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Dann wünsche ich dir starke Nerven 🙂..ich bin derzeit "Corona Überbrückung" arbeitstechnisch öfter die freundliche Dame in einer Tierbedarfsabteilung..ich weiß das, erlebe das leider ständig. Der Großteil und dabei spielt es keine Rolle ob Katze, Hund, Wellensittich, Meeri oder Schildkröte macht sich nach wie vor wenig bis gar keine Gedanken ..weil eben: das hat die Oma, die Mama, die Freunde, die Nachbarn schon immer so gemacht..
Naja.. es wurde ihr erlaubt.. Füttern und reinlassen.. die TE schreibt ja, dass es nie richtig geklärt wurde.Das Hauptproblem ist das uneinsichtige Verhalten der Nachbarin
Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob die Nachbarin so falsch gehandelt hat. Wenn das Katerchen tatsächlich mit gerade mal 3 bis 4 Monaten ( man weiss ja nicht, wie jung er war ) in den Freigang durfte.....und dann auch nicht mehr regelmäßig Futter bekam. Gerade heranwachsende Kätzchen sollten immer Futter zur Verfügung haben....das können dann schon mal 4 Dosen am Tag werden.Frage mich gerade, ob sich die TE die Vorschläge dieses mal zu Herzen nimmt oder der Finger schon wieder auf dem "Ignore Button" schwebt, wie beim letzten Thread....
Deshalb sollte man es jetzt klären. Aber wenn sie sich so verhält wie sie sich bei der Bitte nicht mehr so viel zu füttern verhalten hat, dann verhält sie sich nicht sonderlich einsichtig und kooperativ. Denn darum wurde ja bereits gebeten.
Um was sonst noch gebeten wurde weiss ich jetzt nicht, aber dass das anfangs nicht gut abgesprochen war ändert ja nichts daran, dass es jetzt abgesprochen gehört und die Frau verstehen muss, dass sie der Katze so keinen Gefallen tut.
Ich kenne so Leute leider, die wollen die "Vorteile" einer Katze, aber nicht die "Nachteile". Was sie der Katze damit antun darüber denken die gar nicht nach....sie glauben ja der Katze was Gutes zu tun mit ihrem Verhalten. Aber letztlich wollen sie nur sich selbst was Gutes tun.
Dass man das unterschätzt kann ich nachvollziehen, ging mir auch mal so. Ich habe zwar von Anfang an das Füttern untersagt und nur ab und an mal ein Leckerli erlaubt, aber selbst das war ein grober Fehler. Ich dachte damals in erster Linie an die Kinder der Familie und dass die natürlich Freude am Kontakt mit meinem ja sehr menschenfreundlichen Kater haben und dass ich ihnen das auch gönnen möchte, also ähnliche Situation. Er durfte dort auch eine Zeit lang rein (kam aber trotzdem immer nach Hause), allerdings nur solange, solange er keinen "Dreck" reingebracht hat. Was hat er geheult...der Arme, als dann der Herbst und der Winter kamen und die Pfötchen immer dreckiger wurden....und es vorbei war mit der "Tierliebe".
Weil uns klar ist, dass unser geliebter Kater quasi nur noch bei der Nachbarin ist, haben wir uns entschieden, uns eine neue Katze anzuschaffen. Wir wollten unseren Kater nicht in einen Machtkampf verwickeln (indem wir ihn zB mehr füttern, damit er zu uns kommt usw-das schadet ja letztlich nur dem Tier).
Aber mit sämtlichen Pflichten. Sprich, Kostenübernahme bei TA Besuchen.
Der Kater ist jung, bereits kastriert.. Wenn alles gut geht, wird er so schnell keine OP brauchen.. Wer weiß, vielleicht ist bis dahin die Nachbarin ja bereit dazu, wenn es dann mal soweit ist..Aber genau das will diese ja nicht, das wurde ja bereits angeboten.
Wenn alles gut geht
Und genau das wurde aber gemacht.. Wann darüber gesprochen wurde, dass der Kater bei der Nachbarin bleiben soll, sehe ich in den Beiträgen nicht. Also ob da die beiden anderen schon da waren.Ich würde so jemandem meine Katze nicht überlassen
Und genau das wurde aber gemacht..
..ich teile zwar nicht völlig deine Meinung....Und wenn nicht muss er eh wieder zurück, weil er dann nicht mehr erwünscht ist. Ich würde so jemandem meine Katze nicht überlassen, eher würde ich ihr ein ganz anderes Zuhause suchen in dem von vornherein alles passt.
Nein. Er kam im August zu uns und durfte im Mai raus, da ins gesagt wurde, er sei Mitte mai geboren.Wenn ich deine ersten beiden Threadeinträge richtig verstehe....zog' das Katerchen im August bei euch ein und durfte ab Mitte September in den Freigang?
Ich weiß nicht, wie alt er war.Ganz ehrlich, das sind mir hier zu viele Widersprüche.
Kater war 12, nein 8 - nein 9 Wochen bei Einzug. Kater war völlig traumatisiert und fauchte nur - ach nein, er fühlte sich doch total wohl und liebte die Kinder und sein Zuhause über alles. Kater soll bitte zurückkommen - aber halt, eigentlich doch nicht, denn es wurden schon neue Katzen in sein Revier gesetzt und die arme alte Dame liebt ihn doch so sehr.
Ich finde, manchmal sagen Taten mehr als 1000 Worte. Und hier haben die Taten aller Beteiligten, inkl. des Katers, schon ganz klar entschieden.
Wenn die alte Dame keine hohen TA-Kosten bezahlen kann/möchte, dann muss das eben TE tun, wenn es mal dazu kommen sollte. Immerhin bezahlt die Nachbarin ja anscheinend schon das Futter, da kommt auch was zusammen über die Jahre. Klar, man wünscht sich in unserer durchorganisierten Gesellschaft immer völlig klare Besitzverhältnisse, aber es gibt eben Situationen, wo das Leben anders spielt. Wenn ich das so verbockt hätte (sorry), würde ich jetzt in den sauren Apfel beißen und mich um die medizinische Versorgung des Tieres kümmern, egal wo es sich nun aufhält.
Hier wurden offenbar bisher alle guten Ratschläge ignoriert, man kann das Katerchen eigentlich nur dazu beglückwünschen, dass er sich selbst um sein Glück gekümmert hat, seine Menschen konnten es anscheinend nicht.