Zwei kleine Kätzchen und/oder Katzenzusammenführung

  • Themenstarter Themenstarter Katzenjammer820
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und was machst du jetzt? Wie wirst du dich entscheiden?
Du hast ja nun einige Ratschläge und Tips bekommen, auch wenn du die meisten vermutlich nicht hören wolltest..😬
 
A

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Also, ich würde es wie folgt machen

1) Setze dich in Ruhe mit ihr zusammen (der Dame) und vereinbart das ihr euch gemeinsam kümmert, auch finanziell.

Schlage ihr vor, das sie für Streu, Futter etc etc aufkommt und du eben für das medizinische.

Dein Kater hat, aus was für Gründen auch immer, ich will das nicht beurteilen, sich die Dame ausgesucht.

Er kommt immer seltener und jetzt hast du noch 2 neue, kittentypisch flummiartige Neuzugänge.

Ob das dazu beiträgt, das er öfter kommt bezweifle ich mal, will es aber nicht 💯 ausschließen.

Viel mehr ist für mich dazu auch nicht zu schreiben.
 
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..ich bin derzeit "Corona Überbrückung" arbeitstechnisch öfter die freundliche Dame in einer Tierbedarfsabteilung..ich weiß das, erlebe das leider ständig. Der Großteil und dabei spielt es keine Rolle ob Katze, Hund, Wellensittich, Meeri oder Schildkröte macht sich nach wie vor wenig bis gar keine Gedanken ..weil eben: das hat die Oma, die Mama, die Freunde, die Nachbarn schon immer so gemacht..
Dann wünsche ich dir starke Nerven 🙂
 
Also ich würde jetzt nicht vorschnell die Flinte ins Korn werfen und davon ausgehen, dass die sich auf keinem Fall vertragen werden.
So hundsmiserabel sind die Bedienungen nun auch nicht, wenn man mal davon absieht, was die Nachbarin veranstaltet.

Sie sind alle drei noch recht jung und der ältere Kater scheint zumindest kein mega Dominanzling zu sein bisher, außerdem kann er in den Freigang ausweichen. Und in einem Jahr hat sich der Altersunterschied eh so gut wie verwachsen.

Das Hauptproblem ist das uneinsichtige Verhalten der Nachbarin, bevor das nicht gelöst ist, wird sich auch der Rest nicht lösen lassen.

Deshalb würde ich versuchen erst mal das mit ihr zu klären und an ihre Vernunft und ihre Tierliebe appellieren und ihr klar machen, was sie dem Kater damit antut, wenn sie ihm ein Zuhause gibt das nur ein "Schönwetterzuhause" ist und das er in dem Moment verliert indem er zu "teuer" wird.

Wenn das geklärt ist würde ich versuchen ihn wieder stärker nach Hause zu gewöhnen und dann sachte mit den Kleinteilen bekanntmachen und schauen wie es läuft. Dann kann man im Zweifel immer noch weiter sehen, falls es wirklich gar nicht funktioniert, wovon ich aber ehrlich gesagt nicht ausgehe. Im Zweifel muss halt anfangs ein bisschen mehr und länger moderiert werden, aber an sich denke ich schon, dass die Chancen auf lange Sicht nicht schlecht sind.
 
Das Hauptproblem ist das uneinsichtige Verhalten der Nachbarin
Naja.. es wurde ihr erlaubt.. Füttern und reinlassen.. die TE schreibt ja, dass es nie richtig geklärt wurde.
Die Schuld trifft nicht alleine die Nachbarin.. Eigentlich war es schon ein Fehler, das Füttern nicht gleich zu unterbinden. Dann wurde er zuhause nicht mehr gefüttert.. und nun setzt man ihm 2 neue Katzen in sein Revier..
 
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Frage mich gerade, ob sich die TE die Vorschläge dieses mal zu Herzen nimmt oder der Finger schon wieder auf dem "Ignore Button" schwebt, wie beim letzten Thread....
 
