40qm Wohnung+Balkon & wenig Geld... Katzen?

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Danke für die lieben Worte Tia, einige deiner Argumente gab es schon und bin ich am drübergrübeln. Im Endeffekt sieht es wirklich so aus als ob ich erstmal das Projekt Pflegestelle versuchen werde um zu schauen wie und ob das geht.

Aber nein, ich werde nicht im Haus hier verköstigt (schön wärs), ich kaufe bei Rewe - allerdings esse ich durch meine mangelnde Aktivität und mehr Schlafen als der Durchschnittsbürger deutlich weniger als normal und auch nur 2 Mahlzeiten täglich. 2 Schreiben Brot und eine Wienerwurst und ich bin für 5-6 Stunden satt. Selbiges mit zb. einer Chipstüte die mich einen Tag lang ernährt usw. (weswegen Chips für mich erstaunlich günstig sind ^^). Und nein, ich bin nun wirklich nicht untergewichtig, alles gut. 🙂 Bisher waren das eben immer so 72€ pro Monat dank Leckerlis wie Schokolade oder Baileys Eis. Ohne diese wird es mal mindestens auf 60€ runter denke ich. Aber gut, ist jetzt mit dem evtl. Pflegestellenplan wieder nicht so akut also vielleicht doch wieder 12 statt 6 Stücke an Obst kaufen. Allergien? Naja, kann natürlich passieren aber rechnen tue ich mit so etwas nun nicht unbedingt.

Das Katzen krank werden und/oder sterben können (ob nun plötzlich oder langsam) ist natürlich klar und ja, damals als ich meine Sternchen verlor war ich noch... na, seien wir mal großzügig und sagen nur halb so wahnsinnig wie heute 🙂 Dennoch bin ich nicht (komplett) naiv und mache mir vor das alles eitel Sonnenschein wird. Denke ich. Man bekommt halt immer eine Box mit Fragezeichen drauf und weiß nicht was da letztendlich draus wird - aber... Katzen sind es wert. Denke ich 🙂

Verzeihung wenn das jetzt alles etwas wirr war, habe wenig geschlafen und fliehe jetzt auch gleich wieder ins Bett. 😀
 
A

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Es gibt viele die psychisch nicht auf Zack sind, ich war selbst monatelang in einer Klinik. Das ist z.B. ganz plötzlich gekommen. Um die Katzis habe ich mich immer gekümmert, nur nicht um mich und meine Wohnung.

Ich denke du könntest ambulante Betreuung zu Hause bekommen. Bei deinem Krankheitsbild ist das auf jeden Fall drin. Die kommen je nach Bedarf, schauen nach dem Rechten, helfen beim Einkauf, führen Gespräche,...Kliniken bieten sowas an.

Man brauch nur einen Arztbericht mit entsprechender Diagnose. Angststörung z.B. reicht schon.

Jemand muss die Tiere aber versorgen, wenn du mal ins KH musst oder so.

Hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht? Am besten stationär, es gibt gute Konzepte fürs Angsttraining.

Wenn du deine Ängste immer wieder überwindest, was natürlich schwer ist, wird es mit der Zeit weniger. Wenn du dich nicht deiner Angst stellst, wird es so bleiben oder sogar noch schlimmer werden.

Lg
 
Also ich muss Quilky insofern zustimmen, dass die Behandlung einer Kranken Katze sehr an den Nerven zehrt und man da aber einen klaren Kopf behalten muss.
Genauso ist es und man muss es auch wenn es einem grad richtig übel geht (jeder z.B. wird mal von ner fiesen Grippe erwischt etc).

echo hat gesagt.:
Denn viel Recherche, das Geben der Medis, die richtige Fütterung, das muss ja alles erledigt werden, möglichst effizient.
Ja und selbst das langt manchmal nicht. Ich habe meinen Merlin 8 lange Wochen gepflegt bis es Zeit war, ihn gehen zu lassen (hat er mir deutlich gezeigt, dass es nun Zeit ist). Da geht man selbst als seelisch gesunder Mensch die letzten 1-2 Wochen nicht mal mehr auf dem Zahnfleisch, sondern schon auf der Felge. Als er gestorben war war ich so fertig, dass ich tagelang nicht mal weinen konnte.

