Andere Katzenhalter maßregeln? Erfahrungen?

  • Themenstarter Themenstarter Frau_Scholle
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Ja - wenn dann was geschieht. Wenn nicht, hat die TE überhaupt keinen Zugang mehr zu dem Tier - wem ist dann geholfen?
Ich weiss von einem Fall wo einem Messie, der in einer 1-Zimmer-Wohnung (!!) gelebt hat - ein Großteil der Katzen abgenommen wurde - 5 Tiere durfte er behalten! Nennst du das etwa Tierschutz??

Ja, auch das ist TS.
Wenn auch sicher nicht 100% - ig zufriedenstellend.

Aber es wurde was unternommen, ein Teil der Katzen kamen raus und mit dem *Rest* war er ab da unter Kontrolle.

Wenn, wenn, wenn ... .
Nochmal: Wichtig ist, dass überhaupt erstmal was geschieht.
Gar nichts zu unternehmen ( von Seiten der Stadt ) ist die denkbar schlechteste Lösung.
Denn mit / durch *Zulabern* durch die TE passiert ja mal offensichtlich gar nichts.


Ein Tierarzt wird garantiert etwas feststellen, wenn er dauerhaft zu wenig Futter bekommt.

Ganz ehrlich: so langsam kocht Wut in mir auf. Jeden Tag, der hier mit sinnlosen Diskussionen darüber, was hilfreich sein KÖNNTE oder auch nicht, verbracht wird, ist ein Tag länger, an dem der Kater leidet. Unnötig leidet, bloß, weil niemand den Hintern hoch bekommt, um es wenigstens zu versuchen! Ich weiß nicht, ob das wirklich zielführend ist, aber wenn man etwas tut, hat man wenigstens die Chance, dass sich etwas ändert. Wenn nichts passiert, kann es dem Kater nie wirklich besser gehen.
Genauso sieht es aus.
 
A

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Ein Tierarzt wird garantiert etwas feststellen, wenn er dauerhaft zu wenig Futter bekommt.

Ganz ehrlich: so langsam kocht Wut in mir auf. Jeden Tag, der hier mit sinnlosen Diskussionen darüber, was hilfreich sein KÖNNTE oder auch nicht, verbracht wird, ist ein Tag länger, an dem der Kater leidet. Unnötig leidet, bloß, weil niemand den Hintern hoch bekommt, um es wenigstens zu versuchen! Ich weiß nicht, ob das wirklich zielführend ist, aber wenn man etwas tut, hat man wenigstens die Chance, dass sich etwas ändert. Wenn nichts passiert, kann es dem Kater nie wirklich besser gehen.

Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen mit so einer Situation sprechen. Und ich hätte mich das nicht getraut, aus Angst, dass das Tier dann letztendlich völlig auf sich allein gestellt wäre.
Ich hab mich damals dem Tier angenommen - aber ich kenne die Bekannte der TE nicht und weiss nicht ob sie da zustimmen würde.
 
Und ich hätte mich das nicht getraut, aus Angst, dass das Tier dann letztendlich völlig auf sich allein gestellt wäre.

Das ist leider der springende Punkt.
Viele Menschen haben einfach *Angst* vor ? ja vor was eigentlich ?

Soviel Courage sollte man wirklich besitzen, um einzugreifen.
Und eingreifen heisst auch, Ämter und Polizei einzuschalten.
 
Das ist leider der springende Punkt.
Viele Menschen haben einfach *Angst* vor ? ja vor was eigentlich ?

Soviel Courage sollte man wirklich besitzen, um einzugreifen.
Und eingreifen heisst auch, Ämter und Polizei einzuschalten.

Drücke ich mich so unklar aus 😕
Bei mir war es Angst, dass mir der Zugang zu dem Tier dann komplett verwehrt wird, wenn die Polizei/Ämter nichts machen können! Wem wäre damit geholfen, dass die Polizei mal kurz reingeschaut hat?
Und Eingreifen kann mehr bedeuten, als die Polizei zu rufen - daher meine Frage an die TE, ob sie sich dem Tier annehmen könnte.
Liest du meine Kommentare absichtlich so selektiv, nur um deine schlechte Meinung von der Gesellschaft bestätigt zu bekommen 😕
 
Drücke ich mich so unklar aus 😕
Bei mir war es Angst, dass mir der Zugang zu dem Tier dann komplett verwehrt wird, wenn die Polizei/Ämter nichts machen können! Wem wäre damit geholfen, dass die Polizei mal kurz reingeschaut hat?
Und Eingreifen kann mehr bedeuten, als die Polizei zu rufen - daher meine Frage an die TE, ob sie sich dem Tier annehmen könnte.

Man kann nicht für alle Eventualitäten gerüstet sein.

