Zweitkatze ist da, was nun?

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weiterhin alles gute für deinen socke. und deine cleo wird sich hoffentlich bald entspannen und mit socke bald spielend durch die wohnung jagen 🙂
Danke das wünsche ich mir auch, bin mal gespannt was hier abgeht wenn die beiden allein sind *panik*
Sorry, hatte deine Fortsetzungsbeiträge nicht gesehen! Da sind deine schon weiter, als meine!
Ob meine beiden wirklich weiter sind?

Es gibt zwar Phasen wo hier alles ruhig ist und jeder irgendwo entspannt rumdöst aber Socke schafft es eigentlich täglich das es Cleo irgendwann zu bunt wird.
 
A

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Es gibt zwar Phasen wo hier alles ruhig ist und jeder irgendwo entspannt rumdöst aber Socke schafft es eigentlich täglich das es Cleo irgendwann zu bunt wird.

Na, das klingt doch aber nicht schlecht. Monda schafft es auch täglich mehrfah, dass sie von Gwen und Pablo mal richtig eine gewischt bekommt, weil sie einfach aufmüpfig ist.😀 Aber das ist ja normal.

Die Beiden müssen sich ja erst einmal kennenlernen und ausloten, wer der Chef ist und wer sich was gefallen lässt - oder auch nicht.

Wenn sie ansonsten entspannt sind und niemand ersichtlich große Angst hat, ist doch alles im grünen Bereich!
 
Der sechs Tag

Der wohl bis jetzt langweiligste Tag, es ist nichts passiert. Beide haben den ganzen Tag faul irgendwo schlafend oder dösend verbracht.

Die neuen Klos wurden begutachtet und eingeweiht.

Socke traut sich nun näher an mich ran, bei der Essens Verteilung, stand er neben mir, als ich seine Schale runter gestellt hatte.

Irgendwie halt so ein richtig fauler Sonntag, wie es sich gehört. *g*
 
Ich lese Deine Berichte gerne! So kann ich vergleichen, wie es bei Dir ist und bei mir! Aber so weit, wie Ihr seid, sind wir, glaube ich, noch lange nicht!
Aber unsre Mia scheint sich auch damit abgefunden zu haben, dass Louis nun bleibt, aber sie faucht ihn manchmal schrecklich an (nicht weil sie böse ist, sie hat genauso Angst, wie er!
Und da er ein extrem ängstliches Tier ist, ist er froh, wenn ich die Tür zu seinem Zimmer dann zu mache. Dann traut er sich auch hinterm Sofa hervor!
Wenn Mia unterwegs ist (also außer haus) erkundet Louis die Zimmer in seiner Etage! Gestern war er ganz mutig und ist auf die Fensterbank gesprungen und hat ein bißchen rausgeguckt!
Durch diese Geschichte scheint unsere Mia auch mutiger geworden zu sein. Sie hat heute den Nachbarskater "fast" aus dem Garten gejagt, sonst war es immer umgekehrt! Ich bin stolz auf meine Fellmaus! Alles wird gut! (Hoffe ich :verschmitzt: )
Dir wünsche ich auch weiterhin viel Erfolg!!!!! :smile:
 
Eigentlich sind so langweilige Tage gute Tage, finde ich:smile: Seit meine Monda-Maus eingezogen ist, gibt es viele langweilige Tage, weil sie irgendwie die Therapiekatze ist. Und immer wieder merke ich, wie glücklich ich bin über so völlig langweilige Tage, an denen ich nicht angespannt warte, was wieder passiert oder traurig bin, dass Gwennie sich nur versteckt!

Ich wünsche Euch noch viel mehr so langweilige Tage!:smile:
 
Die ersten Woche

Man kann nun mit Fug und Recht behaupten. das sich Socke hier eingelebt hat. Heute konnte ich ihn das erste mal anfassen. Er zuckt zwar ab und an noch zurück aber kam auch schon auf mich zu, um am Knie vorbei zu schmusen.

