40qm Wohnung+Balkon & wenig Geld... Katzen?

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Der Unterschied ist, dass andere Pflegestellen meist die finanziellen Mittel haben, die Katze auch dauerhaft zu versorgen für den Fall, dass sie sich nicht mehr trennen können und die Unterstützung durch den Verein wegfällt. Bei dir wäre in einem solchen Fall das Ursprungsproblem wieder da und nur temporär aufgeschoben.

Bist du dir sicher dass das so ist? Das die meisten Pflegestellen die Pflegis zusätzlich problemlos (rede hier von Tierarztkosten hauptsächlich) dazuversorgen könnten wenn sie sie behalten? Ich bin mir da nicht so sicher, müsste man mal eine Umfrage bei den Vereinen starten. Jedenfalls weiß ich das es bei mir nicht der Fall ist (und war) und dementsprechend werde ich mich auch bei aller Liebe nicht einfach dazu entscheiden die Katze zu behalten nur weil ich sie lieb habe. Liebe heißt für mich immer auch loslassen können wenn das für das geliebte Wesen besser ist. Das habe ich bei Beziehungen so gehalten wie bei meinen Katzen (deswegen damals Freigang trotz Angst).

Ich könnte mir vorstellen eine dritte Katze als Pflegi aufzunehmen und sie dann eventuell in gute Hände zu vermitteln (und auch da bestände bei mir mindestens eine 50:50 Chance, dass ich sie nicht mehr hergeben möchte), aber bei nur einer Katze, die dann plötzlich wieder weg ist, wäre das für mich unvorstellbar.

Ich ahtte damals zusammen mit meinen 2 bereits Pflegekatzen die ich immer gerne hergegeben habe einfach weil es ihnen 'dort' besser gehen würde als bei mir und ich mir die zusätzlichen potentiellen TA Kosten nicht leisten konnte. Klar ist das nicht das selbe wie bei einer einzigen (oder gleich 2) Pflegekatzen die ohne eigene Katzen bei mir sind aber zumindest in diesem Absatz ging es ja auch nicht darum.

Ich würde an deiner Stelle überlegen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, 200-300 € im Monat dazu zu verdienen - wie gesagt, da gibt es ja einige Möglichkeiten auch von zuhause aus.

Alles schon ausgeschöpft... das wird sicher mal 50€ extra im Monat oder so (maximal) sein was natürlich immer willkommen ist aber 300€ sind da etwas utopisch denke ich solange man keine entsprechenden Qualifikationen und/oder mangelnde Hemmungen (Journalist, Verkaufscalls kein Problem, kann jeden Tag zur Post zum verschicken von Sachen, Übersetzer etc.) hat. Ich denke nicht dass das realistisch ist. Leider.
 
A

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Ich denke wenn Pflegestelle zu sein eine Alternative wäre, könnte man ja auch eine schwer vermittelbare Einzelkatze nehmen, wenn sie sich dann doch nicht trennen kann wäre ja für eine Einzelkatze die Fixkosten+ Versicherung definitiv drin.
Also so erstmal das PS- Sein auszuprobieren und es wäre da auch nicht so das problem mit dem behalten.

Wie auch schonmal angesprochen wurde, gibt es auch durchaus Tierschutzvereine die wissen das Katze A schwer vermittelbar ist und z.b. auch schon chronisch krank. Die sind dann so froh wenn die Katze noch einige Jahre gut unter kommt dass von vorneherein die Tierarztkosten übernommen werden.
Oder das von Anfang an gesagt wird, ok wenn die Katze krank wird und es was teureres wird, unterstützen wir die neuen Besitzer.