Wenn dann der komplette Zugang zu dem Tier wegbricht, man aber alles getan hat, was man tun konnte, ja dann ... so schlimm es auch ist, dann isses eben so.
 
Man kann nicht für alle Eventualitäten gerüstet sein.

Wenn dann der komplette Zugang zu dem Tier wegbricht, man aber alles getan hat, was man tun konnte, ja dann ... so schlimm es auch ist, dann isses eben so.

Tut mir leid - aber das war für mich damals keine Option.
 
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Aber Daisy, dann wäre der Zustand des Katers doch auch nicht schlimmer als jetzt?! Wovor also Angst haben? Man verliert nichts dadurch, dass man eine Anzeige erstattet oder zum Vet-Amt geht.
 
Doch tut man. Das habe ich in meinem post ja auch versucht zu erklären. Weisst du wieviele Kinder nicht aus ihren Familien rausgeholt werden konnten, weil irgendwerlche Nachbarn, Erzieher, Lehrer etc. zu früh Rabatz gemacht haben ohne dass man Beweise hatte?! Eltern ziehen weg, Kinder werden weiter Opfer von Gewalt. Das ist genau der gleiche Fall hier. DU willst dein gewissen beruhigen in dem du schnell handelst (das ist jetzt kein persönlicher Angriff, das halten viele Menschen schlecht aus) aber dem Tier ist null geholfen dabei.
 
Ganz ehrlich: das ist hohles Gewäsch für mich!
Hier traut sich nicht jemand, den Arsch in der Hose zu haben, einem Tier zu helfen. Das ist es für mich.

Bin hier raus - diese Art von Verharmlosung und Verzögerungstaktik mit "wenn" und "aber" und "vielleicht" habe ich jeden Tag hier, weil die Leute NICHT WOLLEN.
 
Ganz ehrlich: das ist hohles Gewäsch für mich!
Hier traut sich nicht jemand, den Arsch in der Hose zu haben, einem Tier zu helfen. Das ist es für mich.

ok wie du meinst. ich bin raus aus der diskussion 🙄
 
Aber Daisy, dann wäre der Zustand des Katers doch auch nicht schlimmer als jetzt?! Wovor also Angst haben? Man verliert nichts dadurch, dass man eine Anzeige erstattet oder zum Vet-Amt geht.

Ich versuch das mal an meinem konkreten Fall zu erklären:
Eine Freundin hat sich eine Katze eingebildet - anders kann ich es nicht nennen. Am Anfang war alles supi (bis auf die Einzelhaltung - aber da hat kein Zureden geholfen :reallysad: ) - ein paar Wochen später sah es schon anders aus. Es wurde von NaFu auf Trofu umgestellt - das muss man nicht so oft nachfüllen. Das Katzenklo wurde alle paar Tage gereinigt. Wassernäpfe wurden nicht nachgefüllt. Die Katze abzugeben kam aber auch nicht in Frage.
Da ich sowieso ihren Schlüssel hatte, habe ich mich eben gekümmert.
2 x am Tag ordentlich Nafu, Wassernäpfe aufgefüllt, Klo gemacht. Beim Klomachen ist mir beim Kot aufgefallen, dass mir schon die Würmer entgegenwinken :reallysad: - also zum ab zum TA.
Ich kenne eine solche Situation also sehr gut - und wenn ICH etwas daran machen kann, dann tue ich es bevor ich eine Aktion mit ungewissen Konsequenzen starte. Aber das ist meine Meinung.

Und doch man kann schon etwas verlieren - die Möglichkeit dem Tier zu helfen..
 
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Doch tut man. Das habe ich in meinem post ja auch versucht zu erklären. Weisst du wieviele Kinder nicht aus ihren Familien rausgeholt werden konnten, weil irgendwerlche Nachbarn, Erzieher, Lehrer etc. zu früh Rabatz gemacht haben ohne dass man Beweise hatte?! Eltern ziehen weg, Kinder werden weiter Opfer von Gewalt. Das ist genau der gleiche Fall hier. DU willst dein gewissen beruhigen in dem du schnell handelst (das ist jetzt kein persönlicher Angriff, das halten viele Menschen schlecht aus) aber dem Tier ist null geholfen dabei.

Ich sehe das genauso.
Wenn schon bei Kinder so fahrlässig NCHT gehandelt wird, wie kann man dann denken, dass es anders ist, wenn es "nur" um ein Tier geht :reallysad:
 
Ganz ehrlich: das ist hohles Gewäsch für mich!
Hier traut sich nicht jemand, den Arsch in der Hose zu haben, einem Tier zu helfen. Das ist es für mich.

Bin hier raus - diese Art von Verharmlosung und Verzögerungstaktik mit "wenn" und "aber" und "vielleicht" habe ich jeden Tag hier, weil die Leute NICHT WOLLEN.