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Deshalb sollte man es jetzt klären. Aber wenn sie sich so verhält wie sie sich bei der Bitte nicht mehr so viel zu füttern verhalten hat, dann verhält sie sich nicht sonderlich einsichtig und kooperativ. Denn darum wurde ja bereits gebeten.

Um was sonst noch gebeten wurde weiss ich jetzt nicht, aber dass das anfangs nicht gut abgesprochen war ändert ja nichts daran, dass es jetzt abgesprochen gehört und die Frau verstehen muss, dass sie der Katze so keinen Gefallen tut.

Ich kenne so Leute leider, die wollen die "Vorteile" einer Katze, aber nicht die "Nachteile". Was sie der Katze damit antun darüber denken die gar nicht nach....sie glauben ja der Katze was Gutes zu tun mit ihrem Verhalten. Aber letztlich wollen sie nur sich selbst was Gutes tun.

Dass man das unterschätzt kann ich nachvollziehen, ging mir auch mal so. Ich habe zwar von Anfang an das Füttern untersagt und nur ab und an mal ein Leckerli erlaubt, aber selbst das war ein grober Fehler. Ich dachte damals in erster Linie an die Kinder der Familie und dass die natürlich Freude am Kontakt mit meinem ja sehr menschenfreundlichen Kater haben und dass ich ihnen das auch gönnen möchte, also ähnliche Situation. Er durfte dort auch eine Zeit lang rein (kam aber trotzdem immer nach Hause), allerdings nur solange, solange er keinen "Dreck" reingebracht hat. Was hat er geheult...der Arme, als dann der Herbst und der Winter kamen und die Pfötchen immer dreckiger wurden....und es vorbei war mit der "Tierliebe".
 
Frage mich gerade, ob sich die TE die Vorschläge dieses mal zu Herzen nimmt oder der Finger schon wieder auf dem "Ignore Button" schwebt, wie beim letzten Thread....
Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob die Nachbarin so falsch gehandelt hat. Wenn das Katerchen tatsächlich mit gerade mal 3 bis 4 Monaten ( man weiss ja nicht, wie jung er war ) in den Freigang durfte.....und dann auch nicht mehr regelmäßig Futter bekam. Gerade heranwachsende Kätzchen sollten immer Futter zur Verfügung haben....das können dann schon mal 4 Dosen am Tag werden.
 
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Deshalb sollte man es jetzt klären. Aber wenn sie sich so verhält wie sie sich bei der Bitte nicht mehr so viel zu füttern verhalten hat, dann verhält sie sich nicht sonderlich einsichtig und kooperativ. Denn darum wurde ja bereits gebeten.

Um was sonst noch gebeten wurde weiss ich jetzt nicht, aber dass das anfangs nicht gut abgesprochen war ändert ja nichts daran, dass es jetzt abgesprochen gehört und die Frau verstehen muss, dass sie der Katze so keinen Gefallen tut.

Ich kenne so Leute leider, die wollen die "Vorteile" einer Katze, aber nicht die "Nachteile". Was sie der Katze damit antun darüber denken die gar nicht nach....sie glauben ja der Katze was Gutes zu tun mit ihrem Verhalten. Aber letztlich wollen sie nur sich selbst was Gutes tun.

Dass man das unterschätzt kann ich nachvollziehen, ging mir auch mal so. Ich habe zwar von Anfang an das Füttern untersagt und nur ab und an mal ein Leckerli erlaubt, aber selbst das war ein grober Fehler. Ich dachte damals in erster Linie an die Kinder der Familie und dass die natürlich Freude am Kontakt mit meinem ja sehr menschenfreundlichen Kater haben und dass ich ihnen das auch gönnen möchte, also ähnliche Situation. Er durfte dort auch eine Zeit lang rein (kam aber trotzdem immer nach Hause), allerdings nur solange, solange er keinen "Dreck" reingebracht hat. Was hat er geheult...der Arme, als dann der Herbst und der Winter kamen und die Pfötchen immer dreckiger wurden....und es vorbei war mit der "Tierliebe".
Weil uns klar ist, dass unser geliebter Kater quasi nur noch bei der Nachbarin ist, haben wir uns entschieden, uns eine neue Katze anzuschaffen. Wir wollten unseren Kater nicht in einen Machtkampf verwickeln (indem wir ihn zB mehr füttern, damit er zu uns kommt usw-das schadet ja letztlich nur dem Tier).