Leon hatte als Kitten auf Rhodos, ja zwei gebrochene Rippen und ein gebrochenes Bein, als ich ihn angefragt habe hieß es zu mir, er kann wieder super laufen und man merkt nichts mehr. Sollte man aber doch merken dass er Probleme hätte und doch noch eine OP brauchen würde, würde man mir selbstverständlich mit einem Spendenaufruf auch unter die Arme greifen.
(es ist ja doch was anderes ein gesundes Tier aufzunehmen, oder wenn man weiß da könnten gleich anfangs mehrere Hunderte € auf einen zukommen)
Als er hier ankam war das alles kein Problem, er brauchte nur etwas Training weil er es nicht gewöhnt war auf Dinge hochzubringen und viel Platz zum rennen zu haben. Jetzt fast ein Jahr später ist er der größte der Truppe und man würde ihn nicht mehr als das arme Würmchen von damals identifizieren 😉

Also ich denke mit dem richtigen Verein an deiner Seite, wird da eine Möglichkeit gefunden die für alle Beteiligten top ist.
Ich selbst kann da durch oben genannten Erfahrungen die Katzenhilfe Uelzen sehr ans Herz legen, da kannst du ja ruhig mal mit Mel sprechen was ihre Meinung ist... Die haben auch Pflegestellen in ganz Deutschland verteilt 🙂
 
mit der Abgabe von Pflegekatzen hätte ich auch ein Problem.
Ich erlebe das immer wieder, wenn ich als Gassigeher im TH mich in einen Hund verliebt habe. (leider kann ich im Moment auch keinen Hund haben, da voll berufstätig)
Das beeinträchtigt einen oft wochenlang. Und dann denke ich mir als Trost, ich habe noch die Katzen. (Katze und Hund sind aber zweierlei positive Dinge, kann man eigentlich so nicht vergleichen)
Gerade für sensitive Menschen ist das wahnsinnig schwer- siehe PV!

Trotzdem wünsche ich Dir, dass Du für dich eine positive Lösung findest und es scheint wegen der finanziellen Situation doch für dich die beste Lösung.

Was die Futterberechnung angeht. Man kann schon günstiges Futter finden, aber der Hunger lässt sich nicht planen. Und dann kann es mal schnell sein, wie bei meinen, dass sie bei einer Mahlzeit doppelt so viele Schälchen fressen und schon erhöhen sich die Kosten. Nur mal als Denkanstoß.
 
Liebe Tante (das hört sich an 😛),

du kommst mir sehr, sehr vernünftig vor und daher traue ich dir durchaus zu, für andere Lebewesen zu sorgen.

Es gibt auch andere (auch hier im Forum), die Katzen auf nur 40m² halten und auch welche, die nicht so viel Geld haben........und das Wichtigste, wo es den Katzen dennoch gut geht.

Dennoch würde ich in deinem Fall erstmal nach wie vor, GsD auch gemäß deiner Entscheidung "nur" zur Pflegestelle raten. Dies, obwohl du mir so vernünftig vorkommst, aber weil ich dich und deine Krankheit nicht kenne.

Du hast momentan eine euphorische Phase (nachvollziehbar, hätte auch jede andere von uns in deiner momentanen Situation)........aber was ist, wie bist du, wenn der Alltag einkehrt?

Wenn du dann die Verantwortung genauso vernünftig tragen, den Alltag mit den kleineren und leider auch mal größeren Problemen meistern kannst, dann spräche auch nichs dagegen, eigene Katzen zu haben oder halt eine Pflegestellenversagerin zu werden.

Von daher, gehe deinen Weg, lasse dich nicht beirren.........ich wünsche dir alles Gute.
 
ich kann die Argumente/Gedanken gut verstehen, dass es sehr sehr sehr schwer sein kann, vielleicht fast undenkbar erscheint, wenn man als Pflegestelle die Tiere dann wieder abgeben muss, weil sie vermittelt werden.

Und es bricht einem im Moment der Abgabe dann auch schier das Herz, das kann ich als jahrelange Pflegestelle mit auch schon vermittelten zauberhaften Pflegis bestätigen.

Andererseits brauchen viele Vereine dringend Pflegestellen, sie können sonst ihre Arbeit nicht machen. Es muss also Menschen geben, die bereit sind, und die Kraft dafür aufbringen, Geliebtes auch wieder loszulassen.
Ob das bei Tante ggfls. so ist, kann nur sie wissen bzw. eher nur vermuten.

