Katzenneuling28
Forenprofi
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- 6. April 2010
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- 1.671
Es ist vollbracht. Sie sind hier. 😀🙂😀😉🙂🙂
Also: Alles soweit erstmal totaaaaaaaaaal entspannt!!!!!!!!!!!!!
Panik: weit entfernt davon!!! Hach. Wie schön. 🙂 🙂 🙂
(Stress ist es natürlich pur für die beiden Armen. Aber bis jetzt ist es so entspannt, wie ich es mir nur vorstellen und wünschen könnte).
Haben die beiden gegen 17 Uhr äußerst vorsichtig nach Hause transportiert, einmal fing Socke auf der Fahrt kurz an Laut zu geben, dann hörte es sich bei Leo zwei drei mal so an, als ob er Kickboxer ist. Ich weiß nicht was er genau da getrieben hat in seiner Box, aber es hörte sich nach echter Randale und vor allem boxen an! Nach 10 Sekunden war aber auch wieder gut. (Liegt vielleicht an unserem Auto: Wir fahren einen Diesel. Das hört sich an wie Schnurren über Konzert-Verstärker. 😉)
Hier angekommen beide in 'ihrem Zimmer' (jeweils in der Nähe eines Ka-Klos - ist ja nicht schlecht, wenn sie das nicht zu arg spät entdecken) fast zeitgleich aus ihren Boxen entlassen.
Beide sind erwartungsgemäß in die nächstgelegene Fluchtecke abgezischt - die wir uns vorher schon gedacht hatten. Aber nicht panisch. Ich würde es eher als 'rasch, aber nicht kopflos' beschreiben.
Leo hat auf dem Weg hierher in seine Box geschi**en, seine Ankunft war von daher von meinem Mann zunächst vor allem olfaktorisch deutlich zu bemerken. Leo hat dann gleich eine Runde im hinteren Drittel vom Zimmer (in dem wir nicht saßen) gedreht und dort auch noch zwei Hinterlassenschaften gemacht. Nervosität lässt grüßen.
So wie wir beide im TH kennengelernt haben, haben sie sich auch gleich hier verhalten: Leo ist ein 'Eckenhocker', Socke will oben sitzen. Und vor allem: beobachten!
Untereinander scheint der Stress null zu sein. Sie haben sich natürlich schnell entdeckt und sind aufeinander zu. Er hat sie einmal von Nase bis Schwanzspitze abgeschnuppert und das war's auch schon. Das sah fast 'routiniert' aus, vor allem von ihrer Seite aus. Später sind sie noch zweimal direkt auf Körperkontakt aneinander vorbeigestrichen (auf dem Fensterbrett - was wäre DAS für ein schönes Foto gewesen!!! Aber wir haben nicht getraut, uns zu bewegen). Akzeptieren tun sie sich soweit offensichtlich. Wie gesagt: Fast routiniert.
Leo fing recht schnell an (nach 5 Minuten), die Umgebung/das Zimmer zu sondieren. Nach ca. einer halben Stunde ist er (ganz schön dreist 😀) quer durch den Raum und bis auf einen Meter an uns vorbei, um sich auch auf unserer Seite umzusehen. Das Zimmer hat 23 qm - so nah musste er wahrlich nicht an uns ran. Zwischendurch verzog er sich dann immer mal und hat schon mal ausgetestet, dass er wunderbar unter den 10cm- Spalt unter dem Sideobard passt (keine Ahnung, wie 😕). 😀
Socke ist sehr viel vorsichtiger mit der Raumerkundung, sie hat sich erstmal vor allem am Boden (der Boden, nicht auf der Seite, wo wir saßen) und nach oben am Fenster orientiert und dann nach einer halben Stunde auf dem Fensterbrett niedergelassen und äußerst interessiert den Verkehr draußen beobachtet (es hat sie auch nicht gestört, dass wir uns hinter ihrem Rücken unterhalten haben und sie uns voll im Rücken hatte. Muss total spannend für sie gewesen sein da draußen. Kein Wunder nach 2,5 Jahren Milchglas und Gitterstäben). Sie hat dann nach ca. 30 Minuten angefangen, dort auf dem Fensterbrett sehr entspannt vor sich hin zu dösen. 😀
Leo ist zwei mal an uns vorbei in den Flur, hat sich im Spiegel betrachtet *grins* und hat sich dort etwas umgesehen. Und ist dann beide male daraufhin, dass mein Mann in den Flur gegangen ist, wieder in das 'Katzenzimmer' gewitscht.
Drei Leckerlies hat Leo sich immerhin auf 1 m abgeholt (habe mich vor ihn gelegt und ihm eins angeboten, er hat sich das dann aus der Sicherheit einer minimalen Distanz heraus gefischt).
Socke möchte keine Leckerlies, ist aber ja auch noch viel zu früh für sie.
