Wieder so viele Bilder gemacht. Und es ist unglaublich schwer, taugliche Bilder von den Kleinen zu bekommen für die Vorstellung...die rennen gleich weg, bewegen sich, die Bilder verwackeln usw. Denn sie reagieren ja noch nicht auf Dinge wie Federwedel und Co
🙄 Naja, seht her, vielleicht sind ein paar brauchbare Bilder für die Homepage dabei.
Ich setze immer noch 2-3 Sätze zum Charakter drunter.
Von den Mamas muss ich noch gute Bilder nachreichen.
Fauchi
Fauchi alias Fuchur war das Einzelbaby von Tinka. Fauchi ist ca. 3 Tage JÜNGER (nicht älter^^) als seine Geschwister. Er ist ein sehr ruhiger Kater, der am liebsten bei Mama schläft und immer ans Fressen denkt.
Joyce
Joyce spielt am liebsten mit Ronja. Sie ist sehr agil und erkundet gerne neue Dinge. Außerdem liebt sie es, mit ihren Geschwistern zu raufen.
Ronja
Ronja ist immer nur am Wuseln. Nicht umsonst bekam sie vorher den Namen "Columbus". Sie ist immer vorne mit dabei, die Mutigste und möchte alles erkunden. Sie ist wirklich sehr agil und schläft von allen am Wenigsten.
Fee
Fee ist wohl der Einstein im Wurf. Sie versteht meist als Erste, wie Dinge funktionieren (Katzenklo). Seit sie springen kann, legt sie regelmäßig kleine Sprints ein und hüpft, klettert auch ganz gerne. Fee ist aber auch ein absolutes Mamakind und fängt sofort an zu quietschen, wenn man sie hochhebt.
Silva
Silva ist auch eher ausgeglichen. Sie spielt und rauft gerne mit ihren Geschwistern. Im Erkunden lässt sie aber den anderen den Vortritt und schmust derweil lieber mit Fauchi bei Mama.
Tinka
Tinka wird sicher eines Tages eine absolute Schmusemaus, die gerne redet. Nur ab und an zeigt sie deutlich, dass ihr das Anfassen zuviel wird, oder man sie an der falschen Stelle berührt. Ansonsten nimmt sie Mia einfach an die Pfote und zeigt ihr, wie die Aufzucht geht und dass man vor dem Menschen gar nicht so viel Angst haben muss. Tinka zeigt sich gegenüber Mia absolut sozial und verschmust. Sie kümmert sich nicht nur hervorragend um ihre "Pflegekinder", sondern auch um Mia (putzt sie).
Mia
Mia muss man lieben oder man kann nichts mit ihr Anfangen. Sie ist eine ganz eigene Persönlichkeit. Sie zeigt nie, was sie hinter ihrem etwas starren Blick denkt. Aber wenn sie Vertrauen gefasst hat, ist sie eine ganz liebe. Man darf sich von ihrem anfänglichen Fauchen nicht abschrecken lassen. Mia orientiert sich deutlich an Tinka und ist offensichtlich erleichtert, dass Tinka ihr bei der Aufzucht hilft.
Beide Mamas sollten nach Möglichkeit zusammen an katzenerfahrene Personen vermittelt werden.
Ps: Andere Fotos bitte aus den vorherigen Beitrag noch nehmen. Ist sonst viel zu viel Arbeit jedes Einzeln wieder hochzuladen.
Grüße