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Zugvogel
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Also die Globuli Zeckenbissfiebernosode (Antikörper FSME) und Ledum (bei allen Insektenstichen sind für uns Menschen gedacht, nicht für ide Miezen. Habe ich in der Apotheke bestellt. Da man bei ersterem Mittel aber pro Jahr nur 1x20 Globuli nimmt, hällt die Packung ein Leben lang. Außer, du teilst sie Dir mit jemandem oder mit 3 oder mit 5 Leuten...
Also nichts für die Miezen.... ist Menschenhilfe.
Was außer Frontline hast Du bisher benutzt, was davon war unwirksam?Natürlich würde ich mich auch freuen, wenn jemand ein "Wundermittel" hat - aber das wird wohl kaum der Fall sein.
Also die Globuli Zeckenbissfiebernosode (Antikörper FSME) und Ledum (bei allen Insektenstichen sind für uns Menschen gedacht, nicht für ide Miezen. Habe ich in der Apotheke bestellt. Da man bei ersterem Mittel aber pro Jahr nur 1x20 Globuli nimmt, hällt die Packung ein Leben lang. Außer, du teilst sie Dir mit jemandem oder mit 3 oder mit 5 Leuten...
Also nichts für die Miezen.... ist Menschenhilfe.
Darf ich diese Frage nochmal stellen?Speziell zu Zecken: wie kommt es, daß manche Katzen so gut wie gefeit gegen diese Parasiten sind, andere aber immer wieder fürchterlich heimgesucht?
Darf ich diese Frage nochmal stellen?
Zugvogel
Ich denke, es hat was mit der Körperchemie und damit dem Eigengeruch zu tun. Seitdem ich Bierhefe gebe, hat Merlin keine einzige Zecke mehr mit nach Hause gebracht, auch Mephisto ist kaum noch befallen. Und ich vermute, dass Bierhefe den Eigengeruch verändert.
Ich bin einfach zu blöd, um mit dieser Zeckenzange klarzukommen.
Gibts denn ausser diesen Zangen noch was anderes um die Biester zu entfernen? Was mach ich den bloss falsch damit?
Soweit ich gelesen habe, orientieren sich Zecken zuerst an Wärme, Körperwärme, wenn sie lauernd am Wegesrand sind (nicht in den Bäumen zum fallenlassen!). Wenn sie dann einen Wirt gefunden haben, dauert es eine Weile, bis sie einen rechten Platz für ihre Blutmahlzeit gefunden haben.Ich denke auch, daran wirds (u.a.) liegen. Das in Bierhefe enthaltene Vitamin B soll ja das Hautmilieu verändern, und Zecken orientieren sich bei ihrer Suche nach einem geeigeneten Wirt doch auch nach Geruch - also mal ganz einfach ausgedrückt🙂, Nase haben sie ja keine.
Ich vermute, das verhält sich ähnlich wie bei den für uns so lästigen blutsaugenden Insekten, den Mücken, da wird ja auch manch einer förmlich überfallen und andere werden kaum gestochen, und das hat ja auch mit den Hautausdünstungen zu tun.
Seh grad, die Mückenparallele ist doppelt, hab ich überlesen.🙄
bezüglich der frage warum manche katzen so heimgesucht, und manche fast verschont bleiben.
Ich denke das hat 2 gründe.
Zum einen der wohnort. Ich wohnte mal in hannover, sobald mein hund dort in einem busch oder einer wiese war kam er teil übersäht mit zecken wieder raus (höchststand waren nach einem spaziergang von 2 Std) 16!!! bereits festgesaugte Zecken.
Aber ich persönlich halte nicht viel von biologischer parasitenabwehr, ebensowenig wie ich was von biologischer Wurmkur halte. Die Mittelchen können es verringern aber ganz ausschalten nicht und wenn genau die zecken die dann trotzdem rangehen infiziert wird geht das sicher böser aus...
Um gleiche Prämissen zu haben, dachte ich bei meiner Frage an Katzen, die gleich gefüttert werden und im gleichen Milieu leben. Nur dann ist ein Vergleich überhaupt möglich.