Da sich Socke jetzt hier sehr frei bewegt, zieht sich leider Cleo öfter in Küche, Bad oder Flur zurück. 🙁 Macht mich schon irgendwie traurig, ich hoffe ja stark, das sich das noch legt, da das Zimmer hier, halt am meisten für die Katz bietet und eigentlich auch genügend Möglichkeiten, das sich die beiden aus den Weg gehen können.

Socke macht sich jetzt also an den Plätzen breit, an denen Cleo gern war. Wenn sie an einem Platz ist, verteidigt sie ihn aber wenn Socke schon da ist, geht sie ihm aus dem Weg.

Ist das ein normales Verhalten oder muss ich mir Gedanken machen?

/Edit
Ab morgen sind die zwei Fellnasen allein zuhause, ich hoffe das geht gut.

P.S.: Werde jetzt nicht mehr täglich berichten, da ja nun nicht mehr soviel passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das kommt mir sooooooooooo bekannt vor: als Felix einzog, hat Tom sich auch erstmal zurückgezogen. Felix lag bei mir Wohnzimmer und Tom hockte mit verschränkten Pfoten im Flur oder schlief in der Küche (ich habe dann immer versucht ihm dort seine Streicheinheiten zukommen zu lassen). Nach einer Weile war es dann so, dass er ständig ins Wohnzimmer rein und wieder raus lief und sich dann irgendwann doch mit zu uns gesellte.

Und als ich jetzt Deinen Post las, fiel mir erst so richtig auf, dass das gar kein Problem mehr ist und jetzt beide sofort mit im Wohnzimmer sind 😀. Das hat sich aber gaaanz langsam über mehrere Wochen wieder normalisiert.
 
Bin ich ja beruhigt das das normal ist.

Tagsüber schlafen beide hier irgendwo im Zimmer aber morgens und abends, wenn die zweit Fellnasen aktiv werden, findet halt diese "Trennung" statt.
 
Sieht doch schon fast harmonisch aus 🙂

CleoUndSocke2.jpg
 
Es ist verrückt, gestern konnte ich Socke, gerade mal so anfassen und streicheln, was ist heute?

Er rennt mir, schon fast penetrant, hinterher und will gestreichelt.
 
Das kenn ich auch. Bei mir es mein Sternchen Tiffy. Als sie ankam, lebte sie erst mal tagelang unterm Sofa, danach kam sie zwar raus, wollte aber nicht wirklich gestreichelt werden. Und plötzlich schien es "klick" gemacht zu haben und sie war da. Und wie! Sie wich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von meiner Seite. Der Platz auf meinem Schoß war chronisch besetzt und wehe, ich habe ihr nicht meine vollste Aufmerksamkeit gewidmet😀
 
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Das wird sich bestimmt alles noch normalisieren! Als Lilly und Balu kamen (kannten sich vorher nicht), hat Lilly eine Woche im Küchenregal hinter einer Klappbox gelebt. Sie hatte Angst und hat auch vor lauter Angst meinen Mann angefaucht und gekratzt. Er war einfach zu aufdringlich, selbst Schuld 😀 Bis heute ist es so, dass Lilly sich Balu gegenüber sehr kratzbürstig gibt, faucht und haut, einfach so zwischendurch. Balu lässt meistens alles über sich ergehen, aber nach ein paar Tagen wird es ihm meist zu bunt und verhaut Lilly ein bißchen. Lilly weiß auch ganz genau, dass Balu stärker ist, sie schreit dann als würde sie geschlachtet, faucht und zischt ab unter das Bett.