Für mich klingt das so, als ob eigentlich der Kater eigentlich schon abgegeben wurde, er wurde ja schon ersetzt.

Es muss eine Lösung gefunden werden, das stimmt. Momentan tendier ich dazu, dass die Nachbarin den Kater behalten soll. Aber mit sämtlichen Pflichten. Sprich, Kostenübernahme bei TA Besuchen.
 
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Aber genau das will diese ja nicht, das wurde ja bereits angeboten.
Der Kater ist jung, bereits kastriert.. Wenn alles gut geht, wird er so schnell keine OP brauchen.. Wer weiß, vielleicht ist bis dahin die Nachbarin ja bereit dazu, wenn es dann mal soweit ist..
Ich hab bei meiner zu Beginn auch gesagt.. ich steck nicht viel Geld in eine alte Katze.. Kurze Zeit später gebe ich mein ganzes Geld für die Katze aus.. Menschen ändern ihre Meinung sehr schnell..🤷🏻‍♀️
 
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..ich sehe auch, das die enstandenen Probleme hausgemacht sind, wenn auch nicht aus böser Absicht, aber zumindest recht blauäugig bedingt.
Ich finde es Allen in Allem einen schönen Atemzug, die Lage der Nachbarin mit ihren Sorgen und Nöten zu verstehen und ihr die Freuden an einer Katze nicht enziehen zu wollen.
Also das finde ich wirklich nett und toll. Also wenn Menschen umsichtig sind und Verständnis über die eigene Familie hinaus für ihr direktes Umfeld haben.
Ich denke weiterhin, dass so eine Nachbarin (gerade wenn man Kinder hat) mitunter auch hilfreich sein kann. Kind hat sich z.B ausgesperrt und man Selber ist gerade beim Einkaufen..schön wenn die Kinder dann einfach bei der Nachbarin klingeln können und sich dort vielleicht auch noch nen Kuchen und nen Kakao abstauben können..
Also ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, gerade wenn man Kinder hat, kann ja auch mitunter mehr Segen, denn Fluch sein.

Aber es gehört halt mal sich anständig ausgered'. In aller Form und ohne sich gleich mit Mistgabeln an die Gurgel zu gehen.
Das geht aber nur, wenn die TE sich selber denn mal einig ist, was sie wirklich will.
Also erst mal nen paar Tage denken, sich mit der Familie beratschlagen und dann einen Kurs festlegen.

Ja..und so von wegen Familie..ich lese hier, was die TE denkt und will und fühlt. Wie sieht es denn mit den restlichen Familienmitgliedern aus? Was sagen die Kinder?
Ich kann mit vorstellen, dass für die Kinder die ganze Kater "on-off" Beziehung auch belastend ist. Gerade in diesem Punkt wäre es für die Kinder wahrscheinlich leichter zu begreifen, wenn es eine dauerhafte Lösung gibt, als dieses Hin und Her. Jedesmal die erneuten Verlustängste um den Katerkumpel, kann ich mir vorstellen, sind nicht auch nicht gerade so leicht zu bewältigen....
 
