Zwei Bauernhofkitten - überrumpelte Neu-Kitten-"Besitzer" und schon ein bisschen Sorge

  • Themenstarter Themenstarter Moosmutzel
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Ich hatte zum Glück das Menschenjunge getrennt von den Katerjungs , mein Sohn hatte nur als Baby Meerschweinchen zur Bespassung und ein Pony, aber nicht in der Wohnung 😅 er hat dann auch mal Gras und Meerschweinchenkot probiert, schien lecker zu sein ☺️

Aber Katerjungs sind so, auch schimpfen bedeutet Action und Aufmerksamkeit und ist damit toll!

Hier ist es so, wenn alle entspannt herumliegen und schlafen, und man steht auf oder öffnet irgendwo eine Tür, stehen sie sofort parat, um nichts zu verpassen.

Grisu begleitet mich sogar nachts aufs Klo, ganz zufällig muss er dann auch gerade 😅

Meine beiden Kater waren nie so schlimm mit dem Laptop, aber Echo hat mir mehr mal einmal irgendwas verstellt , so schnell kann man gar nicht gucken 🙈
Einmal musste ich beim Support anrufen, und weiß seitdem, dass es nicht auffällt, wenn man sagt, dass man auf irgendwelche Tasten gekommen ist, aber nicht mehr weiß, welche es waren 😳😳

Scheinbar passiert das auch Menschen ohne Katzen 😀
 
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ich hätte Baby und Katzen aber auch schön gefunden, das war etwas missverständlich…

Aber ich hab ja gerade vier Katzen und zwei Kaninchen in einer kleineren Wohnung und den 14jährigen Sohn, da würde ich mit einem weiteren Baby wohn durchdrehen…
 
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Hier ist es so, wenn alle entspannt herumliegen und schlafen, und man steht auf oder öffnet irgendwo eine Tür, stehen sie sofort parat, um nichts zu verpassen.

Grisu begleitet mich sogar nachts aufs Klo, ganz zufällig muss er dann auch gerade 😅
Wenn ich hier völlig übermüdet nachts rumstapfe weil Schorsch mich aufgeweckt hat überlege ich mir auch zehn Mal ob ich jetzt wirklich auf's Klo will... Denn da mus sich an den Katern vorbei und um 4:00 Uhr morgens sind so Krallen im Fuß oder begeisterte Stolperfallen besonders schön. 😅
 
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Kalle und Bosse schreien dann „halt, wir kommen mit!“ schließlich wäre ja auch Schorschi dann in der Scheune und das geht ohne Kalle gaaaar nicht!

@Echolot , wieso war denn das Pony nicht in der Wohnung? Verstehe ich gar nicht 😀 Mein Fuchs will auch dauernd mit, wenn ich aus dem Stall gehe
 
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Hi ihr lieben,
kurze Frage vor dem Schlafen gehen, weil ich es jetzt gerade wieder gefunden habe. Einer der beiden erbricht diesen gelben Schaum.
Ich denke es ist Magensaft/Galle denn es ist völlig geruchlos. Urin würde wahrscheinlich riechen. Ich habe vorgestern schon so eine kleine Pfütze gefunden, war mir aber nicht sicher ob es doch Urin ist.

An der Fütterung wurde die Marke geändert, nicht aber das Fleisch. Ich füttere unterschiedliche Marken von Fressnapf die Huhn enthalten. Wilderness, Real Nature (Original) und eine Marke von Edeka Naturals Huhn. Leckerlies gibt es manchmal Trockenfutter von den gleichen genannten Marken und es gab von Edeka Knusperkissen und getrocknetes Huhn von Fressnapf, die Tüte ist leider leer, ich weiß die Marke nicht mehr.

Sonst habe ich nichts verändert. Beide fressen gut und sind gut drauf. Ist das etwas was mal vorkommen kann oder ist sowas immer ein Alarmzeichen? Kot ist normal, kein Durchfall, kein starker Geruch. Ansonsten hat sich nichts geändert.

Ich kann nicht 100% ausschließen, dass die beiden nicht mal was in der Küche zu fassen bekommen. Gestern erst hat Kalle einen kleinen Kanten Brot gefressen den Schorsch fallen gelassen hat. Manchmal hocken sie auch auf der Anrichte, einmal ist Bosse auch in die (nicht mehr heiße) Pfanne gegangen und hat Bratfett ausgeleckt. Das räumen wir jetzt immer alles weg, aber wir müssen auch dazu lernen.

Danke euch für euer Feedback im Voraus und gute Nacht!
LG
Diana

Edit: Ach so, sie haben normalerweise Futter zur freien Verfügung, manchmal fressen sie allerdings den Teller leer und ich fülle dann ein, zwei Stunden später wieder auf. Das war eben der Fall. Wasser ist immer da.
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Ich bin vorgestern über einen Rückruf von Fressnapf Futter gestolpert wegen Salmonellen. Macht zwar Katzenmägen eigentlich nicht so viel, aber da stand nichts von der Menge an Salmonellen. Eventuell überprüfst du das mal?
 