Nach den 7 Monaten, in denen zu nun zusammen sind, ist es immer noch so, dass sie sich nicht sehr lieben. Ich hatte mir ja grundsätzlich Katzen gewünscht, die übereinander gestapelt liegen uns sich gegenseitig putzen... Na ja... Aber trotzdem gibt es neben dem Gejage hinter Lilly her und zum Glück nie heftigen Rangeleien auch viele Tage, an denen sie zusammen irgendwo liegen und schlafen oder dösen (mit mindestens einem Meter Abstand!). Sie fressen auch manchmal zusammen, gehen zusammen raus oder kommen gemeinsam nach Hause. Sie haben sich arrangiert und suchen sogar manchmal die Nähe des Anderen 🙂

Kurzum: Katzen sind sehr anpassungsfähig! Lilly ist eher scheu und schreckhaft, deshalb ist sie tagsüber oft pennend unter dem Bett im Gästezimmer zu finden oder sie geht eben raus, damit sie Ruhe vor dem 2-jährigen Ungetüm und Balu hat. Wenn Schreihälschen im Bett ist, kommt sie raus und legt sich auf ihren Lieblingsruheplatz oder fordert ihre Streicheleinheiten ein. Balu ist ganz anders. Er bewegt sich hier, als würde alles ihm gehören, er erträgt alles, ob nun eine Ohrfeigen verteilende Lilly, ein "streichelndes" und spielendes Kleinkind oder ohrenbetäubenden Lärm. in den ungemütlichsten Situationen kommt er angeschmust und wälzt sich auf meinem Bauch. Alles egal!

Auch deine beiden werden sich mit der Zeit arrangieren... Auch, wenn es manchmal nicht so aussieht! Außerdem wünsche ich dir zwei Katzen, die eben übereinander gestapelt liegen und ein Herz und eine Seele sind!
 
Auch deine beiden werden sich mit der Zeit arrangieren... Auch, wenn es manchmal nicht so aussieht! Außerdem wünsche ich dir zwei Katzen, die eben übereinander gestapelt liegen und ein Herz und eine Seele sind!

Ich fände es extrem schade wenn sich beide nur "dulden" würden, das wäre nicht gerade mein Wunsch, die beiden sollen sich vergnügen, wenn ich nicht Zuhause bin und sie sturmfrei haben ^^
 
Ich hoffe auch dass meine beiden, sich irgendwann gut verstehen und nicht nur dulden.
Ich fände es schade, wenn Mia, die immer bei uns ist, auf einmal in einem anderen Zimmer wäre, während Louis abends ihren Platz einnehmen würde! :reallysad:
 
Probleme Probleme Probleme

Kaum die ersten Hürden genommen, kommen die nächsten Probleme.

Nun da Socke scheinbar kein Schiss mehr vor mir hat, kann ich nicht mal mit Cleo schmusen, ohne das er uns auf die Pelle rückt und rumjammert, weil er auch schmusen will.

Selbes Spiel wenn ich das Futter vorbereite und jedes mal ist Cleo angepisst, faucht rum und will dann nicht mehr schmusen oder fressen.

Selbst wenn ich die Tür zumache, um mal etwas Zeit mit Cleo zu haben, jammert er hinter der Tür und Cleo ist immer auf Hab-Acht-Stellung, da ist an schmusen auch nicht mehr zu denken.

Ich bin heute fast überhaupt nicht dazu gekommen, mal mit Cleo zu schmusen, dann wollt ich logischerweise auch nicht mit Socke schmusen bzw. nicht mehr als mit Cleo, damit sie sich nicht übergangen fühlt.

Was kann ich machen, das er sich nicht mehr so extrem dazwischen drängt?

/Edit
Heute morgen wieder der Supergau. Cleo ist auf dem Sideboard im Flur, ich beschmuse sie, Socke springt dazu, Cleo ist wieder auf 180 und tatzt/faucht Socke runter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest echt fast von meinen beiden reden….Felix will auch IMMER beschmust werden, wenn Tom grade schnurrt und will dann voll dazwischen gehen (und sonst kommt Felix keineswegs von selbst, grrrrrrr). Ich schiebe Felix dann, sobald er ankommt beiseite (also ehe er zu dicht an Tom ist und der genervt reagiert)….und wenn er dann nicht weiter aufdringlich ist, wird er gekrault, wenn Tom nicht mehr mag…Ich bilde mir ein, dass es so auch tatsächlich besser geworden ist. Ich muss ihn meistens nur noch einmal beiseite schieben, dann wartet er. An ein paar Tipps, wie man das noch besser hinkriegt, wäre ich aber auch interessiert!
 
