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Hat die TÄ eine anschließende Infusion vorgeschlagen? Das
ist nach solchen Eingriffen immer gut, weil der Kreislauf gestützt
wird und die Narkose schneller aus dem Körper geschleust wird.
Ich hab damit nur gute Erfahrungen gemacht.
Hast du irgendwelche "offiziellen" Infos dazu, einen Link oder so? Habe das noch nie gehört, ist aber interessant.Bei Struvitkatzen ist es eh ein dringenderes Problem als bei Normalomiezen, weil a.) der veränderte Stoffwechsel Zahnstein begünstigt und b.) das Menthionin das gleiche tut, vor allem der Zucker im Guardacid.
Hast du irgendwelche "offiziellen" Infos dazu, einen Link oder so? Habe das noch nie gehört, ist aber interessant.
Eine weitere Information dazu: Struvitkatzen haben deswegen öfter und mehr Zahnstein, weil die bisher beste Arznei zum Ansäuern (Guardacid) leider immer noch zu viel Zucker enthält.Das wäre super, danke. Müssen nicht gleich Studien sein, halt irgendwas zum Nachlesen. Wird ja immer so viel geglaubt, und nicht alles muß stimmen, daher hab ich immer gern was Nachprüfbares in der Hand 😉 Werde auch mal googeln, ob ich was dazu finde.
War bei Felix genauso, der brauchte viele Stunden, bis er wieder gescheit laufen konnte! 😡Ich möchte diese Prozeduren in Zukunft meinen Katzen liebend gern ersparen. Denn meine TÄ hatte Tonis Narkose viel zu hoch dosiert für eine einfache Zahnsteinentfernung😡.
Der taumelte noch zu viele Stunden danach, nicht so gut.
Das wäre eine Erklärung. Aber vielleicht bleibt Felix dann wenigstens davon verschont, er kriegt nichts mit Zucker 😉Eine weitere Information dazu: Struvitkatzen haben deswegen öfter und mehr Zahnstein, weil die bisher beste Arznei zum Ansäuern (Guardacid) leider immer noch zu viel Zucker enthält.