Was ich von dir Tante 🙂 hier lese, so viel Umsicht und Verantwortungsgefühl, das finde ich, ist als Grundlage sehr sehr geeignet, um die Arbeit einer Pflegestelle leisten zu können. Aber das hab ich dir ja auch schon pnt. 🙂
 
Alles schon ausgeschöpft... das wird sicher mal 50€ extra im Monat oder so (maximal) sein was natürlich immer willkommen ist aber 300€ sind da etwas utopisch denke ich solange man keine entsprechenden Qualifikationen und/oder mangelnde Hemmungen (Journalist, Verkaufscalls kein Problem, kann jeden Tag zur Post zum verschicken von Sachen, Übersetzer etc.) hat. Ich denke nicht dass das realistisch ist. Leider.

Ich kenne einige Leute, die sich mit Seiten wie Clickworker, Textbroker o.ä. einiges an Geld dazu verdienen. Meistens mit dem Schreiben von Texten, nicht super spannende Themen, aber je nach Schnelligkeit sind da 5-8 € pro Stunde schon drin. Wenn dir Schreiben liegt, kannst du das ja mal googlen, da gibt es einige Seiten in dem Bereich.

Machdudas.de gibt es auch noch, damit habe ich aber keinerlei Erfahrungen, das wird aber alles mögliche angeboten.
 
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Ich kenne einige Leute, die sich mit Seiten wie Clickworker, Textbroker o.ä. einiges an Geld dazu verdienen. Meistens mit dem Schreiben von Texten, nicht super spannende Themen, aber je nach Schnelligkeit sind da 5-8 € pro Stunde schon drin. Wenn dir Schreiben liegt, kannst du das ja mal googlen, da gibt es einige Seiten in dem Bereich.

Machdudas.de gibt es auch noch, damit habe ich aber keinerlei Erfahrungen, das wird aber alles mögliche angeboten.

Genau das wollte ich auch grad vorschlagen 🙂

Ich selbst arbeite bei Textbroker.de und Content.de zusätzlich neben meiner regulären Arbeit und bekomme da im Monat durchaus mehr als 50 € zusammen, sogar im ersten Monat war das schon so. Wenn man viel Zeit hat und nicht noch zusätzlich arbeitet sind da locker auch 300-400 Euro im Monat drin, wenn man sich reinhängt, versuchs einfach mal 🙂 Das wichtige dabei ist, dass du dich auf mehreren Portalen meldest, dann findest du auch fast immer passende Aufträge für dich!

Wenn du mehr und genauere Infos möchtest zum Texten etc kannst du mich gern anschreiben (bin allerdings auch erst noch in der Aufbauphase), das würde nur hier jetzt das Thema und den Rahmen sprengen. 😉
 
Das finde ich auch. Und würde ich erfahren, dass Tierhalter unterstützt werden die sich trotz ihrer schlechten finanziellen Situation ein Tier angeschafft haben, wäre es das letzte mal, dass ich nur eine Dose oder nur einen Cent für die Tiertafel spende.
Bald kauft sich ja sonst jeder ne Katze vom Züchter und lässt sich diese von der Allgemeinheit finanzieren 😱


Ja, find ich auch, spende auch regelmäßig Futter, aber wenn Menschen fest mit sowas rechnen, muss das nochmal überdacht werden.
Was passiert dann auch, wenns mal weniger Futter gibt?
Fressen die Katzen dann auch weniger? 😱😕
 
Genau das wollte ich auch grad vorschlagen 🙂

Ich selbst arbeite bei Textbroker.de und Content.de zusätzlich neben meiner regulären Arbeit und bekomme da im Monat durchaus mehr als 50 € zusammen, sogar im ersten Monat war das schon so. Wenn man viel Zeit hat und nicht noch zusätzlich arbeitet sind da locker auch 300-400 Euro im Monat drin, wenn man sich reinhängt, versuchs einfach mal 🙂 Das wichtige dabei ist, dass du dich auf mehreren Portalen meldest, dann findest du auch fast immer passende Aufträge für dich!