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Ich finde immer noch schade das ich keine Antworten bekommen habe über die Abläufe, ich versuche es nochmal und diesmal kürzer gehalten.
Wie war der Tagesablauf bei euch wenn der Kater ja raus und rein geladen werden musste? Für mich klang das jetzt so das er oft sich selber überlassen war, so als ob morgens füttern und raus und dann zur Arbeit und Schule was auch immer und dann kann er wieder rein. War das so, wenn nicht wie war es dann bitte?
Wenn er draußen war obwohl er eigentlich schon lieber wieder drin gewesen wäre hatte er nicht uneingeschränkt 24/7 Zugang zum Futter und seinen gemütlichen Plätzen, und wenn dann jemand kommt wo er das bekommt...naja, Katzen die die Wahl haben bleiben wo sie sich wohler fühlen, er wird nicht eingesperrt von der Nachbarin, er könnte zu euch...wenn er wollte. Deshalb schon mal zuvor gestellt die Frage, was denkst du hätte er für Gründe zu euch zu kommen? Und das meine ich so, einfach mal überlegen und vielleicht findet man hier dann gemeinsam was woran man feilen kann das er zu euch möchte. 'er gehört mir und ich muss ja für ihn bezahlen' wird für ihn kein Grund sein, aber ich fände es wichtig den Kontakt zur Nachbarin sinnvoll zu gestalten und wenn es okay ist, was ja schön gedacht ist, das er zu ihr darf, dann soll er es bei euch beiden schön haben und das halte ich nicht für unmöglich, aber jetzt zu sagen ich will den aber zurück obwohl er sich das dort jetzt ausgesucht hat finde ich schwierig, jedenfalls wenn ihr wollt das er bei euch sein will, von sich aus. Denn auch ein Freigänger kann sich überall durchfuttern und weiß wo was gut ist, weiß dann aber trotzdem das es zuhause am schönsten und sichersten ist/sein sollte.
Vielleicht kann man einfach mal überlegen was man für den Kater tun kann, da gibt's bestimmt einiges das er gerne mögen würde. Und mit der Grundlage dann mit der Nachbarin sprechen, vielleicht Nassfutter füttern okay, aber keine Leckerli oder Trockenfutter was so dick macht halt, Leckerli dann nur bei euch usw... Es wird doch viele Möglichkeiten geben wo der Kater jetzt mitentscheiden kann und nicht das Tauzieh-Seil wird.
 
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Wenn alles gut geht

Und wenn nicht muss er eh wieder zurück, weil er dann nicht mehr erwünscht ist. Ich würde so jemandem meine Katze nicht überlassen, eher würde ich ihr ein ganz anderes Zuhause suchen in dem von vornherein alles passt.
 
Ich würde so jemandem meine Katze nicht überlassen
Und genau das wurde aber gemacht.. Wann darüber gesprochen wurde, dass der Kater bei der Nachbarin bleiben soll, sehe ich in den Beiträgen nicht. Also ob da die beiden anderen schon da waren.
 
Und genau das wurde aber gemacht..

Ja, aber die Antwort darauf kennt die TE erst seitdem. Und seitdem ist eben auch klar, dass die Nachbarin sich zwar die "Rosinen raus picken" möchte, aber keine Verantwortung übernehmen.
 
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Ganz ehrlich, das sind mir hier zu viele Widersprüche.
Kater war 12, nein 8 - nein 9 Wochen bei Einzug. Kater war völlig traumatisiert und fauchte nur - ach nein, er fühlte sich doch total wohl und liebte die Kinder und sein Zuhause über alles. Kater soll bitte zurückkommen - aber halt, eigentlich doch nicht, denn es wurden schon neue Katzen in sein Revier gesetzt und die arme alte Dame liebt ihn doch so sehr.

Ich finde, manchmal sagen Taten mehr als 1000 Worte. Und hier haben die Taten aller Beteiligten, inkl. des Katers, schon ganz klar entschieden.

