Zwei Sorgenkinder aus dem Tierheim aufnehmen?

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ich hoffe, Ihr macht Fotos beim Treffen!
Weil ich nämlich auch sooo gern mal Gesichter zu den Nicknames hätte...
 
A

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ich hoffe, Ihr macht Fotos beim Treffen!
Weil ich nämlich auch sooo gern mal Gesichter zu den Nicknames hätte...

ich auch
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Deswegen setze ich auch Perücke und ne Fliegerbrille auf :aetschbaetsch2:
 
ooooooooooooooooooooch
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Das wär's doch - alle mit Perücke + Fliegerbrille. Hätte den Vorteil, dass man sich das nächste mal gleich erkennt. :aetschbaetsch2:

Ich hab mal eine Frage: Socke atmet manchmal etwas schwer. So etwas angestrengt, wo sie dann mit dem Bauch 'drückt' beim Ausatmen. So richtig gut ist das nicht, oder? *ironieaus* Alles was ich finde darüber ist "Herzprobleme, Wasser in der Lunge oder Schmerzen". 🙁 Och Menno, ich will nicht den TA kommen lassen müssen - wg. der Kleenen. Sie benimmt sich ansonsten normal, frisst ja auch wie noch nie. Dieses atmen ist mir schon häufiger mal aufgefallen (auch am Anfang schon, als sie herkam), so gaaaaanz ruhig atmet sie eigentlich nie.
Der TA hatte sie bei ihrer Narkose ja abgehört und gesagt, dass Herz+Atmung i.O. sind. Aber Katzen sind jawohl berühmt dafür, dass man ihnen nur an so 'Kleinigkeiten' anmerkt, wenn was nicht stimmt und sie selbst mit schlimmsten Krankheiten noch fressen + schmusen?
Dass es (noch/wieder) was mit der Blase zu tun hat glaube ich nicht, weil sie ihren Bauch nicht mehr leckt und ihr Bäuchlein langsam wieder mit Fell zuwächst.

Hmh. Ich ruf den TA gleich mal an und frage ihn, was er davon hält.

Ansonsten zum Thema 'heftig atmen': Ich kam gestern nach Hause und musste erstmal meine Fische vor dem "Tod durch Niedergaren" retten: 31,5° Temperatur im Becken. 😱😱😱
Das AQ steht nicht in der Sonne, trotzdem ist die Temperatur derartig hochgegangen. 😱 Sind alles Tiere, die bis 30° gut mitmachen können, aber dauerhaft sollten sie's auch nicht haben - vor allem der abgesenkte Sauerstoffgehalt. Wenn sogar die Antennenwelse nach oben gehen, ist das Alarmstufe rot.

Also mitten in der Nacht noch Wasserwechsel, die Temperatur vorsichtig auf 29,5° runtergeholt und Pumpe auf volle Wasserbewegung eingestellt.
Wenn die einen Tiere nix von einem wollen, sind's die nächsten.. 🙄
Naja, heute geht's allen gut, die Antennis sind auch wieder unten, wo sie hingehören.

edit: Hab jetzt mit dem TA telefoniert. Er sagte, ich solle das noch beobachten. Es ist ja nichts völlig 'Neues'.
Ansonsten sollten wir ein (geriatrisches) Blutbild machen, um zu gucken, ob sie was mit dem Herzen hat.
Das ist ja bei ihr immer so ein Abwägen: Untersuchung/Blutbild oder gar röntgen hieße ja (immer noch): Narkose.
Hmh. Sie ist ja nun mal einfach kein junges Mädel mehr. Ist die Frage, ob man sie mehr stresst/belastet durch eine Untersuchung.
Aber ich will natürlich auch nicht, dass sie stillschweigend leidet oder gar Schlimmeres hat? Langes hmmmmmh.

LG + schönen Tag allerseits
Christiane
 
Zuletzt bearbeitet:
Christiane,
ich will auch keine Panik machen.
Aber wenn Socke so merkwürdig atmet,
mal gaaaanz vorsichtig an einen Ultraschall mit einem Farbdoppler denken.
Nich alle Herzsachen kann man beim Abhören diagnostizieren
 
Hallo Birgit.

