Katze zugelaufen

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    hilfe :( streuner zugelaufen
Das Problem hier sehe ich einfach darin, dass von Anfang an die hintenrum Tour gewählt wurde statt dass man einmal den Mund aufmacht und Klartext mit einander spricht.
Indem man jetzt das Tier unterschlägt wird die Sache eher schlechter denn besser.
 
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Sie hat keine Kommentare für den Post zugelassen. Ihr Hund wurde mal überfahren, weil sie meinte, dass er öfter mal allein Gassi gegangen ist und oftmals ausbüchst, dass er das aber nicht verdient hat und da hat sie einen absoluten Shitstorm bekommen. Sie meinte nur, dass die Person, die ihre Katze angefüttert hat sich privat melden soll!
Dann vielleicht anders drohen?

Einfach chippen und Katze „klauen“ würde ich auch nicht, erst recht nicht bei einer Freigängerin. Nachher sperrt sie die Katze dann ein oder so. Und möchte man rechtlich um eine Katze kämpfen, wenn man sich rechtlich selbst nicht okay verhalten hat (fremde Katze chippen)? Ich würde es nicht wollen.
 
Dann würde ich sie eher ins Tierheim bringen. Beim Abholen entstehen nämlich Kosten, die solche Leute sicher nicht zu zahlen bereit sind.
Dann könntest Du sie nach einer Wartezeit auch adoptieren.

Wenn sie sie dann zurückhaben wollten, müssten sie die Kosten übernehmen.
Das war auch mein Gedanke! Dann lieber ins Tierheim geben.
 
Da meine Baghira aus ähnlichen Umständen zu mir kam.. geh den offiziellen Weg, bring die Katze als Fundkatze ins Tierheim, vielleicht redest mit dem TH auch offen und ehrlich.
Gib dem Besitzer Zeit, die Katze zu suchen und aus dem TH zu holen.
Klar.. es entstehen Kosten, aber wäre es meine, würde ich sie sofort holen und die Gebühren zahlen.

Macht der Besitzer dies nicht, hast du die Möglichkeit, sie aus dem TH zu holen und legal in deinen Besitz zu nehmen.
Bei so direkter Nachbarschaft würde ich es „nicht einfach so“ aussitzen.
 
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Ich sehe es wie @Irmi_

Egal erstmal wie verwerflich die Nachbarn angeblich (hier exisitert ja nur Hörensagen von Dritten, keine direkten Belege) mit der Katze umgehen, fakt ist, sie gehört nicht dir und sie einfach einzubehalten ist rechtlich gesehen Diebstahl.

Wenn die Besitzer ihre Katze wieder fordern, musst du sie leider aushändigen.

Auch darf hier in einem öffentlichen Forum nicht der Rat erfolgen, die Katze einzu behalten, sie hinter dem Rücken der Besitzer Chippen lassen etc. Auch wenn diese Ratschläge gut gemeint sind und wahrscheinlich im Sinne der Katze, dennoch ist und bleibt das ein rechtlich falscher Rat.

Was du tun kannst ist zum einen die Katze als Fundkatze öffentlich zu melden. Nach 6 Monaten, wenn sich die Besitzer nicht melden, kannst du die Katze dann behalten, wird sie zu deinem Eigentum. Aber eben erst nach der First nach Meldung und auch nur, wenn die Nachbarn ihre Katze nicht zurück fordern.

Du kannst sie einem Tierheim überstellen, dass dir die Katze zugelaufen ist und du die Besitzer nicht kennst. Hier kannst du angeben, dass wenn sich keine Beitzer melden du die Katze gerne adoptieren würdest.

Aber einfach einbehalten, umchippen und vor den Nachbarn verstecken ist leider der falsche Weg und rechtlich kommt das einem Diebstahl gleich.

Auch höre ich hier nur was du über andere von den Nachbarn gehört hast..das kann stimmen, das kann teilweise stimmen und zu anderen Teilen nicht oder es kann auch alles total falsch und aus der Luft gegriffen sein. Deine Nachbarn betreiben da üble Nachrede und du machst dabei mit.
Keine gute Grundlage um über den Verbleib des Tieres zu entscheiden.
Wer weiß..vielleicht machen die Nachbarn sowas auch bald mal mit dir..munkeln über einen Katzenmessihaushalt und das du deine Katzen nicht richtig versorgst..vielleicht nimmt dann auch dir Jemand deine Katzen einfach weg.. findest du so ein Benehmen toll? So Nachbarschafts-Gelästere kann sich leider auch ganz schnell drehen. Heute zieht man Den durch den Kakao und morgen den Nächsten...

