschaft braucht. Wenn er bei Schnee und Regen also nicht rausgehen kann/will wäre er dann völlig alleine...
 
A

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Der kleine ist zwar absolut süß, aber sehr jung und sozial mit anderen Katzen. Ein so junges Tier sollte meiner Meinung nach nicht in Einzelhaltung, auch wenn Freigang vorhanden ist... Der bräuchte auf jeden Fall einen Kumpel.
 
Wo ist das Problem? In der Anzeige steht doch, dass sein Freund Harry mit vermittelt werden kann. Wäre doch gut.
 
Solch junge Kater würde ich dort nicht in den Freigang lassen, Kater streunen weiter als Kätzinnen auch wenn sie kastriert sind.
Das wäre mir zu gefährlich mit der Landstraße.
Ich würde eher eine mittelalte Einzelkätzin empfehlen, die nicht so viel rumstreunt und nicht so den riesigen Drang nach draußen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden sind zwar zu zweit, ja, aber wie gesagt männlich und sehr jung. Beide werden wohl große Reviere einnehmen wollen, sind aber noch unerfahren.Die Risikobereitschaft ist bei so jungen Kerlen noch sehr groß und man weiß nie, wie aufmerksam eine Katze ist. Grad weil viele Leute wie ein Henker fahren und denen das egal ist, ob ein Tier rüber huschen möchte. Würde deshalb bei der Lage definitiv zu weiblich und älter tendieren, bzw. eine bei der evtl bekannt ist, dass sie nie weit geht.
 
Solch junge Kater würde ich dort nicht in den Freigang lassen, Kater streunen weiter als Kätzinnen auch wenn sie kastriert sind.
Das wäre mir zu gefährlich mit der Landstraße.
Ich würde eher eine mittelalte Einzelkätzin empfehlen, die nicht so viel rumstreunt und nicht so den riesigen Drang nach draußen hat.
Nein, das natürlich nicht. Ich dachte jetzt, wenn sie zu zweit einziehen, könnten sie Wohnungskatzen bleiben.
 
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Da wäre die Wohnung aber zu klein.

Was ich schon die ganze Zeit überlege:

Ein kleiner, vielleicht etwas älterer Hund wäre keine Alternative?
Der zukünftige Mitbewohner soll ja etwas Abwechslung ins Leben bringen?!

Die Kosten sind in etwa gleich und Hunde kommen (bei ausrechend Abwechslung und Bewegung) mit einer kleineren Wohnung ja eigentlich gut zurecht.
 
Nein, das natürlich nicht. Ich dachte jetzt, wenn sie zu zweit einziehen, könnten sie Wohnungskatzen bleiben.

Nein..dafür ist die Wohnung zu klein.
Du kannst keine 2 Jungkatzen in 35qm sperren..
Das geht nicht.
Mit Freigang ok..da zählt die Wohnfläche kaum.
Seh ich ja bei meinen..
Die nutzen gerade mal 1 von 4 Zimmern, da sie raus können.
 
Da wäre die Wohnung aber zu klein.

Was ich schon die ganze Zeit überlege:

Ein kleiner, vielleicht etwas älterer Hund wäre keine Alternative?
Der zukünftige Mitbewohner soll ja etwas Abwechslung ins Leben bringen?!

Die Kosten sind in etwa gleich und Hunde kommen (bei ausrechend Abwechslung und Bewegung) mit einer kleineren Wohnung ja eigentlich gut zurecht.

Wäre ein Hund nicht teurer wegen Hundesteuer und Versicherung? Außerdem muss man mit einem Hund rausgehen. Keine Ahnung, ob das passt.
 
@Cute Poison
Die Wohnfläche hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm, dachte, es wären an die 50 qm.
 
Klar Versicherung und Steuer kommen dazu.
Sind jetzt aber auch keine Unsummen.

Für Futter, Tierarzt etc. zahle ich aber ungefähr den gleichen Betrag.
 
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@Cute Poison
Die Wohnfläche hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm, dachte, es wären an die 50 qm.

Aber auch 50qm sind für 2 Jungkatzen in Wohnungshaltung zu klein 😳.
Ich würde eine ältere, ruhige Freigängerkatze empfehlen.
Mein Ex Pflegi Charly wäre ideal gewesen..
Der war ca. 6-8, Ex Streuner und musste sich auf der Straße durch schlagen.
Die 4 Wochen, wo er bei mir war, ging er auf die Terasse, aber blieb da.
Er hätte nie wieder richtigen Freigang benötigt, er war glücklich über Futter und Zuwendung, da er nur das harte Leben draußen kannte.
Genau so eine Katze würde zu Wals Gegend passen..
Ich könnte mir auch Taskalis Barney gut bei Wal vorstellen..
 
Es gibt genug ruhige, mittel-alte Katzen, die nicht so viel Aktionsradius brauchen und evt. aufgrund ihrer Vorgeschichte auch ganz gut allein klar kommen, mit gelegentlichen Besuchen/Kontakten von Nachbarskatzen. Das hatten wir doch alles bereits xmal durch.

Wal wird sich schon ein passendes Tier suchen, da bin ich zuversichtlich.

Damals im Tierheim waren mehrere ganz liebe ältere, ruhigere Tiere unterwegs. Lustigerweise waren die so fix weg, auch paarweise, dass für mich nur der junge fipsige Kerl mit seiner Schnupfnase überblieb 🙂 Dem langen natürlich 70 qm Whg plus Loggia nicht, der muss stundenweise raus in die Pampa, sonst zündet der mir und Sam das Dach überm Kopf an LOL....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt genug ruhige, mittel-alte Katzen, die nicht so viel Aktionsradius brauchen und evt. aufgrund ihrer Vorgeschichte auch ganz gut allein klar kommen, mit gelegentlichen Besuchen/Kontakten von Nachbarskatzen. Das hatten wir doch alles bereits xmal durch.

Wal wird sich schon ein passendes Tier suchen, da bin ich zuversichtlich.

Genauso war Charly..ich hab ihn ja im Gegensatz zu meinem Lucky mega schnell vermittelt bekommen.
Aber Charly ist auch verträglich und er brauchte eben keinen richtigen Freigang mehr..
Das macht eine Vermittlung sehr einfach.
Der wäre nicht bis zur nächsten Landstraße gelaufen so wie Lucky.
Luckys riesiger Aktionsradius macht es nicht leicht.
30er Zonen dürfen drumherum sein.
Aber keine Land oder stärker befahrene Hauptstraße.
Die müssen weiter weg sein, mindestens 800m.
So weit läuft er nämlich nicht.
Aber 400-500m weiter hab ich ihn auch schon entdeckt, dort muss er auch angefahren worden sein:massaker::grr::grummel:.
 

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