Ich bin vorgestern über einen Rückruf von Fressnapf Futter gestolpert wegen Salmonellen. Macht zwar Katzenmägen eigentlich nicht so viel, aber da stand nichts von der Menge an Salmonellen. Eventuell überprüfst du das mal?
Hier wurde der Rueckruf gepostet.
 
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Wie oft kommt das denn vor und wie groß ist die Pfütze? Habt ihr Zimmerpflanzen?

So ähnlich sieht das hier aus, wenn eine der Katzen einen Grashalm erbrochen hat. Aber bei euch ist es nur Schaum, oder ist da noch was anderes erkennbar?
 
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Genau, hier erbricht Emmi auch so, nachdem sie unten ein paar Halme gestaubsaugt hat. Oder gelegentlich auch ohne Gras, wenn sie ein Fellbüschel erbricht. Aber das ist ja alles so, wie die Natur das für Katzen geplant hat.

Eventuell sind das bei deinen auch Haare, die nicht so recht rauskommen wollen. Man haart ja jetzt schon für den Sommer
 
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Ich denke, dass Deine Einschätzung dass es Erbrochenes ist richtig liegt.

So lange es nicht mehrmals täglich ist oder einer der Kater sonst wie weniger fit ist wäre ich jetzt nicht ernsthaft beunruhigt.

Nichts desto trotz ist das nicht normal und es wäre gut wenn Du den Auslöser heraus finden kannst.
Ich hatte (habe) das in rosa (also mit etwas Blut) wenn der Herr Kater einen auf Rindvieh macht und glaubt 100 Halme Gras auf einmal fressen zu müssen.
Es gibt auch Katzen, die kotzen wenn sie zu lange nüchtern bleiben.
Oder es hat garnix mit dem Futter zu tun.

Ich denke also, es würde sich lohnen zu beobachten was jeweils direkt davor gefressen wurde.
Wenn Du länger nicht dahinter kommst warum einer kotzt würde ich das auch mal dem Tierarzt zeigen.
Es ist zwar leider ein sehr unspezifisches Symptom, aber ganz unbeachtet sollte man es deshalb nicht lassen.
 
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Ich gehe kurz auf die voherigen Posts ein. Auch wenn die Fotos süss sind - ich finde Katzen (bzw allgemein Haustiere) und Kleinkinder leider keine gute Kombo. Aktuell funktioniert das sicher gut, so klein wie er ist. Er läuft z.B noch nicht. Aber wenn er mal 3 oder 4 ist, ist er weit mobiler. Sehe es an den Kids meiner Schwester, die ihre Kräfte absolut nicht einschätzen können. Die rennen über Kuscheltiere, die im Weg liegen, stolpern, fallen drauf. Sie zerren an Dingen, schleppen sie unbehänd mit rum, schieben Dinge unbedacht zur Seite, werfen sie oder werfen sie um. Und sie handeln in diesen Momenten keinesfalls ungezogen oder so, sie spielen halt nur. Wenn ich mir dann aber vorstelle, in dem Haushalt wäre ein Tier... uff. Und erklären ist in dem Alter auch etwas schwer. Oft vergessen kleine Kinder im Spiel gewisse Dinge, das ist normal, anderes ist da halt gerade wichtiger. Da die Katzen bei euch viel Platz haben, können sie sich da zumindest gut zurückziehen. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass, wenn der Kleine und die Katzen zusammen im Zimmer sind, immer ein gutes Auge auf die Tiere und das Kind zu haben, damit es zu keinen Unfällen kommt. Der Post klingt sicher schlimmer, als es am Ende wird, aber eine gewisse Vorsicht und Aufmerksamkeit finde ich wichtig. Grade wenn es Hunde oder Katzen sind, die sich ja auch gern mal wehren.
 
@Moonstone in dem Alter das Du beschreibst war meine kleine Schwester der Lieblingsmensch der Familienkatze.
 
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Dann müssten diese Geschichten hier


Ja alle Ausnahmen sein. Glaube ich aber nicht, wenn Kinder mit Tieren großwerden und keine angeborenen Sadisten sind, kommen die auch im Krabbel- und Laufalter gut mit Tieren klar. Ist alles eine Frage, wie man sie heranführt
 
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Mmh, ich möchte hier mal kurz "reingrätschen"...als Mutter und Haustierhalterin.
Ich glaube, es ist ein großer Unterschied, ob Kinder von klein auf mit Tieren aufwachsen - und von ihren Eltern in der Hinsicht Rücksichtnahme lernen - oder nicht.