Verschaff dir selber ein Bild und versuche mit den Katzenbestitzern zu reden. Vielleicht kannst du diese ja überreden, die Katze dir offiziell zu überlassen.
 
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Ich seh das auch so und ich meine sogar das es strafbar ist!
Wer ein Tier findet muss es melden, entweder beim Verlierer oder bei der Stadt, wenn die Person unbekannt ist. Wenn sich dort innerhalb der 6 Monate keiner gemeldet kann das Tier in deinen „Besitz“ übergehen, vorher nicht. Ohne diese Handlung kann man sich der Fundunterschlagung strafbar machen….

Fremde Katze – Rechtliche Lage

Und der Post von der besagten Dame - am Ende weiß sie genau wo sie ist und gibt nochmal ne Chance. Wer weiß schon ob die Nachbarn nicht andersherum genauso tratschen, denn irgendwoher muss sie ja wissen das sie gefüttert wird und noch vor Ort ist.
 
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Strafbar wäre es nur, wenn die Katze einbehalten wird, also eingesperrt.

Das füttern ist nicht verboten .

Die Terrassentür der TE steht immer offen, die Katze kann rein und rausgehen.

Das Futter steht in der Wohnung.

Wo bitte soll da ein Straftatbestand sein?

Das Problem kennen viele Freigängerbesitzer, dass Katzen zu anderen Menschen gehen oder dort fressen. Das ist strafrechtlich nicht zu beanstanden.

Es gab da auch mal eine Reportage, da wurden Katzen mit einem Tracker versehen und nur so kam heraus, dass eine Katze mehr als eine Familie hatte.

Und auf diese Nachricht nicht zu reagieren, ist auch nicht strafbar.

Die TE hat diese vielleicht gar nicht gelesen, wer will das denn beweisen?
 
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Nachbar füttert meine Katze: Wie ist die Rechtslage?

Der obige Link passt auch nicht, da die Katze nicht eingesperrt wird.
Das hier ist passender, das Füttern und in die Wohnung lassen ist ganz klar nicht verboten.

Nur Chippen wäre verboten und sie einsperren.

Wenn die Katze freiwillig kommt, hilft sogar eine Unterlassungsklage nicht.
 
Nur Chippen wäre verboten und sie einsperren.

Ja genau und dazu wurde ja auch von einigen tendiert. Da begibt man sich auf sehr dünnes Eis wenn das rauskommt zumal einige Leute involviert sind die wissen woher die Katze kommt und danach (plötzlich) gesucht wird.
 
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Sehe ich anders.

Wenn ein Katze in eine Wohnung huscht und nascht, würde deine Theorie @Echolot hingehen.

Aber aus dem Geschrieben geht klar hervor, das man das Verhalten duldet und die Katze nicht aktiv hindert sich in den eigenen vier Wänden niederzulassen. Richtig wäre, sie aus der Wohnung zu vertreiben und sie aktiv daran zu hindern sich heimisch zu machen.
Das macht man nicht, man weiß zudem das sie Besitzer hat, man gewährt ihr bewusst Zugang und erlaubt ihr zu bleiben und für all das gibt es auch noch Zeugen.
Das kann durchaus unter "systematische Anfütterung" fallen.

Sie ist nicht geschippt, war mit ihr beim Tierarzt habe ihm alles erzählt.
...hier leider auch der Tierarzt, der rechtliche falschen Rat erteilt.
Tierarzt habe ihm alles erzählt. Dieser meinte, dass dieses Verhalten gar nicht geht und man die Leute melden sollte
Anstelle des Rates die Katze als Fundtier zu melden, beteiligt sich der Tierarzt mit an Gerüchten und erteilt einen fraglichen Rat.

Die Nachbarn brachten mir dann ständig Geschenke für die Katze und bedankten sich, dass sie jetzt endlich ein schönes Leben hat.
Hier wissen sogar die Nachbarn, dass die Katze nun sich in einem "neuen" Zuhause aufhält und die TE hat diesesn Umstand anscheinend nicht verneint.
Die Katze wird geduldet, wird mitgefüttert, weder wird ihr der Zugang verwehrt, noch werden die Besitzer informiert.
Das ist doch deutlich was anderes, als eine Katze die gelegentlich mal ungesehen sich in eine Wohnung schleicht.