Ich glaub du steigerst dich gerade in etwas rein?
Im Grunde sind wir der gleichen Meinung - nämlich dass geholfen werden MUSS. Wir sind uns nur über den Weg uneins.
 
Wir können doch auch erstmal abwarten was die TE dazu schreibt? Sie hatte der Bekannten doch eine Mail geschrieben? Wir hier in diesem Fall können nix tun außer Ratschläge geben.
Ich finde es schonmal gut, dass sich die TE hier Hilfe holt und es wurde ja nun auch einiges genannt. Wie ich es machen würde - wenn ich sehe das da ein halb verhungerndes Tier ist, dann kann ich nicht an mich halten - auch nicht (oder erst Recht nicht) wenn es im Familienkreis ist.

Eine wirklich harte Nuss waren und sind immer noch meine Eltern mit ihrem Hund. Was wir da an Diskussionen hatten - die waren mehr als kräftezehrend. Seitdem wir nun unsere eigene Hündin haben und meine Eltern einen gravierenden Unterschied zu ihrem Hund sehen, hat sich wirklich vieles geändert! Meiner Schwester musste ich Anfangs ganz schön Druck machen, denn sie war auch noch auf dem Trip der Einzelhaltung von Katzen. GsD habe ich aber sonst in meinem Umfeld nichts weiter mit Tierhaltung zu tun, weil der Rest der Familie👎 keine Tiere hat.
 
Schon allein die Formulierung des Threadtitels, also mit Maßregeln, wird man da wohl kaum was erreichen, wenn dann kann man probieren Überzeugungsarbeit zu leisten, mit möglichst vielen, stichhaltigen und guten Argumenten, aber oft genug stößt man auch auf taube Ohren, dass muss man dann halt akzeptieren. Man kann es nicht erzwingen.

Also ich hatte schon beides, Leute die dankbar waren für die Denkanstöße und dann auch tatsächlich etwas geändert haben und auch einige, wo man echt auf Granit beißt. War jetzt egal, ob es Freunde von mir waren oder fremde Leute, wobei es bei Freunden dann schon knifflig wird, dass zu akzeptieren, allerdings habe ich so gut wie keine Bekannte mit Tieren, daher hält es sich zum Glück in Grenzen und wirklich gute Freunde, zähle ich an einer Hand ab, die haben grad alle kein Haustier zur Zeit, bei denen würde ich schon jederzeit was erreichen können, vermutlich haben sie deswegen keine Haustiere, weil ich die schon so vollgequatscht habe mit artgerechter Tierhaltung, dass sie sich gar nicht mehr trauen :oha: - SCHERZ - :grin:
 
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Oh je, das TSG entwickelt sich langsam zu einer zweiten Bibel... so viel Interpretationsfreiraum...

Als wir uns entschieden hatten, einen Hamster zu adoptieren, habe ich genau EIN Buch über Zwerghamster gefunden, das dann auch alle Arten zusammen abgeklappert hat. Also hab ich mich im Netz informiert, bin auf diebrain gestoßen und war SCHOCKIERT, wie aktiv Zoohandlungen das Tierleid unterstützen. Das geht von Käfigen über Laufräder bis zu V***kraft "Futter".

Auch wenn ich nicht alles richtig mache, ich versuche jeden guten Tipp umzusetzen und bin immer bemüht, es meinen beiden Tierchen so gut wie möglich zu machen.

Und um zum Topic zurückzukehren 🙄 :

Ich hab auf der Arbeit sehr viele Tierhalter, erst letztens haben Kollegen im Park einen ausgesetzten Welpen gefunden und die Eltern einer Kollegin haben die Kleine prompt abgeholt. Eigentlich ja eine sehr liebe Geste, da der Zweithund kürzlich verstorben war, aber Tierarzt, Quarantäne? NOPE. Der schon vorhandene Hund kam die Lütte mit abholen und da wurden dann schööön Bakterien ausgetauscht. Seit dem weiß ich, wie manche Menschen sich vermehren.

Auch die Katzenhalter machen es leider nicht anders. Unsere Hofkatzen bekommen Discounter-NaFu in rauen Mengen, sodass sie faul auf dem Hof bleiben, obwohl sie 148 Hektar Stadtpark direkt vor der Tür haben... Geimpft und gewurmt werden sie auch nicht, obwohl zumindest der Kater zutraulich ist.
Ansonsten die üblichen Eskapaden wie TroFu-Fans, Billig-Nafu, Kiesgruben-Streu (da muss man ja dauernd Hausschuhe tragen) und so ein paar Spezialfälle.
Eine Kollegin z.B. ist im Frühjahr in ein Reihenhaus mit ihrem Partner gezogen und ist sich jetzt schon nicht mehr sicher, ob sie mit ihm weiterhin zusammen wohnen will, ABER eine dritte Mieze, ein Kitten, soll zum Kater (5), und zur Mieze (6), weil der Freund sich ja noch nie ein Tier selber ausgesucht hat und unbedingt eine Katze will, die ihn am liebsten mag.
Was ich sagte: "Vielleicht sollte er sich mehr mit den anderen Beiden beschäftigen, dann mögen sie ihn sicher auch mehr"