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So jetzt ist es passiert, mir rutscht gerade das Herz in die Hose, Socke hat gerade das erste mal Cleo angegriffen/verscheucht. 🙁
 
ganz ruhig, Oli... berichte mal genau, wie der Angriff aussah. Ich kenne die Konstellation von uns auch ähnlich und beschreibe mal, wie das bei uns war und vor allem wie es JETZT ist... vielleicht gibt Dir das etwas Kraft...

Als unser Zwerg dazukam, saß Lilly drei Tage hinter der Tür im Obergeschoss. Sobald sich George Clooney näherte, fauchte und knurrte sie. Kam er auf weniger als einen Meter ran, flüchtete sie.

Seinen ersten "Angriff" startete er nach rund einer Woche - belauerte sie und sprang auf sie drauf. Sie hat gekreischt, gefaucht und geknurrt. Ich war ein Wrack und fürchtete das schlimmste. Die nächsten Wochen jagte er sie wahnsinnig gern.
Es gab drei Varianten:
A) Er jagte sie und sie rannte weg, dann sprang er drauf, das Fell flog und Lilly machte diese grauenhaften Geräusche.
B) Er jagte sie und sie drehte sich um, stürzte sich auf ihn, sie verkeilten sich, das Fell flog, Lilly kreischte.
C) Er jagte sie, sie knurrte schon im Sitzen und er legte sich neben sie. Dann entspannte sie sich auch und der Spuk war vorüber.

Das Schlimmste ist in meinen Augen die eigene Angst, dass sich die zwei ernsthaft in die Flicken kriegen.
Fliegen bei Euch Fellbüschel oder fließt auch Blut? Wenn er sie angreift, verteidigt sie sich dann? Legt sie sich auf die Seite oder den Rücken und kloppt zurück?

Das Verjagen und Scheuchen macht George Clooney immer noch, d.h. er versucht es. Sie duldet es aber nicht mehr und kloppt auch gern mal prophylaktisch 😉

Lilly war eine ganze Weile nicht mehr die Alte, hat aber nach ein paar Monaten zur alten Form zurückgefunden. Wir hatten damals (die ersten 6 Wochen) den Eindruck, den größten Fehler gemacht zu haben.

Unsere zwei schlafen jetzt zwar nicht gemeinsam in einem Sessel, aber sie sind immer zusammen. George Clooney wartet mit neuem Futter, bis Lilly probiert und quasi das Okay gibt. Lilly spielt mit ihm (sie kloppen sich noch immer, aber da fliegt inzwischen mehr Fell von ihm als von ihr 😉 ) und ihr Verhalten ging langsam von Scheu, zu Duldung, zu freundlicher Akzeptanz über.

Wir würden jetzt nach fast 2 Jahren sagen, die beiden sind harmonisch miteinander, aber es hat gedauert.

Wichtig ist, dass Du bei den Angriffen genau schaust, was da passiert. Wie sich beide Katzen verhalten, ob Blut flißt usw.

Was vielleicht auch hilft, wenn Du sie trennen musst (bei Blut usw.), ist eine Blumenspritze oder etwas was Du wirfst, damit sie abgelenkt sind. Bei uns hat super funktioniert, wenn die Dosis den Raum verlassen haben. Unsere zwei sind sehr anhänglich und hörten sofort auf, sich zu prügeln, um zu schauen, was die Dosis denn da jetzt machen (vielleicht Futter holen 🙂 ).