Mein Sohn ist ja mit einem Hund aufgewachsen und er war auch im Kleinkindalter durchaus schon in der Lage auf den Hund zu "achten". Selbst kindliche Tobsuchtsanfälle konnten hier sogar unterbrochen werden, wenn er merkte, daß der Hund das Ganze gerade nicht so toll fand. Auch an einfache Regeln wie " wenn der Hund im Körbchen liegt, wird er NICHT gestört" konnte sich Sohnemann schon sehr früh halten.

In meinem Bekanntenkreis gibt es auch einige Familien mit Kindern, auch im Kindergartenalter. Auch hier merke ich bei Besuchen einen deutlichen Unterschied in Bezug darauf, ob im eigenen Haushalt Tiere sind, oder nicht.
Der Umgang mit den Katzen hier ist da gleich ein ganz anderer...

aber eine gewisse Vorsicht und Aufmerksamkeit finde ich wichtig
Dem möchte ich mit trotzdem 100%tig anschließen.
Meinen Hund z.B konnte ich immer gut einschätzen und habe ihm was das Kind betrifft zu 99% vertraut. Das fehlende Prozent hat dann dafür gesorgt, daß ich trotzdem immer ein Auge auf die beiden hatte.
 
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Oje, ich habe doch nicht erwähnt, dass so was gar nicht geht (nur weil ich persönlich es anders machen würde, oder es kritischer betrachte). Aber ich bin mir natürlich bewusst, wie ungestüm und wild besonders kleine Kinder sein können, und das ich es wichtig finde, da ein Auge auf beide Seiten zu haben, Mensch und Tier. Zumal jedes Kind und jedes Tier ganz unterschiedlich ist. Nicht jedes Tier kann gut mit Kindern und nicht jedes Kind weiß (bereits) gut, wie es mit Tieren umgehen sollte. Und leider (auch wenn das bei den Usern hier sicher nicht zutrifft) wissen auch nicht alle Eltern, wie man den Umgang mit Tieren richtig lehrt. Oft, weil sie das Tier selbst als weniger wichtig erachten (oft sind diese dann keine "Familienmitglieder", sondern einfach nur "da", habe ich leider schon erlebt).
 
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Aber du gehst doch konkret auf die Situation bei @Moosmutzel ein und warnst davor, das du da Gefahr am Horizont aufziehen siehst (Stichwort wenn er mal 3 oder 4 ist…). Das hier ist doch ein kontrollierter Umgang von Anfang an, das kann man mit der von dir geschilderten Situation gar nicht vergleichen. Von daher ist es da schon berechtigt, dich darauf hinzuweisen, dass das hier so nicht zutrifft
 
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So ähnlich sieht das hier aus, wenn eine der Katzen einen Grashalm erbrochen hat. Aber bei euch ist es nur Schaum, oder ist da noch was anderes erkennbar?
Same.here.. Einer unser Katers verträgt tatsächlich kein Katzengras. Ist wirklich so. Da ich das den anderen beiden nicht verwehren will, kotzt er halt ab und an mal so, wie das auf dem Foto aussieht
 
Oje, ich habe doch nicht erwähnt, dass so was gar nicht geht (nur weil ich persönlich es anders machen würde, oder es kritischer betrachte). Aber ich bin mir natürlich bewusst, wie ungestüm und wild besonders kleine Kinder sein können, und das ich es wichtig finde, da ein Auge auf beide Seiten zu haben, Mensch und Tier. Zumal jedes Kind und jedes Tier ganz unterschiedlich ist. Nicht jedes Tier kann gut mit Kindern und nicht jedes Kind weiß (bereits) gut, wie es mit Tieren umgehen sollte. Und leider (auch wenn das bei den Usern hier sicher nicht zutrifft) wissen auch nicht alle Eltern, wie man den Umgang mit Tieren richtig lehrt. Oft, weil sie das Tier selbst als weniger wichtig erachten (oft sind diese dann keine "Familienmitglieder", sondern einfach nur "da", habe ich leider schon erlebt).

Ich muss einfach nochmal hervorheben, das es in der Verantwortung der Eltern liegt, wie die Kids mit den Tieren umgehen. Klar, wenn die Tiere als Spielzeug angesehen und mißbraucht werden, dann besteht diese Gefahr und ist absolut inakzeptabel.

In all den Beispielen hier, sind die Tiere aber vollwertige Familienmitglieder und werden respektvoll behandelt, von Groß und Klein.

Nochmal …. mein Sohn war 2 als er hier einzog und er hat die Regeln des Zusammenlebens eingehalten bzw. einhalten müssen. Und auch er war der absolute Lieblingsmensch unserer 10jährigen Katzen ( die vorher keine Kinder kannten).
 
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