Hmh. Klar - machen wir alles, ums zu klären.
Mir macht die Aufregung (für sie) halt Bange. Einfangen + Narkose, so ein Mist.
Der TA sagte, solange sie gut frisst (und das tut sie ja mit größtem Genuss) und säuft (tut sie reichlich mit dem Fressen), kann man es beobachten und sollte ansonsten (demnächst) mal an eine ausführlichere Untersuchung denken. US meinte er glaube ich (oder röntgen?), sagte aber, viele Herzwerte könne man auch schon übers Blutbild sehen. Ist aber egal - wenn sie wirklich noch mal sediert werden muss, soll er auch gleich US machen.

Wie gesagt: Es ist nichts gänzlich Neues bei ihr. Das macht es aber ja nicht unbedingt besser. Ich will nicht, dass mir die Kleene hier bei den Temperaturen aus den Schuhen kippt, weil wir nicht gehandelt haben.

Wenn sie eine 'normale' Katze wäre, die ich mir schnappen und zum TA verfrachten könnte, würd ich nicht zögern. Dann könnte er sie abhören und ein wenig Blut abzapfen. So wird es zu einem Megastress für sie, was der ja Gesundheit auch nicht wirklich zuträglich ist.

Ansonsten benimmt sie sich normal bzw. so wie ich einschätzen würde, wenn eine Katze sich eigentlich pudelwohl fühlt: Sie bettelt, frisst äußerst gut, lässt sich durckraulen, liegt wohlig der Länge nach ausgestreckt in der Gegend rum. Nur diese manchmal roten Augen gefallen mir auch nicht, das hatte ich ja schon ein paar mal geschrieben. Da sagte aber auch der TA, dass das eher mit Milben zu tun haben könnte.

Hmh. Zwischendurch frage ich mich auch, ob ich's mir einbilde und bei ihr die Atmung anders aussieht als bei Tris, weil sie sehr viel schlanker ist und gerade an den Flanken das Fell nicht so dick - man sieht jede Bewegung. Wie atmet eine Katze normal? (Was für eine Frage).

LG
Christiane
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Christiane 🙂

Nich alle Herzsachen kann man beim Abhören diagnostizieren

da schließe ich mich Birgit an und kann es nur aus eigener Erfahrung mit Toni bestätigen.
Er wurde vor der Kastra natürlich abgehört und alles war ok, lt.TA. Trotzdem fiel uns auf, dass es beim Toben schnell anfing zu hecheln und auch die Atemfrequenz in Ruhe zu hoch war. Sie sollte zwischen 20 und 40 pro Minute liegen.

Also einen Termin beim Tierkardiologen Dr. Tobias in Hannover ausgemacht.
US mit Farbdoppler, die Untersuchung, die wohl alles sichtbar macht, jedenfalls für solch einen namhaften Spezialisten.
Das Ergebnis war: HCM :sad:

Dr. Tobias ist einsame Spitze auf seinem Gebiet, kann auch wunderbar mit den Tieren umgehen. Und -was dich bestimmt interessieren wird- diese Untersuchung wird OHNE Narkose durchgeführt.

Wenn ich dir einen Rat geben darf, vereinbare dort einen Termin und ihr seid absolut sicher.
 
Morgen Antje 🙂

Okay - dann werd ich mal ihre Atmung messen. Wobei ich nicht finde, dass sie schnell atmet, sondern eher ganz leicht 'gepresst' beim ausatmen. Die Art von Atmung kenne ich von alten (menschlichen) Damen.

Von Dr. Tobias habe ich schon gehört, danke noch mal für den Tip - falls es wirklich was mit dem Herz ist.