Bitte berichte weiter, ja? *kamillenteerüberreich* (wenn auch für unsere Nerven der ein oder andere Wein besser geholfen hat 😀 )

Viele Grüße
Sanne
 
Blut floß zum Glück nicht, ich glaub dann wäre ich vor Sorgen gestorben...

So lief es ab:
Ich hab auf der Couch gefrühstückt, dann kam Cleo und ist auf die Rückenlehne hoch, als sie gesehen hat das Socke auf der Fensterbank ist, ist sie gaaaanz langsam wieder von der Couch runter.

Als sie dann wieder aufm Boden war, ist ihr Socke hinterher getigert, hat ihr quasi ein klaps auf den Hintern gegeben, sie umgedreht zurückgeschlagen, dann aber den rückzug angetreten.

Socke hat sie dann noch hinters Bett verfolgt, hab dann noch ein fauchen von Cleo gehört, dann kam Socke wieder raus.

Cleo war bis eben hinterm Bett, wirkt auf mich auch noch ein wenig verängstlicht.

/Edit
Ich glaub ja fas,t das ich einfach nur mehr mit Socke spielen muss. Er hat ein, im vergleich zu Cleo, unheimlich großen Spieldrang, wärend Cleo meist einfach ihre Ruhe haben möchte oder halt schmusen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine, der Klaps ist eine Aufforderung zum Spiel und dass sie ihm eine runterhaut, ist nicht schlimm. Das Weglaufen von ihr kann dann durchaus ebenfalls eine Aufforderung sein, sie zu jagen.

Unsere Lilly ditscht dem Zwerg immer wieder gern eine aus heiterem Himmel und rennt dann weg. Nicht immer rast er hinter ihr her, aber dann kreischt sie manchmal, ohne dass er sie überhaupt berührt hat. Nachdem wir uns durch etliche Verhaltensbücher gelesen und hier im Forum immer wieder Fragen gestellt haben, sind wir mittlerweile überzeugt, dass das zumindest für Lilly mit zum Spiel gehört. Sie rennt auch nicht geduckt durch die Wohnung und versucht sich zu verkriechen, sondern sucht nach einer erhöhten Position und kloppt ihn dann von oben.
Mehr mit Socke zu toben, wird ihn sicher auslasten - die Idee ist immer gut. Aber er sieht halt Eure Cleo als Spielpartner und das ist eigentlich ganz normal. Den Tee oder Wein lege ich Dich daher weiterhin ans Herz.

Vielleicht noch ein Tipp - habt Ihr eine Webcam oder Videokamera? Mein Gatte war überzeugt, dass das ganz große Hauen und Stechen wahrscheinlich in unserer Abwesenheit ablaufen würde und unsere Lilly völlig unterdrückt sei. Wir haben dann mal ein paar Stunden des Tages, wenn wir im Büro waren, mitgefilmt. Was mussten wir auf den Bändern sehen?

Je eine Katze pennte die meiste Zeit in einem Sessel, man ging gemeinsam zum Futternapf, sprang fast gemeinsam auf das Fensterbrett, um die Vögel draußen zu beobachten. Ziemlich einträgliche Stille. An zwei Tagen konnten wir sehen, hatten sich die zwei geprügelt - einmal gings von George Clooney aus, drei Tage später hat sie ihn aus heiterem Himmel im Vorbeigehen vermöbelt... 😳

Ich denke, Deine zwei machen das schon ganz gut - es dauert halt, bis sie sich miteinander arrangiert haben, aber richtig bedenklich klingt das für mich nicht.

Wie lange sitzt sie hinter dem Bett? Hast Du mal gucken können, was sie da macht? Beobachtet sie hektisch, was passiert oder döst sie? Unsere Lilly hat manchmal einfach unter dem Bett gepennt, um ihre Ruhe vor dem Nervzwerg zu haben. Aber Katzen, die richtig verunsichert sind, schlafen nach meiner Erfahrung nicht, sie dösen nicht mal.

Viele Grüße
Sanne
 

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