Wenn du mehr und genauere Infos möchtest zum Texten etc kannst du mich gern anschreiben (bin allerdings auch erst noch in der Aufbauphase), das würde nur hier jetzt das Thema und den Rahmen sprengen. 😉

Kann ich mich anschließen. Verdiene mir bei Textbroker auch locker mal 50 - 100 € im Monat dazu und das ohne dass ich viel mache, da ich derzeit durch meine Examensphase gar nicht viel Zeit habe, den ganzen Tag zu texten.
Als ich Zeit hatte, hab ich da auch schon mal 500 € im Monat verdient und ich habe von Beginn an recht schnell von Auftraggebern Direktaufträge bekommen, bei denen man pro Wort sogar noch deutlich mehr verdient (daher komme ich jetzt auch ohne großes Zutun schnell auf 100 €/Monat).
Alles bequem von zu Hause aus und ohne groß Kontakt zu Menschen aufnehmen zu müssen, das Einzige, was man dafür braucht, sind natürlich gute Sprachkenntnisse und Talent zum Schreiben, das man sich aber auch notfalls ganz gut mit der Zeit aneignen kann.
Das sollte eigentlich auch mit psychischer Erkrankung überhaupt kein Problem sein.
 
Bei der finanziellen Lage würde ich ganz klar sagen, dass eigene Katzen nicht drin sind, auch nicht, wenn 50 Euro dazu verdient werden.

1. Wird fast alles immer teurer (Strom, Heizen, zum Teil Lebensmittel etc)

2. Zahlen Versicherungen nicht immer alles, auch nicht die Uelzener, da sind wir nämlich auch , so sind zb alle Sachen, die angeboren, erblich bedingt und vor Versicherungsbegin schon vorhanden waren ausgeschlossen. Beispiele dafür können sein HD, Herzerkrankungen, erbliche Nierenerkrankungen etc

Genauso sind spezial Futtermittel, die oft teurer sind als normale, ausgeschlossen, genauso wie Päppelpräparate und auch reine Vorsorgeuntersuchungen, die aber ab einem gewissen Alter sein sollten sind nicht mit drin (großes Blutbild mit allen Werten) auch die Kosten für Impfungen und Wurmkuren werden je nach Arzt mit 40 Euro nicht ganz gedeckt.

Dazu kommt, dass die Versicherung einem nach jedem Versicherungsfall kündigen kann und ich würde mich nicht zu 100% drauf verlassen, dass das nicht passiert, bei einem Tier was vll mehrere chronische Sachen bekommt, dadurch immer untersucht werden muss und evtl noch ständig teure Medis braucht.

Wir sind wie gesagt auch vollversichert, haben bisher auch keine Probleme mit der Versicherung, aber wir zahlen auch vieles trotz Versicherung selber bei mitllerweile 2 chronisch kranken Tieren.

Die Tiere sind erst 4 Jahre, die TA Kosten mit Medis, Päppeln etc belaufen sich auf ca 6000-7000 Euro, etwa die Hälfte hat die Versicherung gezahlt.

Das ist sicher nicht die Normalität, aber sowas KANN passieren, denn was ist schon normal?
 
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Für die Balkontür, da gibt es auch so Vorhänge mit Perlen oder Bambusstäbchen dran. Die halten die Insekten schon gut draußen, aber die Katzen können problemlos durchgehen.

Diese Estrichgitter allerdings, oben offen, wären für meine Katzen kein Hindernis. Ich habe in der Scheune Regale, die sind auch so Gitter, da ist meine Jayla heute ganz locker wie auf einer Leiter raufspaziert.
 
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Für die Balkontür, da gibt es auch so Vorhänge mit Perlen oder Bambusstäbchen dran. Die halten die Insekten schon gut draußen, aber die Katzen können problemlos durchgehen.

Ich habe bereits eines dieser Teile (so bunte Plastikbahnen halt 🙂 ) allerdings hilft das gegen so dicke Brummer wie Baumwanzen nichts weiß nicht ob die da drunter durchkrabbeln oder was die machen aber da hier im Sommer von den Viechern an den Fenstern regelmäßig (und unicht übertrieben) ~4 Stück dranhängen ist das hier wirklich ein Problem. Die kommen einfach rein und stinken und fliegen andauernd gegen einen ^^

Diese Estrichgitter allerdings, oben offen, wären für meine Katzen kein Hindernis. Ich habe in der Scheune Regale, die sind auch so Gitter, da ist meine Jayla heute ganz locker wie auf einer Leiter raufspaziert.