Das kommt schon einer Unterschlagung gleich, zumal man weiß, dass die Besitzer die Katze vermissen und die Geschenke bringenden Nachbarn und auch der Tierarzt wissen, dass die Katze bei der TE geduldet ist und hier nun teilweise lebt.

Wenn die Besitzer da drauf kommen und rechtlich sich zu wehren wissen, denke ich, dass ihnen das Gesetz hier in die Karten spielt.

Die Katze wird sein Monaten geduldet, viele wissen dass die Katze hier mittlerweile lebt (auch wenn sie zur Tür rausszpazieren kann), man unterschlägt die Katze wissentlich obwohl man weiß, dass die Besitzer nun nach ihr suchen....
Das ist schon Unterschlagung und Aneignung von "Sachen" die Einem nicht gehören. Da reisst die meist offene Terrassentür auch nicht mehr viel raus.
 
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Lenotti, hier ist es klar geschrieben:

Nachbar füttert meine Katze: Wie ist die Rechtslage?

Das kannst Du persönlich anders sehen, deckt sich aber nicht mit der Rechtslage.
Es gibt keine Pflicht, die Katze zu vertreiben, und jeder hat bei der eigenen Wohnung das Recht, die Türen geöffnet zu haben.

Und in der eigenen Wohnung darf man selbstverständlich auch Katzenfutter stehen haben, zumal es ja eine eigene Katze gibt.

Da wäre dann wohl eher der Halter in der Pflicht, das ist eben das leidige Problem mit Freigängern.
Die Nachbarn sollen sich nicht beschweren, wenn sie überall rumstromern und hinkacken, aber sich dann auch bitte so in ihrem Leben einschränken, dass die Katze nicht durch offene Türen gehen kann?

Ich hab ja selber Teilzeitfreigänger, aber das geht halt gar nicht.
 
Ich hab ja selber Teilzeitfreigänger, aber das geht halt gar nicht.
..na dann hoffe ich mal, dass dir nicht irgendwann deine Nachbarn wissentlich vorenthalten, das deine Katzen sich bei ihnen in der Wohnung heimisch gemacht haben während du deine Katzen suchst, sie dir also wissentlich unterschlagen und sich aneignen.

Die TE weiß dass die Besitzer die Katze suchen und unterschlägt ihnen den Aufenthaltsort wissentlich.

Zudem steht in deinem verlinkten Artikel nicht, dass die Besitzer gar nichts tun können, sondern es sind einige Möglichkeiten und Massnahmen aufgeführt.

Es ist nicht verboten in seiner Wohnung Katzenfutter stehen zu haben, es nicht verboten seine Türen offen stehen zu haben aber das ist was Anderes, als wissentlich ein Tier zu unterschlagen. Und die TE kann sich bei der Vielzahl an Zeugen nur schwer herausreden nichts gewusst zu haben (zumal hier ja nun auch noch ein ganzes Forum mit ins Vertreuen gezogen wurde). Die Nachbarn reden und irgendwann kommt um zig Ecken schon auf, dass die TE die Katze beherbergt und das die TE wusste, dass die Katze Besitzer hat.

Es ist ein anderer Fall, wenn man nicht weiß woher die Katze kommt, die einem da in die Wohnung tigert, es ist ein Anderer wenn man um die Besitzer weiß und es bewusst unterlässt zu schauen, dass die Katze ihren Besitzern rücküberführt wird.
 
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Also, ich weiß auch nicht, ob ich solchen Menschen die Katze "einfach" rücküberführen würde.
 
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Ich würde hier tatsächlich zu einem Anwalt raten, da ist einfach zu viel verkehrt gelaufen sodass es jetzt einen gewaltigen Rattenschwanz in alle Richtungen haben kann. Und wie sagt man so schön Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Allein schon für die Katze würde ich den Schritt wohl gehen, kann ja genauso sein das sie dann doch dort ab und an erscheint und zack ist sie auch schnell weg.

Edit: Bei mir werden alle Widlinge/Scheuchen grundsätzlich über das Fundbüro gemeldet (weil man es eben muss) - dann läuft die Info an das TH, während sie hier bleiben dürfen. Eigentlich Kleinigkeiten die mir aber im Worst Case immer viele Probleme erspart hätten. So wäre nämlich auch sichergestellt das angefallene Kosten seitens des Eigentümers getragen werden müssen. Und ab wann ist durch die Meldung nachweisbar.
 
