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Maren&Mrs.Eko
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- Mitglied seit
- 13. Dezember 2011
- Beiträge
- 31
Hallo hallo!
Vor einem Jahr ist mir - total unerfahren mit Katzen - eine Katze zugelaufen. Herkunft, Rasse und Alter sind nicht bekannt und können nur geraten werden. Alter jetzt ca 1 1/2 Jahre, könnten auch 2 sein. Tierarzt-check alles oke, gleich kastriert etc.
Nun hatte ich keinen dauerhaften Abnehmer für die Kleine und habe sie für 4Monate in Zwischenpflege gegeben, bis ich eine neue Wohnung gefunden hatte, in die eine Katze mit einziehen darf. Dann zog sie bei mir ein. Viel Stress für das Arme Ding, aber dann sollte Ruhe einkehren...
Haha. Die Kleine ist total aufgedreht, klar, sie ist jung. Draußen sein ist nicht sooo attraktiv, nur wenn ich sie richtig "rauschmeiße". Dann wird mal getobt, mal beleidigt vor der Tür gesessen.
Was am Schlimmsten ist, ist das viele Gemauze. In der Küche wird rumgemauzt "Ich will anderes Futter", ständig. Sobald man sich bewegt wird rumgemautz "???". Manchmal haben wir Glück und sie vergisst zu Mauzen...meistens fällt es ihr aber schnell wieder ein.
Was machen??? Wir (mein Freund und ich) sind manchmal ganz schön genervt...und ahnunglos, was sie denn nun will? Es gibt halt nicht immer Nassfutter und auch nicht immer Katzenmilch, meistens Trockenfutter, soll ja nicht total verwöhnt werden. Es gibt was Leckeres, wenn sie von draußen reinkommt (Tradition), nach dem Abendessen auch gerne mal ein Leckerchen, wenn sie nicht gebettelt hat (und auch nicht vom Tisch geklaut).
Spielen tut sie nicht so viel, verliert schnell die Lust. Kuscheln tut sie fast gar nicht, anfassen auch recht wenig. Wenn, dann wird gemurrt und protestiert. Kraueln geht nur, wenn sie auf ihrem Kratzbaum ganz oben liegt (!?!?). Sonst kommt sie nicht mal her.
Ich habe immer das Gefühl, dass sie unzufrieden ist, weiß aber nicht, was machen. Wir sind leider beide nur Hundeerfahren und das kann man glaube ich nicht wirklich vergleichen.
Ich hatte über eine zweite Katze nachgedacht, nur hat mein Freund eine Allergie. Bei meiner Mieze ist es nicht so schlimm, sie haart nicht doll, aber bei vielen anderen (wenn wir Freunde besuchen) hält er es kaum aus.
Ich brauche ein paar Ratschläge, was die Katzenerziehung angeht. Soll ich sie einfach mal morgens rauswerfen und dann nachmittags wieder reinlassen? Was tun gegen das ständige Mauzen (Motzen)? Wie kann man sie zutraulicher machen? Sie "flieht" ja förmlich, wenn man sie mal streicheln will.
Hui - ist ganz schön lang geworden. 'Tschuldigung 😳
Grüße von der total ahnungslosen und verzweifelten Maren
Vor einem Jahr ist mir - total unerfahren mit Katzen - eine Katze zugelaufen. Herkunft, Rasse und Alter sind nicht bekannt und können nur geraten werden. Alter jetzt ca 1 1/2 Jahre, könnten auch 2 sein. Tierarzt-check alles oke, gleich kastriert etc.
Nun hatte ich keinen dauerhaften Abnehmer für die Kleine und habe sie für 4Monate in Zwischenpflege gegeben, bis ich eine neue Wohnung gefunden hatte, in die eine Katze mit einziehen darf. Dann zog sie bei mir ein. Viel Stress für das Arme Ding, aber dann sollte Ruhe einkehren...
Haha. Die Kleine ist total aufgedreht, klar, sie ist jung. Draußen sein ist nicht sooo attraktiv, nur wenn ich sie richtig "rauschmeiße". Dann wird mal getobt, mal beleidigt vor der Tür gesessen.
Was am Schlimmsten ist, ist das viele Gemauze. In der Küche wird rumgemauzt "Ich will anderes Futter", ständig. Sobald man sich bewegt wird rumgemautz "???". Manchmal haben wir Glück und sie vergisst zu Mauzen...meistens fällt es ihr aber schnell wieder ein.
Was machen??? Wir (mein Freund und ich) sind manchmal ganz schön genervt...und ahnunglos, was sie denn nun will? Es gibt halt nicht immer Nassfutter und auch nicht immer Katzenmilch, meistens Trockenfutter, soll ja nicht total verwöhnt werden. Es gibt was Leckeres, wenn sie von draußen reinkommt (Tradition), nach dem Abendessen auch gerne mal ein Leckerchen, wenn sie nicht gebettelt hat (und auch nicht vom Tisch geklaut).
Spielen tut sie nicht so viel, verliert schnell die Lust. Kuscheln tut sie fast gar nicht, anfassen auch recht wenig. Wenn, dann wird gemurrt und protestiert. Kraueln geht nur, wenn sie auf ihrem Kratzbaum ganz oben liegt (!?!?). Sonst kommt sie nicht mal her.
Ich habe immer das Gefühl, dass sie unzufrieden ist, weiß aber nicht, was machen. Wir sind leider beide nur Hundeerfahren und das kann man glaube ich nicht wirklich vergleichen.
Ich hatte über eine zweite Katze nachgedacht, nur hat mein Freund eine Allergie. Bei meiner Mieze ist es nicht so schlimm, sie haart nicht doll, aber bei vielen anderen (wenn wir Freunde besuchen) hält er es kaum aus.
Ich brauche ein paar Ratschläge, was die Katzenerziehung angeht. Soll ich sie einfach mal morgens rauswerfen und dann nachmittags wieder reinlassen? Was tun gegen das ständige Mauzen (Motzen)? Wie kann man sie zutraulicher machen? Sie "flieht" ja förmlich, wenn man sie mal streicheln will.
Hui - ist ganz schön lang geworden. 'Tschuldigung 😳
Grüße von der total ahnungslosen und verzweifelten Maren