Lionne
Erfahrener Benutzer
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Genau. Der Kater ist kerngesund.Dann war dieser Satz nicht auf die aktuelle Situation gemünzt, sondern was eventuell in einigen Jahren auf sie zukommen könnte,
also der Kater ist nicht chronisch krank, oder so?:
>>Was mich ärgert, ist, dass sie den Kater auch nicht komplett nehmen möchte -hatte ich ihr schweren Herzens angeboten,
weil ich das Katerchen ja zu nix zwingen will-weil sie nicht für Evtl teure OPs aufkommen möchte.<<
Ich mag der Nachbarin eigentlich nichts verbieten.Ist schwierig.. ihr habt meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:
1.) konsequentes Verbieten des Fütterns durch die Nachbarin, auch dass er nicht mehr zu ihr darf
2.) Ihr lasst der Dame den Kater, aber vollständig mit allen Pflichten
3.) Ihr akzeptiert, dass der Kater dahin geht, wo es ihm gefällt.
Ich persönlich würde das 3. nehmen, denn meine Süße geht auch dahin, wo es ihr gefällt. Sie kommt immer wieder heim, das Füttern hab ich den Nachbarn jedoch untersagt. Die trauen sich nicht mal mehr ein Leckerli zu geben. Ich wohne zwischen Pensionisten und sehe, dass ihnen die Gesellschaft meiner Süßen gut tut. Sie erkundigen sich auch immer, wenn sie mal nicht vorbeischaut.
Ja! Aber immer seltener.Kommt der Kater denn überhaupt noch zu euch?
Klar. Das war völlig naiv von uns.Dann muss aber auch wieder angefangen werden den Kater zu füttern, das hab ich ja schon nicht verstanden, warum sollte er auch zurück wenn Futter und Pförtner ja angenehmer ist. Gefühlt (für mich und bestimmt auch für ihn) wurde er doch schon der Nachbarin längst überlassen...
Sie hat keine riesengroße Rente. Aber lebt immerhin im abbezahlten Einfamilienhaus. Soooo knapp ist es nun auch nicht, denke ich.Hat sie vielleicht nicht die finanziellen Möglichkeiten um den Tierarzt zu bezahlen?
Nicht wirklich.Also hat er die Neuzugänge schon kennengelernt? Wie hat er darauf reagiert?
Nun, ein Haus verursacht Kosten und zwar nicht zu knapp, da muß sie einiges zurück legen. Vielleicht hat sie wirklich Angst, das sie die Tierarztkosten, die ja auch schnell mal recht hoch sein können, nicht bezahlen kann.Sie hat keine riesengroße Rente. Aber lebt immerhin im abbezahlten Einfamilienhaus. Soooo knapp ist es nun auch nicht, denke ich.
Aber du denkst weiter, und das finde ich gut. Du hast Angst, das er nicht versorgt wird, wenn er krank werden sollte.Ach, alles doof.
Ich bin einfach wahnsinnig traurig im Moment, weil mir der Kater fehlt.
Total doof. Ich könnte auch einfach denken, dass es schön ist, dass es ihm bei der Dame gut geht.
Das kann schon sein.Nun, ein Haus verursacht Kosten und zwar nicht zu knapp, da muß sie einiges zurück legen. Vielleicht hat sie wirklich Angst, das sie die Tierarztkosten, die ja auch schnell mal recht hoch sein können, nicht bezahlen kann.
Deswegen waren wir auch so entgegenkommend. Weil wir wissen, dass ihr der Kater hilft. Und dennoch ist der Kater halt jetzt nicht mehr bei uns. Darüber bin ich traurig.
Es tut mir leid, aber dessen hättet ihr euch vorher bewusst sein müssen. Ihr habt es zugelassen, das war ein Risiko, es ging leider schief.Ja! Aber immer seltener.
Um ehrlich zu sein ist mein Gedanke wohl auch egoistisch: ich würde ihr -schweren Herzens - den Kater überlassen. Seh es aber dann irgendwie nicht ein, nichts mehr von dem Tier zu haben (da er ja nicht mehr kommt), aber dennoch für die Kosten aufzukommen.Aber du denkst weiter, und das finde ich gut. Du hast Angst, das er nicht versorgt wird, wenn er krank werden sollte.
Ich würde auch versuchen mich mit Möglichkeit 3 zu arrangieren.Ist schwierig.. ihr habt meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:
1.) konsequentes Verbieten des Fütterns durch die Nachbarin, auch dass er nicht mehr zu ihr darf
2.) Ihr lasst der Dame den Kater, aber vollständig mit allen Pflichten
3.) Ihr akzeptiert, dass der Kater dahin geht, wo es ihm gefällt.
Ich persönlich würde das 3. nehmen, denn meine Süße geht auch dahin, wo es ihr gefällt. Sie kommt immer wieder heim, das Füttern hab ich den Nachbarn jedoch untersagt. Die trauen sich nicht mal mehr ein Leckerli zu geben. Ich wohne zwischen Pensionisten und sehe, dass ihnen die Gesellschaft meiner Süßen gut tut. Sie erkundigen sich auch immer, wenn sie mal nicht vorbeischaut.
Ich weiß. Das war total doof. Ich wollte nett sein. Die Nachbarin tat mir leid. Blöd!Nein, das tut es nicht. Da hättet ihr früher gegensteuern müssen.