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..ich würde die Katze auch nicht blind zurückgeben, aber ich würde dennoch hier nicht auf unrecht mit unrecht reagieren, sondern im Sinne der Katze schauen, dass der weitere Verbleib in rechtlich trockenen Tüchern verläuft.

In diesem Fall hier, wäre es wohl für die Katze nicht verkehrt, wenn man sie im Tierheim als zugelaufenes Fundtier abgibt und sofern man das Tier selber gerne aufnehmen möchte sich als späterer Adoptant vormerken zu lassen.

Die Katze hat hier die Chance, dass sie medizinisch versorgt wird, die Bestizer haben die Chance ihre Katze auszulösen und wenn die Katze nach ablauf der Fristen zur Vermittlung freigegeben wird, kann man auf legalen Weg, dann der Besitzer werden.

Es einfach so wie jetzt laufen zu lassen, ohne Fundmeldung oder Tierheim kann langfristig einem auf die Füsse fallen und der Katze ist am Ende nicht wirklich geholfen.

Wenn man bendenkt, die TE hätte eine Fundmeldung schon gleich am Anfang gemacht, wäre nun gestetzliche Frist schon fast abgelaufen und das Tier könnte rechtmässig bald an die TE übergehen.
 
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Ich habe ja hier das umgekehrte Problem, dass eine Nachbarkatze hier Einlass will und ich den massiv verweigere, weil sie meine Katzen angreift.
Es ist sehr leicht gesagt, dass man die Katze vertreiben soll.

Das klappt nämlich auch ohne Futter selten.

Ich kann da ein Lied davon singen, trotz regelmäßiger Abwehr mit Wasser werde ich den Kater nicht los.

Wenn hier irgendetwas offen steht, ist er sofort in der Wohnung.
Hätte ich keine Tiere, die ich schützen müsste, wäre mir das mittlerweile auch egal.

Ich würde ihn nicht einsperren, aber tolerieren , dass er bei offenem Fenster oder Balkon hier drinnen wäre.

Die Einschränkungen sind nämlich massiv für uns und wirklich lästig.

Der Kater belästigt auch andere Katzrnhalter und geht in viele fremde Wohnungen. Die Halterin läuft aber auch herum und sucht die Katze, wenn sie abends nicht heimkommt, meine Vergrämungsmassnahmen sind ihr bekannt, es gibt auch eine Absprache, dass ihre Katzen nachts im Haus sind, damit meine und die anderer Nachbarn unbehelligt raus können, wir leben alle in Mietverhältnissen, also ist gesicherter Freilauf nicht möglich.

Natürlich würde ich mir wünschen, zumindest informiert zu werden, ich kümmere mich aber, wenn meine Katze fehlt. Hänge Plakate aus und spreche Nachbarn an.

Wenn eine Katze trotzdem umsiedeln wollte und nicht eingesperrt würde, würde ich das akzeptieren.

Allerdings muss bei mir auch niemand befürchten, dass er geschlagen wird oder aggressiv angegangen, wenn er mich anspricht.

Und meine Tiere sind gechippt und dürfen in die Wohnung.

Das ist doch hier alles in allem ein komplett anderer Fall.

Man kann das auch nicht mit einem normalen Katzenhalter hier aus dem Forum vergleichen, auch die schlechten Zähne und dass die Katze nicht ins Haus durfte, nicht registriert ist und vier Monate nicht gesucht wurde, sprechen für sich.
 
Die TE weiß dass die Besitzer die Katze suchen und unterschlägt ihnen den Aufenthaltsort wissentlich.

Genau das ist der Punkt bei dem ich Bedenken habe, daraus könnte man @Kiki2024 durchaus einen Strick drehen.

Mit offenen Karten spielen ist mMn besser, soll heißen direkt Kontakt zu den Leuten aufnehmen und besprechen wie es weitergehen soll (auch die Tierarztkosten gleich erwähnen).
Oder die Methode "ich weiß von nix" also die Katze als zugelaufen abgeben und die Prozedur durchlaufen bis sie adoptiert werden kann wobei das eben unglaubwürdig ist weil einige Nachbarn berichtet haben wem die Katze weggelaufen ist.
 