Aber auch sie hat mich immerhin auf 20 cm vor ihre Nase rankommen lassen (allerdings mit heftigem Atmen und großen Augen ihrerseits = Angst, Angst, Angst) aber immerhin ohne abzuhauen! - um ihr ein Leckerli vorzulegen. Gefressen hat sie's zwar nicht, aber wie gesagt: Ist zu früh. 🙄
Socke ist eine unglaubliche Beobachterin. Sie hat einen ständig und zu jeder Sekunde im Blick.
Irgendwann hat sie eine Höhle im Katzenbaum entdeckt, hat sich dort einquartiert und angefangen zu schlafen. Aber zwischendurch öffnet sie immer wieder die Augen und beobachtet einen scharf.
Nach ca. anderhalb Stunden haben wir sie jetzt dort allein gelassen (auch wenn es uns beiden schwerfällt 😀), damit sie Ruhe haben. Wobei wir tatsächlich nicht das Gefühl haben, dass wir sie stressen. Sie beobachten uns, ja (wir haben uns zwischendurch echt gefragt, wer hier eigentlich wen MEHR beobachtet, ich glaube, die Katzen gewinnen 😀).
Aber richtig schlimm Angst haben sie scheinbar nicht vor uns, dösen wie gesagt immer mal wieder weg, auch wenn wir uns in Zimmerlautstärke unterhalten und sie ansehen.
Aber wenn man an ihrem Zimmer vorbeigeht: Socke beobachtet einen. Äußerst genau.
Mein Mann und ich versuchen uns gerade abzulenken. Haben aber beide gerade noch mal bei ihnen vorbeigeschaut: Ein kleiner Teelöffel mit Leberwurst, den ich vor Socke platziert habe, ist .. leer. 😀 1-2 andere Leckerlies sind auch spurlos verschwunden *räusper*.
Leo schaute einmal interessiert aus seinem Sideboard heraus, als wir vom Flur aus bei ihnen hineinsahen und verschwand dann wieder.
Nun versuchen wir beide, uns abzulenken und nicht ständig bei ihnen hineinzuspazieren. Aber meine Güte, ist das schwer. 😀
Gegen 21-22 Uhr versuchen wir, sie zu füttern. Bis dahin wollen wir sie in Ruhe lassen.
Oh, übrigens: Beide sind viel zu dünn. Bis jetzt wusste ich, dass Socke zu dünn ist. Aber gegen sie ist Leo tatsächlich sogar noch abgemagert.
Man sieht die Hüftknochen (vor allem hinten am Becken oben) rauskommen, der Bauch ist eingefallen.
Da müssen wir echt zusehen, dass beide zunehmen.
LG
Christiane
Also: Alles soweit erstmal totaaaaaaaaaal entspannt!!!!!!!!!!!!!
Panik: weit entfernt davon!!! Hach. Wie schön. 🙂 🙂 🙂
(Stress ist es natürlich pur für die beiden Armen. Aber bis jetzt ist es so entspannt, wie ich es mir nur vorstellen und wünschen könnte).
Haben die beiden gegen 17 Uhr äußerst vorsichtig nach Hause transportiert, einmal fing Socke auf der Fahrt kurz an Laut zu geben, dann hörte es sich bei Leo zwei drei mal so an, als ob er Kickboxer ist. Ich weiß nicht was er genau da getrieben hat in seiner Box, aber es hörte sich nach echter Randale und vor allem boxen an! Nach 10 Sekunden war aber auch wieder gut. (Liegt vielleicht an unserem Auto: Wir fahren einen Diesel. Das hört sich an wie Schnurren über Konzert-Verstärker. 😉)
Hier angekommen beide in 'ihrem Zimmer' (jeweils in der Nähe eines Ka-Klos - ist ja nicht schlecht, wenn sie das nicht zu arg spät entdecken) fast zeitgleich aus ihren Boxen entlassen.
Beide sind erwartungsgemäß in die nächstgelegene Fluchtecke abgezischt - die wir uns vorher schon gedacht hatten. Aber nicht panisch. Ich würde es eher als 'rasch, aber nicht kopflos' beschreiben.
Leo hat auf dem Weg hierher in seine Box geschi**en, seine Ankunft war von daher von meinem Mann zunächst vor allem olfaktorisch deutlich zu bemerken. Leo hat dann gleich eine Runde im hinteren Drittel vom Zimmer (in dem wir nicht saßen) gedreht und dort auch noch zwei Hinterlassenschaften gemacht. Nervosität lässt grüßen.
So wie wir beide im TH kennengelernt haben, haben sie sich auch gleich hier verhalten: Leo ist ein 'Eckenhocker', Socke will oben sitzen. Und vor allem: beobachten!
Untereinander scheint der Stress null zu sein. Sie haben sich natürlich schnell entdeckt und sind aufeinander zu. Er hat sie einmal von Nase bis Schwanzspitze abgeschnuppert und das war's auch schon. Das sah fast 'routiniert' aus, vor allem von ihrer Seite aus. Später sind sie noch zweimal direkt auf Körperkontakt aneinander vorbeigestrichen (auf dem Fensterbrett - was wäre DAS für ein schönes Foto gewesen!!! Aber wir haben nicht getraut, uns zu bewegen). Akzeptieren tun sie sich soweit offensichtlich. Wie gesagt: Fast routiniert.