echo hat gesagt.:
Ich hatte auch eine psychische Erkrankung, mir haben die Katzen sehr geholfen und helfen mir noch immer sehr, aber es war auch immer mein Freund da, wenn es mal nicht ging. (Und meine Krankheit war anders geartet)
Und genau das ist das hüpfende Komma - das Auffangnetz in das man sich bei Bedarf auch mal sinken lassen kann und trotzdem weiss, nicht nur man selber ist aufgefangen, sondern auch die Tiere. Die TE hat das aber nicht bei nur zeitweiliger Betreuung. Dein Freund ist 24/7 da (berufsbedingte Aushäusigkeit abgesehen), das ist der feine Unterschied.

echo hat gesagt.:
Das muss einfach von Fall zu Fall betrachtet werden und man muss auch so ehrlich sein, dass man selber sieht, wenn es nicht geht.
Lg.
Ebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du,wie lange du körperlich gesund bleibst,bei dieser Ernährung?Ich hab/hatte zwar auch Phasen,wo ich nur im Bett liege/lag,aber wenn ich mich so ernährt hätte wie du,hätte ich noch mehr Übergewicht und Mangelerscheinungen.Man kann sich auch mit wenig Geld besser ernähren,wenn man nicht unbedingt bei Rewe einkauft sondern zb zu Lidl,aldi oder so geht.Denn du willst ja fit bleiben,damit du dich um die Miezen kümmern kannst.Du könntest auch die Tafel nutzen,da bekommt man auch super Sachen für kleines Geld.Dabei könnte dir zb jemand von zb ambulant betreutem Wohnen von zb awo,caritas oder Diakonie helfen.
 
Aber nein, ich werde nicht im Haus hier verköstigt (schön wärs), ich kaufe bei Rewe - allerdings esse ich durch meine mangelnde Aktivität und mehr Schlafen als der Durchschnittsbürger deutlich weniger als normal und auch nur 2 Mahlzeiten täglich. 2 Schreiben Brot und eine Wienerwurst und ich bin für 5-6 Stunden satt. Selbiges mit zb. einer Chipstüte die mich einen Tag lang ernährt usw. (weswegen Chips für mich erstaunlich günstig sind ^^). Und nein, ich bin nun wirklich nicht untergewichtig, alles gut. 🙂 Bisher waren das eben immer so 72€ pro Monat dank Leckerlis wie Schokolade oder Baileys Eis. Ohne diese wird es mal mindestens auf 60€ runter denke ich. Aber gut, ist jetzt mit dem evtl. Pflegestellenplan wieder nicht so akut also vielleicht doch wieder 12 statt 6 Stücke an Obst kaufen. Allergien? Naja, kann natürlich passieren aber rechnen tue ich mit so etwas nun nicht unbedingt.

Und wenn Du, weil Du wieder "aktiver" bist, mehr isst? "Rechnen" muss man auch nicht mit Allergien. Sie können aber jeden treffen, auch im hohen Alter. Sorry, aber Du liegst mit diesem Betrag sooo weit unter dem Hartz IV-Satz für Lebensmittel, dass ich das schon etwas als Milchmädchenrechnung sehe

Das Katzen krank werden und/oder sterben können (ob nun plötzlich oder langsam) ist natürlich klar und ja, damals als ich meine Sternchen verlor war ich noch... na, seien wir mal großzügig und sagen nur halb so wahnsinnig wie heute 🙂 Dennoch bin ich nicht (komplett) naiv und mache mir vor das alles eitel Sonnenschein wird. Denke ich. Man bekommt halt immer eine Box mit Fragezeichen drauf und weiß nicht was da letztendlich draus wird - aber... Katzen sind es wert. Denke ich 🙂

Tjaja, das sagst Du jetzt. Rational ist Dir das sicher auch klar. Ich hatte auch nicht gemeint, dass Du Dir nicht bewusst bist, dass sie krank werden können. Aber kannst Du realistisch einschätzen, wie Du mit Deinem Krankheitsbild darauf reagieren wirst? Wenn es schon einem Gesunden das Herz bricht, wie wirst Du als jemand Erkranktes auf ggf. jahrelange Erkrankung einer Miez reagieren?