Das Problem ist aber nach wie vor, dass wir Socke (und ihn auch) nicht transportieren können. Das hochnehmen übe ich langsam mit ihr. Sie lässt sich von mir ja gut anfassen. Ich deute immer mal an, dass ich sie festhalte - das lässt sie auch mit sich machen, braucht aber einfach noch viel mehr Zeit.
Im Moment würde sie noch genauso angsterfüllt reagieren wie am Anfang, wenn man sie einfangen, geschweige denn untersuchen will. Das sehe ich dran, wie sie nach wie vor auf Fremde reagiert und der größte Mist wäre ja nun, wenn gerade ich ihr Angst machen würde, der sie sichtlich am meisten von allen vertraut.

Also liefe es derzeit (wieder) auf TA kommen, einfangen und Narkose hier machen lassen, Tier dann gglfs. schlafend in die Praxis transportieren hinaus. Das würd ich ihr so verdammt gerne ersparen. Oder ums so auszudrücken: Wenn ich sicher sein könnte, dass es nichts lebensbedrohliches ist und sie nicht leidet, würde ich definitiv entscheiden, sie weiterhin in Ruhe hier ankommen und erstmal begreifen zu lassen, dass sie ein (sicheres) Zuhause hat und sämtlichen Stress von ihr fernhalten. Die arme Maus ist doch grad mal 9 Wochen hier...

LG
Christiane
 
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Versteh dich schon, ja, ist ne vertrackte Situation....

Klar soll sie erstmal ankommen und sich bei dir sicher fühlen. Wobei -meiner Meinung nach- Katzen solche notwendigen "Übergriffe" auch schnell verzeihen, auf dem Nachhauseweg vom TA sind sie doch meistens schon wieder besser drauf. Und auch nicht nachtragend, aber wir sehen das halt so "menschlich" 😀

Eine Möglichkeit wäre noch, das Problem einfach mit Dr. Tobias zu besprechen. Er hat zwar keine direkte Telefonsprechstunde, aber die Helferinnen geben auch für ein Telefonat einen Termin. Vllt. läßt sich auch da schon abklären, inwieweit eine zügige Untersuchung/Behandlung nötig ist, ob er es für notwendig erachtet, dass er sich Socke bereits in der nächsten Zeit anschaut. Und in dem Fall ggf. Tipps hat, wie du bzgl. einfangen etc. vorgehen sollst.

Dr. Tobias ist Fachtierarzt für Kardiologie, aber auch mit Erkrankungen der Lunge, Bronchien etc. kennt er sich bestens aus. Falls die Auffälligkeiten also nichts mit dem Herzen zu tun haben, bist du dennoch bei ihm bestens aufgehoben.
 
Hallo,

naja, mit dem 'nicht nachtragend' sind wir ja inzwischen leider ausreichend eines Besseren belehrt worden. 🙁

Tris hat ja nun geschlagene zwei Monate gebraucht, um meinem Mann die Einfangaktion auch nur annähernd zu verzeihen und lässt ihn erst seit einigen Tagen vorsichtig mal an der Seite (auch nur im stehen) entlangstreichen.
In der allerersten Woche hier hatte er sich schon neben meinem Mann gelegt und sich streicheln lassen, das ist seit dem Einfangen nie wieder passiert. Wochenlang hat es gereicht, meinen Mann zu sehen oder zu hören und Tris war entweder weg oder zumindest sichtbar auf der Hut. An anfassen nicht zu denken. Vergeben + vergessen? Keine Spur. Mag sein, dass Tris extrem elefanten-gehirnig ist, auf jeden Fall vergisst er partout gar nichts. Und verzeihen tut ers auch nicht. Er packt es in sein Schächtelchen 'Achtung-dieser-Mensch-bedeutet-Gefahrensituation' in seinem Hirn und dort bleibt es drin.

Mein Mann hat schon gesagt, dass er sich beiden Tieren NIIIIIIIE wieder mit Einfangabsichten nähern wird. Er hat verständlicherweise echt drunter gelitten, dass Tris ihm das so übel genommen hat und nach wie vor nimmt.

Das wäre sicher alles anders, wenn sie schon länger bei uns wären, beide nicht so schlechte Erfahrungen hätten oder sie einfach vom Charakter anders wären (>Tris).

Jedenfalls möchten wir's nicht drauf ankommen lassen.