Wenn die alte Dame keine hohen TA-Kosten bezahlen kann/möchte, dann muss das eben TE tun, wenn es mal dazu kommen sollte. Immerhin bezahlt die Nachbarin ja anscheinend schon das Futter, da kommt auch was zusammen über die Jahre. Klar, man wünscht sich in unserer durchorganisierten Gesellschaft immer völlig klare Besitzverhältnisse, aber es gibt eben Situationen, wo das Leben anders spielt. Wenn ich das so verbockt hätte (sorry), würde ich jetzt in den sauren Apfel beißen und mich um die medizinische Versorgung des Tieres kümmern, egal wo es sich nun aufhält.

Hier wurden offenbar bisher alle guten Ratschläge ignoriert, man kann das Katerchen eigentlich nur dazu beglückwünschen, dass er sich selbst um sein Glück gekümmert hat, seine Menschen konnten es anscheinend nicht.
 
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Und wenn nicht muss er eh wieder zurück, weil er dann nicht mehr erwünscht ist. Ich würde so jemandem meine Katze nicht überlassen, eher würde ich ihr ein ganz anderes Zuhause suchen in dem von vornherein alles passt.
..ich teile zwar nicht völlig deine Meinung....
Aber den Gedankengang bei den möglichen (für den Kater passenden) Lösungsmöglichkeiten, auch an Angabe in ein ganz anderes Zuhause zu denken, halte ich als Zusatzoptoin für betrachtenswert.
Also auch diesen Gedankengang kann man mal so für sich alleine unter Bettdecke beim einschlafen mal ehrlich durchdenken...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich deine ersten beiden Threadeinträge richtig verstehe....zog' das Katerchen im August bei euch ein und durfte ab Mitte September in den Freigang?
Nein. Er kam im August zu uns und durfte im Mai raus, da ins gesagt wurde, er sei Mitte mai geboren.
 
Ganz ehrlich, das sind mir hier zu viele Widersprüche.
Kater war 12, nein 8 - nein 9 Wochen bei Einzug. Kater war völlig traumatisiert und fauchte nur - ach nein, er fühlte sich doch total wohl und liebte die Kinder und sein Zuhause über alles. Kater soll bitte zurückkommen - aber halt, eigentlich doch nicht, denn es wurden schon neue Katzen in sein Revier gesetzt und die arme alte Dame liebt ihn doch so sehr.

Ich finde, manchmal sagen Taten mehr als 1000 Worte. Und hier haben die Taten aller Beteiligten, inkl. des Katers, schon ganz klar entschieden.

Wenn die alte Dame keine hohen TA-Kosten bezahlen kann/möchte, dann muss das eben TE tun, wenn es mal dazu kommen sollte. Immerhin bezahlt die Nachbarin ja anscheinend schon das Futter, da kommt auch was zusammen über die Jahre. Klar, man wünscht sich in unserer durchorganisierten Gesellschaft immer völlig klare Besitzverhältnisse, aber es gibt eben Situationen, wo das Leben anders spielt. Wenn ich das so verbockt hätte (sorry), würde ich jetzt in den sauren Apfel beißen und mich um die medizinische Versorgung des Tieres kümmern, egal wo es sich nun aufhält.

Hier wurden offenbar bisher alle guten Ratschläge ignoriert, man kann das Katerchen eigentlich nur dazu beglückwünschen, dass er sich selbst um sein Glück gekümmert hat, seine Menschen konnten es anscheinend nicht.
Ich weiß nicht, wie alt er war.
Uns wurde damals gesagt, er sei 12 Wochen.
Im Nachhinein wurde mir klar, dass er nicht so alt gewesen sein kann, weil er -auch im Vergleich zu den beiden jetzt- von der Größe viel kleiner war. Er muss also jünger gewesen sein.
Und ja, es war sehr schwierig mit ihm. Die ersten 2-3 Monate. Er fauchte, wenn man sich ihm näherte. Zog sich zurück. Ab Spätherbst etwa wurde es besser. Und dann wurde er zutraulich.
Aber in meinen Augen war er anfangs traumatisiert.
 

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