An der Stelle stimme ich Echo zu- Tierschutz kann auch sein, zu sehen, dass es nicht geht. Und wie gesagt- einige Pflegestellen sind froh um partielle Unterstützung. Wenn zB jemand mit den anderen Katzen spielt, weil auf der PS Handaufzuchten viel Zeit in Anspruch nehmen. So könntest Du ja auch an Deiner Erkrankung arbeiten.

Wie gesagt- mögest Du Deine runde Lösung finden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Quiky bei deinem letzten Post hast du mich zitiert- genannt, aber eine andere Userin in wahrheit zititert. Kannst du das bitte ändern? Möchte nicht dass es da Verwirrungen gibt 😉


Zu deinem Vorherigen Post, möchte ich einfach kurz sagen, dass man es nicht verallgemeineren kann. Psychisch krank= nicht in der Lage für die Katzen zu sorgen. Das kommt einfach ganz auf die Person und auf die Nebenerkrankungen an und wie stark das Hauptproblem ist.

Ich selbst habe ähnliche Probleme wie die TE und kann daher sagen, dass ich mir eher ein Bein ausreissen würde als dass es meinen Katzen schlecht geht.
Daher fühlte ich mich durch deine Aussage, verständlicherweise mit angegriffen, als du sagtest nein geht nicht.
Ich bitte dich also nur nicht von Verallgemeinerungen auszugehen, da man diese einfach bei so komplexen Krankheiten nicht anwenden kann.

Es kam einfach, zumindest bei mir, so rüber als sagst du niemand der psychisch krank ist darf eine Katzen halten und dem ist einfach nicht so.
 
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Ich denke du könntest ambulante Betreuung zu Hause bekommen. Bei deinem Krankheitsbild ist das auf jeden Fall drin. Die kommen je nach Bedarf, schauen nach dem Rechten, helfen beim Einkauf, führen Gespräche,...Kliniken bieten sowas an.

Also Betreuerin ist momentan wie irgendwo bereits erwähnt meine Mutter, aber eine Pflege wurde mir nicht zugeteilt da ich dafür wirklich unfähig sein müsste etwas zu erledigen und meist (90%) kann ich selber einkaufen.

Hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht? Am besten stationär, es gibt gute Konzepte fürs Angsttraining.

Ich war letztes Jahr relativ kurz (2 Monate? Ende 2013-Anfang 2014) in einer Klinik die ich entgegen ärztlicher Empfehlung verlassen musste da mein Puls von normalerweise 'etwas zu niedrig' im Ruhezustand zu 'äh etwas zu schnell' (glaube 110?) ging und ich einfach nur noch lachen musste. Ich stand ständig unter Strom außer wenn ich unter Drogen gesetzt wurde und das war nicht gut für mich. Die lustigen Angebote dort brachten auch nicht wirklich etwas von daher war das für mich verschwendete 600€.

Meiner Erfahrung nach sind meine Ängste bereits besser aber ich erzwinge nichts. Zum Beispiel konnte ich lange Zeit keine Lieferungen annehmen oder nur im ganz dunkeln damit man mein Gesicht nicht sieht 😉 Mittlerweile geht das an den meisten Tagen problemlos, manchmal etwas Makeup drauf und geht dann auch zur Not. Ich weiß nicht wieso, aber Postmännle und Co. gehen einfach mittlerweile in Ordnung und ich kann einigermaßen einschätzen was sonst auch noch geht.
Rausgehen ist da halt ein anderes Tier 😉

Ich denke alleine durchs einkaufen stelle ich mich durchaus meiner Angst, weiß nicht genau was du damit andeuten willst - danach tut mir halt alles weh wegen der Anspannung und ich schlafe erstmal ein wenig aber ich machs. *schulternzuck*
 
Was meinst du,wie lange du körperlich gesund bleibst,bei dieser Ernährung?Ich hab/hatte zwar auch Phasen,wo ich nur im Bett liege/lag,aber wenn ich mich so ernährt hätte wie du,hätte ich noch mehr Übergewicht und Mangelerscheinungen.Man kann sich auch mit wenig Geld besser ernähren,wenn man nicht unbedingt bei Rewe einkauft sondern zb zu Lidl,aldi oder so geht.Denn du willst ja fit bleiben,damit du dich um die Miezen kümmern kannst.Du könntest auch die Tafel nutzen,da bekommt man auch super Sachen für kleines Geld.Dabei könnte dir zb jemand von zb ambulant betreutem Wohnen von zb awo,caritas oder Diakonie helfen.