Ich weiß z.B. auch, dass ich Tris inzwischen das spot-on in den Nacken tun könnte, das jetzt mal wieder fällig wäre. Problem ist: Ich würde das wirklich genau ein einziges mal hinbekommen, weil der Kater ja für seine Verhältnisse sehr großes Vertrauen hat zu mir inzwischen. Aber es wäre wirklich nur einmal, dann würde er mir auch monatelang aus dem Weg gehen und seine Besuchsrunden und jeglichen Körperkontakt mit mir einstellen.

Das mit dem Anrufen ist eine gute Idee. Ich bin sicherlich nicht die erste, die scheue, nicht transportierbare Katzen hat, die untersucht werden müssen. Bloß hinsichtlich der 'Einfangmethode' sehe ich wirklich keine andere Möglichkeit: Andere Leute (TA+Helferin) - bloß nicht wir - müssen das tun und sie in den Schlaf schicken.

Die beiden Mullis haben zu viel Mist erlebt. Für sie ist es sicherlich überlebensnotwendig gewesen, so misstrauisch zu sein und sich alles zu merken und strikt zu meiden, was ihnen schaden könnte.

Macht es natürlich nicht einfacher, aber da müssen wir es halt akzeptieren und uns nach ihnen richten. *seufz*

LG
Christiane
 
Zu der möglichen Einfangaktion.
Ein Globulus Aconitum C200 am Abend vorher geben.

Gib bitte auf einen Plastiklöffel, auf den du vorher ganz wenig Wasser nimmst, ein einziges Globulus.
Das zerfällt in ca. zwei Minuten. Dann tropfst du das auf einen Leckerbissen oder auf ein Stück Trockenfutter
Dann ist eine Sedierung möglicherweise nicht nötig.

Versuch wäre es wert, oder?
 
Der Satz beunruhigt mich
Beschleunigte Atmung mit Bauchpresse
Und Dr Tobias kann ich nur empfehlen

Mich auch. Danke für den Link. Dann weiß ich, warum der TA vom Röntgen sprach. (Ein klitzekleines bisschen) Beruhigen tut mich, dass ihre Atmung nicht beschleunigt ist (oder mir zumindest nicht erscheint). Sie atmet eigentlich ganz ruhig, 'Bauchpresse' beschreibt es aber ganz gut. Sie drückt mit dem Bauch ein ganz wenig 'nach' beim Ausatmen. Manchmal.
Die Frequenz kann ich leider gerade nicht zählen - unsere Reinigungshilfe ist da, dementsprechend sitzen sie beide unerreichbar unterm Bett. 🙄 Sobald die Dame weg ist, dauert es erfahrungsgemäß zwei Minuten, dann sind die zwei hier. Dann werd ich mal zählen, wie oft sie atmet.

Dr. Tobias..hmh... Ich möchte unserem mobilen TA seine Kompetenz nicht absprechen. Die Frage wäre für mich: Wie dringend ist das hier? Sie muss das schon länger haben, es ist auch nicht schlechter oder mehr geworden, eben so, dass es ab und an auffällt. Wenn ich näher drüber nachdenke würde ich sagen, dass das tendenziell nach dem Fressen beobachte. Das würde Sinn machen - gerade wenn sie so reinschaufelt im Moment, das ist ja nicht so gut, da drückt ja alles im Bauchraum und dass ein dickes Mahl zu verdauen anstrengend ist, weiß ich ja nun aus eigener Erfahrung.
Vielleicht wäre es besser, sie lieber mehrmals pro Tag in kleineren Portionen zu füttern, um sie nicht zu belasten?
Na gut, das sind jetzt erstmal alles Spekulationen. Ich werd gleich mal Atemzüge zählen, heute Abend versuchen, den Dr. Tobias zu erreichen (Praxis hat jetzt zu) und ihn noch mal als Herz-Spezi fragen, wie dringend das ist, wenn es ein Herzproblem. Und dann noch mal unseren TA kontaktieren für einen Termin je nachdem wie dringend es erscheint. Wobei mir klar ist, dass Ferndiagnosen eh nicht möglich sind.
*seufz*

Christiane
 
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Zu der möglichen Einfangaktion.
Ein Globulus Aconitum C200 am Abend vorher geben.