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Wenn sie gechippt wäre, würde ich das anders sehen, aber wer seinen Freigänger nicht chipper, hat Pech gehabt.
(?) ..da es keine Chip und Regesirerungsplficht gibt, machen die Besitzer hier auch nichts rechtlich Falsches.
Ich meine sind dann auch Autobestizer selber Schuld, wenn ihr Auto demonliert wird, wenn sie es nicht in eine Garage stellen, sondern am Strassenrand parken?

Nur weil eine Katze nicht gekennzeichnet ist, heisst das noch nicht, dass sie rechtlich als Freiwild gilt.

Vermutlich war sie nie beim Tierarzt.


Was von den Geschichten stimmt, weiß man nicht. Hier wird ja alles nur über Hörensagen von Dritten (Nachbarn) wiedergeben. Auch das hier ist eine subjektive Einschätzung:
Mit denen reden kann ich leider nicht. Sie wirken sehr ageressiv und bei dem Mann bin ich mir wirklich nicht sicher, ob der mir nicht eine verpasst.

Das kann Alles so stimmen, muss aber nicht. Man weiß hier also recht wenig, ausser Gossip und Tratsch.
In vielen so Nachbarschaftskisten ist häufig viel Verdrehtes und Unwahres dabei.

Auf Gerüchten, Tratsch, Geschichten von Dritten masse ich mir besser kein Urteil an. Auch kennen wir die TE nicht, wer sagt denn, dass die erzählte Geschichte so überhaubt richtig ist?
Ich für meinen Teil kann das weder für die eine oder andere Seite hier klar sehen, ob und was an der Gesamtgeschichte stimmt. Wäre nicht das erstemal, dass über tierhaltende Nachbarn ein Kübel Mist ausgegossen wird, weil man z.B sich an der Herkunft reibt, Irgendwer irgendwas neidet usw.


Ich scheue mich zumindest einfach so hier weitere Spekulationen auszustossen, das führt zu nichts und im Zweifel kann die Geschichte in Wahrheit ja auch ganz anders sein..was wissen wir hier schon ..ausser ein paar Zeilen eines fremden Menschen.

Was die TE machen kann wurde genannt:
1. Tier als Fundtier melden
2. Tier als Fundtier im Tierheim abgeben.
3. Möchte man 1 oder 2 nicht, dann Versuchen mit den Besitzern in Kontakt zu treten, man muss ja nicht alleine hingehen, das würde ich in so Fällen eh nie empfehlen. Aber man kann zu zweit, vielleicht mit Jemanden der besonnen und ruhig ist, hingehen.
 
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Reaktionen: Irmi_
Wenn ich in jedem Forum nicht das, was geschrieben wird, als gegeben annehme, brauche ich gar nichts mehr zu schreiben.
Dann würden sich sehr viele Threads hier erledigen.

Ich gehe erstmal davon aus, dass die Fakten stimmen.

Und wenn ich an Stelle der TE wäre und so eine Einschätzung von den Nachbarn hätte , würde ich sie nicht ansprechen oder die Katze zurückgeben.

Scheinbar hat die Katze ja sehr schlechte Zähne und Zahnfleisch, das spricht nicht für die Besitzer.

Chippen ist keine Pflicht, aber wem etwas an seiner Katze liegt, der lässt sie chippen u d registrieren.

Hier bei uns landen z.B. nur ungechippte Katzen auf der Homepage des Tierheims, die anderen können direkt nach Hause.

Auch die Straßenreinigung liest hier Chips bei toten Katzen aus.

Und der Vergleich mit dem Auto hinkt, wenn ich es nicht abschließe, zahlt die Versicherung bei Diebstahl nicht, beim Fahrrad ebenso.

Außerdem weißt mich das Kennzeichen als Besitzer aus.

Die Katze hier wird nach Angaben der TE, und nur diese kann ich beurteilen, nicht eingesperrt und an der Heimkehr gehindert.

Ich frage mich ja auch, wie man ohne Chip beweisen möchte, dass es tatsächlich die eigene Katze ist, wenn sie nicht eindeutige Merkmale hat.

Das wäre für mich auch ein Grund für einen Chip.

Ich glaube im Übrigen nicht, dass das vor Gericht geht, zumindest in diesem Fall nicht.

Und wenn die Katze nicht ins Haus darf, aber auch nicht zur TE soll, wird das eh anstrengend. Da gibt es gar keine gute Lösung.

Wie gesagt, ich urteile immer nach dem, was hier geschrieben steht, wenn der Fall anders ist, würde ich es vielleicht anders sehen.
 

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