Was ich dachte: "Wenn ihr was sammeln wollt, versucht es doch lieber mit Keramiktieren"

Sie ist auch der Ansicht, dass nicht nur Züchter "züchten" sollten, sondern auch Vermehrer, denn "irgendwann gibts doch gar keine Katzen mehr, und dann haben unsere Nachfolger keine Katzen als Haustiere", und sie wollte partout nicht einsehen, dass ihre Utopie, in der JEDER Vermehrer von heut auf morgen seine Katzen sterilisieren lässt, nie mehr als einer ihrer psychedelischen Trips sein wird - allein schon, weil sie selbst ja auch vermehrt hat.

Und als sie dann, Stichwort Vermehrer, ganz scheinheilig fragte, warum etwas Natürliches (Deckung, Schwangerschaft, Geburt) Tierquälerei sein soll (Dauerträchtigkeit, ausgesetzte/getötete Kitten...), hab ichs mit ihr aufgegeben.

Meine anderen beiden Kolleginnen sind zum Glück sehr austauschfreudig und gelehrig, was Haltung und Ernährung angeht, und wir lernen gegenseitig voneinander, nach dem Motto "Ich füttere grad XY" - "Oh, ich hab in einem Fachbuch gelesen, dass das nicht gut sein soll, weil das und das drin ist" - "Das wusste ich nicht, dann füttere ich das lieber nicht weiter"

Und von den ganzen Beiträgen hier im Forum erzähle ich ihnen auch immer sehr freudig, da lern ich nicht nur selbst dazu, sondern hab insg. 4 Katzen an wenigstens etwas NaFu im Speiseplan heranführen können 😀

Edit: Warum werden meine Posts immer so ellenlang?
 
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Ich denke wir warten erst einmal ab was die TE schreibt-
Ob die besagte Frau sich gemeldet hat oder......

Ich dachte auch schon, wenn die katze tatsächlich nur 1 Tütchen Futter bekommt wäre sie am verhungern.
Man müsste wissen wie sieht die Katze aus.
Vielleicht bekommt sie 1 Tütchen NF und hat sonst TF frei zur Verfügung.
All das müsste man wissen.

Würde die Katze tatsächlich nichts ausser dieses 1 Tütchen zu fressen bekommen, so müsste man das sehen.

Dann könnte man das beim Vet.Amt anzeigen.

Anzeigen die beim Vet.Amt eingehen müssen nachgegangen werden.

Wäre die Katze jetzt tatsächlich unterernährt würde das gegen das TSG verstoßen und die Katze würde beschlagnahmt werden.

Ob Jemand allerdings seine Katze mit minderwertigem Nassfutter oder TF ausreichend füttert, darüber kann man sich aufregen,mer aber auch nicht, denn das geht einem schlichtweg nichts an.

Man kann nur darauf hinweisen oder wenn man den Jenigen kennt mal zum probieren vom eigenen Futter was mitzubringen.
 
Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen mit so einer Situation sprechen. Und ich hätte mich das nicht getraut, aus Angst, dass das Tier dann letztendlich völlig auf sich allein gestellt wäre.
Ich hab mich damals dem Tier angenommen - aber ich kenne die Bekannte der TE nicht und weiss nicht ob sie da zustimmen würde.

Erstens denke ich nicht, dass sie den Kater abgeben würde. Zweitens hat sie auf meine 2 Mails nicht reagiert und scheint eingeschnappt zu sein. Werd gleich mal anrufen.
Ausgang ist leider nicht möglich, da Mitten in Köln. Trockenfutter steht bei meiner Bekannten, wird aber kaum gefressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens denke ich nicht, dass sie den Kater abgeben würde. Zweitens hat sie auf meine 2 Mails nicht reagiert und scheint eingeschnappt zu sein.

Ich konnte die Katze damals auch nicht zu mir nehmen. Ich hab mich bei ihr zuhause drum gekümmert. Da sie eh fast nie da war, war das kein Problem und ihr war es egal :reallysad:
 
Ich konnte die Katze damals auch nicht zu mir nehmen. Ich hab mich bei ihr zuhause drum gekümmert. Da sie eh fast nie da war, war das kein Problem und ihr war es egal :reallysad:

Leider wohne ich in Hamburg und sie in Köln.....🙁
 

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