Leo fing recht schnell an (nach 5 Minuten), die Umgebung/das Zimmer zu sondieren. Nach ca. einer halben Stunde ist er (ganz schön dreist 😀) quer durch den Raum und bis auf einen Meter an uns vorbei, um sich auch auf unserer Seite umzusehen. Das Zimmer hat 23 qm - so nah musste er wahrlich nicht an uns ran. Zwischendurch verzog er sich dann immer mal und hat schon mal ausgetestet, dass er wunderbar unter den 10cm- Spalt unter dem Sideobard passt (keine Ahnung, wie 😕). 😀
Socke ist sehr viel vorsichtiger mit der Raumerkundung, sie hat sich erstmal vor allem am Boden (der Boden, nicht auf der Seite, wo wir saßen) und nach oben am Fenster orientiert und dann nach einer halben Stunde auf dem Fensterbrett niedergelassen und äußerst interessiert den Verkehr draußen beobachtet (es hat sie auch nicht gestört, dass wir uns hinter ihrem Rücken unterhalten haben und sie uns voll im Rücken hatte. Muss total spannend für sie gewesen sein da draußen. Kein Wunder nach 2,5 Jahren Milchglas und Gitterstäben). Sie hat dann nach ca. 30 Minuten angefangen, dort auf dem Fensterbrett sehr entspannt vor sich hin zu dösen. 😀
Leo ist zwei mal an uns vorbei in den Flur, hat sich im Spiegel betrachtet *grins* und hat sich dort etwas umgesehen. Und ist dann beide male daraufhin, dass mein Mann in den Flur gegangen ist, wieder in das 'Katzenzimmer' gewitscht.
Drei Leckerlies hat Leo sich immerhin auf 1 m abgeholt (habe mich vor ihn gelegt und ihm eins angeboten, er hat sich das dann aus der Sicherheit einer minimalen Distanz heraus gefischt).
Socke möchte keine Leckerlies, ist aber ja auch noch viel zu früh für sie.
Aber auch sie hat mich immerhin auf 20 cm vor ihre Nase rankommen lassen (allerdings mit heftigem Atmen und großen Augen ihrerseits = Angst, Angst, Angst) aber immerhin ohne abzuhauen! - um ihr ein Leckerli vorzulegen. Gefressen hat sie's zwar nicht, aber wie gesagt: Ist zu früh. 🙄
Socke ist eine unglaubliche Beobachterin. Sie hat einen ständig und zu jeder Sekunde im Blick.
Irgendwann hat sie eine Höhle im Katzenbaum entdeckt, hat sich dort einquartiert und angefangen zu schlafen. Aber zwischendurch öffnet sie immer wieder die Augen und beobachtet einen scharf.
Nach ca. anderhalb Stunden haben wir sie jetzt dort allein gelassen (auch wenn es uns beiden schwerfällt 😀), damit sie Ruhe haben. Wobei wir tatsächlich nicht das Gefühl haben, dass wir sie stressen. Sie beobachten uns, ja (wir haben uns zwischendurch echt gefragt, wer hier eigentlich wen MEHR beobachtet, ich glaube, die Katzen gewinnen 😀).
Aber richtig schlimm Angst haben sie scheinbar nicht vor uns, dösen wie gesagt immer mal wieder weg, auch wenn wir uns in Zimmerlautstärke unterhalten und sie ansehen.
Aber wenn man an ihrem Zimmer vorbeigeht: Socke beobachtet einen. Äußerst genau.
Mein Mann und ich versuchen uns gerade abzulenken. Haben aber beide gerade noch mal bei ihnen vorbeigeschaut: Ein kleiner Teelöffel mit Leberwurst, den ich vor Socke platziert habe, ist .. leer. 😀 1-2 andere Leckerlies sind auch spurlos verschwunden *räusper*.
Leo schaute einmal interessiert aus seinem Sideboard heraus, als wir vom Flur aus bei ihnen hineinsahen und verschwand dann wieder.
Nun versuchen wir beide, uns abzulenken und nicht ständig bei ihnen hineinzuspazieren. Aber meine Güte, ist das schwer. 😀
Gegen 21-22 Uhr versuchen wir, sie zu füttern. Bis dahin wollen wir sie in Ruhe lassen.
Oh, übrigens: Beide sind viel zu dünn. Bis jetzt wusste ich, dass Socke zu dünn ist. Aber gegen sie ist Leo tatsächlich sogar noch abgemagert.
Man sieht die Hüftknochen (vor allem hinten am Becken oben) rauskommen, der Bauch ist eingefallen.
Da müssen wir echt zusehen, dass beide zunehmen.
LG
Christiane
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