Mist. Dann doch deckenhoch was ~2,46m sind, habe heute mal vorbereitungsweise alles ausgemessen. Danke für die Info auf alle Fälle.
 
Echt, die können das einfach sozusagen aufdrücken? Toll. Das wäre aber wirklich ideal...!

Wenn es jetzt nur kein Fiberglas sondern wenigstens Aluminium wäre... Da geht doch einmal beim umgestümen rennen eine Kralle rein und futsch ist das Ganze, oder?
 
Das finde ich auch. Und würde ich erfahren, dass Tierhalter unterstützt werden die sich trotz ihrer schlechten finanziellen Situation ein Tier angeschafft haben, wäre es das letzte mal, dass ich nur eine Dose oder nur einen Cent für die Tiertafel spende.
Bald kauft sich ja sonst jeder ne Katze vom Züchter und lässt sich diese von der Allgemeinheit finanzieren 😱


Da solltest du nochmal darüber nachdenken. Die Gesellschaft ist da um Schwache zu stützen. Jemand der Erwerbminderungsrente oder eine Rente am Existenzminimum bekommt hat keine Perspektive, dass sich sein Leben finanziell ändert. Er kann absolut nichts tun um die Situation zu verbessern.

Woraus sollen diese Menschen Lichtblicke schöpfen? Ja, ich spende meine Dosen für solche Menschen und in unserer Tiertafel bekommen auch Rentner etwas, wenn sie sich ein Tier angeschafft haben. Natürlich muss die Art und Zahl der Tiere maßvoll und angemessen sein.

Man kann nicht jemandem aufs Abstellgleis schieben und dahindarben lassen, nur weil er nicht mehr fähig ist Arbeit zu leisten. (ein großer Unterschied zu nicht wollen oder sich nicht anstrengen!)

Im Grunde genommen und bei genauer Betrachtung würde die TE durch Aufnahme einer unsozialisierten Einzelgängerkatze der Gesellschaft auch etwas zurückgeben. Sie würde ein schwer vermittelbares Tier vor dem Tierheim bewahren. Sie könnte diesem Tier noch schöne Momente schenken und darum geht es doch?
 
Finde ich schön geschrieben Nachtigall!

Leider herrscht in der Gesellschaft im allgemeinen oft der Gedanke wenn man nicht arbeitet= faul, Schmarotzer etc. das mag vielleicht auch auf einige zutreffen.
Allerdings muss man hier eine klare Grenze ziehen, wenn die Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten gehen können. Keiner der krank ist macht das freiwillig und möchte nur so wenig Geld haben und mit den gesundheitlichen Einschränkungen leben, wenn wir uns das aussuchen könnten wären wir natürlich lieber gesund und könnten alles machen was wir wollen und müssten auch nicht aufs Geld schauen.

Bei mir ist es sogar so schlimm, dass nicht mal meine Schwester es einsieht und mich gerade erst übelst beschimpft hatte weil sie es nicht kapiert dass ich zu krank bin um zur Zeit arbeiten zu können 🙁

Daher stimmt es natürlich schon ich würde auch nicht auf das Leben mit Katzen verzichten wollen nur weil ich krank bin und so sollten auch kranken Leuten die nicht arbeiten gehen können eine Tierhaltung ermöglicht werden. Ich selbst merke ja auch wie gut Katzen einem tun :pink-heart:
Muss aber auch sagen, ich wäre zu stolz für die Tiertafel😳 Da wird halt lieber an anderem gespart und meine Katzen kriegen trotzdem gutes Futter 🙂
 
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Es geht darum, das wenn ich es mir nicht leisten kann, dann kann ich keine Tiere halten.
Tafel ist dafür da, zu helfen natürluch, aber doch nicht das schon von vorn herein gesagt wird ich will ein Tier kanns mir nicht leisten also geh ich zur Tiertafel.
Das ist nicht der Sinn.
 
Es geht darum, das wenn ich es mir nicht leisten kann, dann kann ich keine Tiere halten.
Tafel ist dafür da, zu helfen natürluch, aber doch nicht das schon von vorn herein gesagt wird ich will ein Tier kanns mir nicht leisten also geh ich zur Tiertafel.
Das ist nicht der Sinn.