Gib bitte auf einen Plastiklöffel, auf den du vorher ganz wenig Wasser nimmst, ein einziges Globulus.
Das zerfällt in ca. zwei Minuten. Dann tropfst du das auf einen Leckerbissen oder auf ein Stück Trockenfutter
Dann ist eine Sedierung möglicherweise nicht nötig.

Versuch wäre es wert, oder?

Hallo Birgit,

Versuch ist es auf jeden Fall wert, ich bin ein Fan von Alternativmethoden - sie bekommen beide auch nach wie vor Bachblüten.
Vom Gefühl her würde ich sagen, Socke könnte vielleicht drauf ansprechen, evtll. sogar wirklich genug, um sie einfangen/untersuchen zu können.
Bei ihm werden wir ohne Holzhammermethode nicht auskommen, aber um ihn geht's ja glücklicherweise gerade nicht.

LG
Christiane
 
Ansonsten zum Thema 'heftig atmen': Ich kam gestern nach Hause und musste erstmal meine Fische vor dem "Tod durch Niedergaren" retten: 31,5° Temperatur im Becken. 😱😱😱

Könntest du bitte morgen auch bei mir im Büro vorbeikommen und mich bitte auch retten? *liebanguck*

Büro - natürlich KEINE Klimaanlage - Sonnenseite - Altbau - zur Straße hin.... urgs...
 
Hört sich an wie mein Arbeitszimmer, hexi. Auch Altbau, der normalerweise ganz gut der Hitze standhält. Aber im Moment ist es sogar hier heiß. Wobei ich hier Gottseidank nur morgens Sonne habe - reicht aber, um den Raum ordentlich aufzuheizen für den Rest des Tages. *ächz*

Ansonsten biete ich Dir natürlich gerne eine Wasserwechsel und Erhöhung der Oberflächenbewegung an. :aetschbaetsch2:
 
Kurz später:
So, ich hab jetzt mal mit der Praxis gesprochen. Sie sagten, dass für ein US (und auch Röntgen) Socke nicht in Narkose sein darf, weil (bei beiden Methoden) die Darstellung verfälscht und nicht verwertbar ist.
Sie müsste ohne Sedierung 10-15 Minuten stillhalten können. *schiefgrins-bei-dem-Gedanken-daran*
Das ist - gleich nach dem Problem, sie überhaupt zum TA hinzubekommen - undenkbar bei ihr. Von daher ist sie quasi nicht untersuchbar. Der Assistent (?), mit dem ich sprachm sagte zu mir, dass wir uns überlegen sollten, das Tier einfach in Ruhe glücklich sein zu lassen, sofern es ihr nicht schlecht geht. Und dass wir nur aufpassen sollten, sie nicht zu 'scheuchen' (z.B. mit Laserpointer).
Und natürlich alles weitere mit unserem Haus-TA absprechen, was ich ja eh tue/vorhabe. Auf meine Frage, ob ich auf irgendwas achten sollte und ob es Symptome gibt, die mich aufhorchen lassen sollte, meinte er, dass genau das bei Katzen das Problem sei, denn 'der einzig zuverlässige Hinweis auf Herzschwierigkeiten ist der Herzstillstand'. 😱
Na gut. Ich bin jetzt ein wenig beruhigt, so seltsam sich das auch anhören mag. Ich behalte ihre Atmung im Auge und spreche Anfang der Woche wieder mit unserem mobilen Arzt. Dann denke ich überlegen wir mal, wirklich ein geriatrisches Blutbild zu machen und ob der Nutzen den Stress, den das für Socke bedeutet überwiegt oder nicht. Die Kleene hat schon soviel Mist hinter sich, das Beste, was ich ihr wünsche ist, dass es ihr gut geht, sie (so wie im Moment) gut frisst und sie irgendwann in ihrem Leben noch begreifen darf, dass sie ein (endgültiges) Zuhause hier hat und sie sich entspannen kann.

LG
Christiane
 

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