Wieso bei dieser Ernährung? Wieso deswegen Übergewicht? Glaubst du ich esse nur Brot und Chips weil das meine Beispiele waren? ^^ Glaubst du wenn ich billigere Alternativen hätte würde ich bei Rewe einkaufen? (Wobei auch Rewe Hausmarken hat die preislich gut sind) Ich weiß nicht wo du wohnst aber bei mir ist jedenfalls keine größere Stadt mit 3 verschiedenen Discountern die auch mit Bus zu erreichen sind 🙂

Ich esse Erbsen, Kartoffeln, Nudeln, Brokkoli, Pilze, Spinat, Äpfel, Brot (Sonnenblum- oder Kürbiskern), Käse, Wurst, Haferflocken, Butter, Milch und Leitungswasser.
(Gewürze Muskatnuss, Salz, Pfeffer, Gemüsebrühepulverzeuch, Zimt und Zucker)
Glaube das war alles. Aber Mengenmäßig ist das wirklich nicht zu wenig jeden Tag, sonst würde ich schließlich Hunger leiden und das ist nicht der Fall.

Die Tafel hatte ich bereits im OP erwähnt, da war ich einmal und ja das Angebot ist klasse aber wöchentlich und an festen Tagen schaffe ich das leider nicht egal wie toll das für meinen Geldbeutel wäre und meine Betreuerin kann dort auch nicht hin da sie arbeitstätig ist und nun wirklich nicht bei aller Liebe jede Woche morgens Freizeit nehmen kann.

Ich weiß durchaus, dass ich mich -besser- ernähren kann (das geht fast immer denke ich), aber bisher habe ich keine Mangelerscheinungen bemerkt.

Habe kurz betreutes Wohnen gegoogelt und sah mir eher danach aus als wäre das für Menschen mit geistigen/körperlichen Behinderungen, also wäre das bei mir auch herzlich verschwendet.
 
Betreutes Wohnen ist auch bei psychischer Erkrankung möglich. Aber welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen, weiß ich jetzt so ad hoc nicht.
 
Du kennst dich selbst am besten .

Wenn sie oder er dringend zum TA müsste würdest du es schaffen ? Oder hättest du jemand der gehen würde ?

Wenn würde ich dir auch zu Pflegekatzen (wenn das TH nicht zu weit weg ist bzw. der TA vom Tierheim denn da müsstest du wenn dann hin denke ich, bei mir wären das hier je 35 km hin und rück) oder zu einer Katze die nicht so gut mit anderen kann raten.

In der Grösse der Wohnung sehe ich nun nicht so das Problem, solange du sie katzengerecht gestaltest (meine Meinung 😀).

Du schaffst es gar nicht bzw. kaum raus zu gehen ?

Sonst wäre die Tafel echt eine Option.

ich habe früher meinen Kater und mich gut durchgebracht (leide auch an Depressionen, Ängsten etc. seit ich denken kann), nur seit er krank ist (seit 3 Jahren - krankgeworden mit 7) wurde es immer teurer und ich gehe nun seit über einem Jahr zur Tafel, was mir sehr schwer fällt , aber es hilft ungemein. Ich mach es für Gissi.

Hier bei uns gibt es auch die Möglichkeit es u.U. bringen zu lassen von jemanden von der Tafel oder jemand anders holt es.

Ein zu altes Tier würde ich so nicht nehmen (es sei denn Pflegekatze), denn da können die TA Kosten doch schnell in die Höhe schnellen. Und bei einem jüngeren hast du die Chance jeden Monat noch was auf die Seite zu legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein zu altes Tier würde ich so nicht nehmen (es sei denn Pflegekatze), denn da können die TA Kosten doch schnell in die Höhe schnellen. Und bei einem jüngeren hast du die Chance jeden Monat noch was auf die Seite zu legen.