Ist auch nicht im Sinne der Tiertafel.Ich habe hier Vorschläge gemacht die wurden abgewürgt.Naja ich kenne viele in der Selben Lage die probieren es zu mindestens aus.Ich kenne sogar eine Frau die macht Hundesitter nur Nachts und nur für mittlere und kleine Hunde.Geht auch nur Nachts und sehr Früh Gassi.Kunden sind Schichtarbeiter.Das bringt Ihr 200 Euro im Monat zur Rente ein Sie hat Angst vor vielen Menschen lässt auch nur welche in die Wohnung die sich 2 Stunden vorher anmelden.Habe ich Sie vor 2 Jahren drauf gebracht.
Mein Hund Willy damals war gerne bei Ihr.Habe Ihn Abends hin gebracht und Morgens geholt.Oder Sie hat die Morgen Runde so gemacht das er um 7 Uhr zu Hause war.Das kam im Monat so 4 bis 9 mal vor.Jetzt nimmt Sie auch Katzen auf deren Besitzer in den Urlaub wollen ab 4.5 ist es wieder so weit.
Sollte was sein mit Ihr hat Sie Notfallnummern meine von Ihrem Betreuer der ist ein ganz lieber und Ihrem Vater.Wie gesagt es klappt so schon seit 2 Jahren.Wir mussten noch nie einspringen.Und Sie wird immer Mutiger.Ihr Kater Josef ist 14 Jahre und sehr Sozial. Und ein Möhrenfresser.Den hat Sie vor anderthalb Jahren aus dem Tierheim geholt .
 
Es geht darum, das wenn ich es mir nicht leisten kann, dann kann ich keine Tiere halten.
Tafel ist dafür da, zu helfen natürluch, aber doch nicht das schon von vorn herein gesagt wird ich will ein Tier kanns mir nicht leisten also geh ich zur Tiertafel.
Das ist nicht der Sinn.

Die Tiertafel unterstützt nur Tierhalter, die VOR dem Eintritt in Hilfebedürftigkeit Tiere hatte.
Wer sich Tier neu anschafft und dann zur Tafel rennt, bekommt dort nichts.


Zumindestens ist es hier in meiner Stadt so.

Die Bedürftigkeit muss z.B. durch den Rentenbescheid oder den Hartz IV‐Bescheid nachgewiesen werden. Ausserdem bitte einen Tierhalternachweis mitbringen in Form vom Impfpass oder ein Foto.

Hunde möchten wir mindestens einmal im Monat bei uns sehen.

Wir führen bei jedem Kunden Hausbesuche durch, um uns die Haltungsbedingungen anzusehen. Dies machen wir nicht aus Neugier, sondern weil wir sicher gehen wollen, dass unsere Hilfe auch beim Tier ankommt. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, können wir Sie nicht in die Kundenkartei aufnehmen.

Wir unterstützen keine Neuanschaffungen (Welpen, neu gekaufte oder geschenkte Tiere).
Es werden auch keine Tiere unterstützt, die nicht schon einige Zeit vor der finanziell angespannten Situation im Haushalt, in der Familie, gelebt haben.
http://www.tieranker-magdeburg.de/
 
Bist du dir sicher dass das so ist? Das die meisten Pflegestellen die Pflegis zusätzlich problemlos (rede hier von Tierarztkosten hauptsächlich) dazuversorgen könnten wenn sie sie behalten? Ich bin mir da nicht so sicher, müsste man mal eine Umfrage bei den Vereinen starten.

Nein, das ist auch nicht so.

Viele sind eigentlich mit eigenen Katzen voll.

Natürlich kommt es vor, dass sich verliebt wird.

Manchmal geht es zu 'versagen', manchmal eben nicht.

Was trägt, ist die Zuversicht, dass das Fellchen in ein gutes Zuhause kommt.
Und dass man ein bissi dazu beigetragen hat.

Das trifft jeden individuell und jeder geht individuell damit um.

Du bist auf einem guten Weg.
Und Du liest Dich verantwortungsvoll.
 

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