Wenn ich nicht schon voll besetzt wäre... seufz
Die beiden Zuckermäuschen wären nämlich genau mein Schema, auf das ich bei Katzen voll reinkipp: Tigermäderln und auch noch im Doppelpack und so hübsch
Gut, dass du nicht ums Eck von mir wohnst
😀
Nach Wien sind es zum Glück ca. 5 Stunden von hier aus. Sonst würde ich mir glatt Sorgen machen, dass du zum klauen vorbeikommst
😀
Ich bin wirklich gespannt wie die beiden sich noch entwickeln werden. Aktuell zeigen sie extrem unterschiedliche Charakterzüge.
Die kleine Minerva ist sehr stark auf Menschen bezogen und sucht immer Körperkontakt wenn wir in der Nähe sind. Am liebsten sitzt sie auf der Schulter, weshalb mein Freund sie nur noch Äffchen nennt
😊
Sie ist im Umgang mit Menschen auch sehr viel sanfter und vorsichtiger als ihre Schwester und hat schnell begriffen, dass Krallen auf Menschenhaut ziemlich schmerzhaft sind.
In den wenigen Momenten, in denen bisher Sichtkontakt mit den Großen bestand war hat sie sofort begonnen zu schnurren und wollte auf die anderen Katzen zulaufen. Beim Spielen ist sie eher ein typisches Mädchen, fängt gerne Schnüre und quietscht beim Raufen sehr häufig wenn es zu doll wird. Außerdem ist sie generell ziemlich quirlig, braucht länger um zur Ruhe zu kommen bevor sie einschläft, wehrt sich vehement gegen das Waschen von Pfötchen oder Po und kann beim Wiegen keine Sekunde stillsitzen
😀
Ophelia hingegen wäre wahrscheinlich lieber ein Kater geworden. Sie möchte raufen, raufen, raufen und ist dabei ziemlich rabiat. Sowohl mit Mini als auch mit Menschen. Am liebsten rast sie mit Vollspeed von hinten auf Menschen zu und springt ihnen dann mit allen vier Pfoten gleichzeitig in die Kniekehle.
Wenn sie müde ist kuschelt sie auch gerne mit uns Menschen, aber ansonsten hat sie dafür eigentlich keine Zeit, weil sie damit beschäftigt ist den Teppich, Mini, irgendwelche Kartons oder ihren eigenen Schatten zu bekämpfen
😀
Bei Sichtkontakt mit den Großen wird sie sofort zum Fauchi. Trotzdem scheint das Wohnzimmer eine große Faszination auf sie auszuüben, da sie bei jeder Gelegenheit versucht hat zwischen unseren Beinen hindurch zu rasen wenn die Tür offen stand. Ich kann an dieser Stelle freudig verkünden, dass das Türgitter bisher einen guten Dienst leistet und Feli bisher keinen Weg hindurch oder hinüber gefunden hat.
Ansonsten ist Feli sehr leicht zu händeln und ziemlich entspannt. Sie bleibt beim Wiegen brav sitzen, lässt sich ohne großen Protest waschen und sogar Fieber messen.
Im Moment schläft Feli übrigens entspannt auf dem neuen Kratzbaum der beiden Zwerge während Mini auf meinem Schoß liegt
😊