Oder auch nicht, wie unser (vierstellige Summe gleich im ersten Jahr beim TA gelassen) oder zahlreiche andere Fälle hier gezeigt haben. Pokern ist bei dem knappen Budget einfach nicht drin. Zum Glück hat die TE bereits richtig erkannt, dass da ohne Versicherung (oder Verein im Hintergrund betreffs Pflegestelle) nichts geht.
Mal davon ab, dass ein junges Tier alleine nicht geht und bei zwei jungen agilen Tieren wieder die Wohnungsgröße ein Thema wird.
 
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Eine Katze in dem Alter bekommt man nicht mehr ordentlich versichert.
Bei der finanziellen Situation der TE wäre die tierärztliche Versorgung also nicht gesichert.
 
Ich stimme da JFA und auch anderen die vorher Bedenken hatten leider zu - solange ich das finanzielle nicht garantieren kann sind Pflegetiere einfach die sinnvollere Lösung... Auch wenn die Süße so lieb schaut und ich ihr gerne ein Zuhause bieten würde :-(
 
Ich stimme da JFA und auch anderen die vorher Bedenken hatten leider zu - solange ich das finanzielle nicht garantieren kann sind Pflegetiere einfach die sinnvollere Lösung... Auch wenn die Süße so lieb schaut und ich ihr gerne ein Zuhause bieten würde :-(

Ich finde das wirklich sehr vernünftig von dir.
Danke, dass du die Tipps angenommen hast!
 
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Es gibt viele Katzen die kaum eine Chance auf Vermittlung haben und so ihr Dasein im TH fristen und da sind die vom TH denke ich mal auch doppelt froh wenn die auf eine Pflegestelle kommen.

Es gibt auch bei einem jungen Tier keine Garantie das stimmt, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer. meiner hat mit 7 Jahren angefangen und ist seitdem krank (er ist nun 10 Jahre).

Andere Katzen werde nie krank.
 
Liebe Tante,

bisher habe ich still mitgelesen und nun muss ich doch mal sagen: absolut toll! Du denkst und fühlst mit, entscheidest aber nicht ohne Kopf. Ich ziehe meinen Hut vor Dir, denn sehr viele scheitern an dieser Übung. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass sich Deine persönliche Situation so entspannt, dass Du wieder Katzen halten kannst und nicht erst 10 Jahre warten musst. Oder es mit einer angemessenen Pflegestellen-Stelle klappt. 😉
 
@Tante das sollte kein Vorwurf sein,hatte deine Post nur so verstanden.Es gibt das ambulante betreute wohnen auch speziell für Menschen mit psychischen Erkrankungen.Dafür brauchst du ein Schreiben mit entsprechender Diagnose(bekommt man beim sozial psychiatrischen Dienst,den es in fast jeder Stadt beim Gesundheitsamt.)Wenn man von denen einen Betreuer bekommt,kann man zb einen festen Tag in der Woche vereinbaren,an dem man Hilfe braucht.Das könnte zb bei dir der Tag sein,wenn du zur Tafel gehst.Da würdest du dann unter stützt.Ok,ich hab Aldi,Lidl und Kaufland direkt vor der Tür,daher kann ich sehr günstig einkaufen.
 
@Tante das sollte kein Vorwurf sein,hatte deine Post nur so verstanden.Es gibt das ambulante betreute wohnen auch speziell für Menschen mit psychischen Erkrankungen.Dafür brauchst du ein Schreiben mit entsprechender Diagnose(bekommt man beim sozial psychiatrischen Dienst,den es in fast jeder Stadt beim Gesundheitsamt.)Wenn man von denen einen Betreuer bekommt,kann man zb einen festen Tag in der Woche vereinbaren,an dem man Hilfe braucht.Das könnte zb bei dir der Tag sein,wenn du zur Tafel gehst.Da würdest du dann unter stützt.Ok,ich hab Aldi,Lidl und Kaufland direkt vor der Tür,daher kann ich sehr günstig einkaufen.

Werde mich dahingehend mal informieren, danke 🙂
 

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