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LeopardInTheTemple
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- Mitglied seit
- 5. Oktober 2015
- Beiträge
- 2
Hi all,
ich habe mich angemeldet, weil ich es jetzt zum Dosenöffner gebracht habe.
Ich bin zwar mit Tieren aufgewachsen, aber es hat viele Jahre gedauert,
bis ich selbst wieder mit Haustier leben kann.
Nachdem wir jetzt aufs Land gezogen sind, und viel Platz haben und einen
großen Garten und mehrere Hauskatzen darin,
haben wir uns für einen Bengalkater entschieden. Und darüber wollte ich was schreiben.
Es hat alles so wunderbar funktioniert, wie im Bilderbuch,
daß man es kaum glauben kann.
Von mehreren Seiten habe ich gehört, die Katze sucht sich den Besitzer aus,
nicht umgekehrt. Und genauso war es auch. Die Züchterin hatte vielleicht ca. 12 Katzen,
und ein Kitten lief dann schnurstracks zu meiner Frau, und dann zu mir,
setzte sich bloß auf den Schoß und schnurrte.
Als wir es eine Woche später abholen wollte, hab ich noch gesagt,
ich bin sehr gespannt, wie das Kitten diesmal reagiert. Und tatsächlich war es die einzige Katze,
die wieder direkt zu meiner Frau und mir lief. Deshalb war die Entscheidung für den Kater klar,
obwohl wir eigentlich ein Kätzchen wollten.
Der Kater (4,5 Monate) war hervorragend sozialisiert, hat auf der Fahrt keinerlei Theater gemacht,
ist sofort auf Katzenklo gegangen, und hat die erste Nacht friedlich bei meiner Frau im Arm geschlafen.
Im Haus funktioniert alles wunderbar, er randaliert nicht, liebt Verstecktspiele, Hasche-Spiele und Bälle.
Hat seinen Platz unter der Treppe gefunden – was ich auch schon geahnt habe,
reagiert nach 3 Tagen schon auf seinen Namen – total kommunikativ
(L_E_O !! … Antwort: WEEE_OO…)
Wenn ich allerdings Kuckuck rufe, oder so etwas, antwortet er nicht...
Man versteht ihn, ob er Ball spielen will, Verstecken spielen oder gestreichelt werden
Oder nur kommunizieren…
Als wir uns den ersten Abend hinsetzen zum Essen, setzt er sich mit an den Tisch,
wenn wir fernsehen, glotzt er mit in die Glotze, wenn wir reden, maunzt er mit…
all das schon in den ersten Tagen, es ist ein Traum! Wir können es kaum fassen…
Wunderschön ist er auch noch, seidig zartes Fell,, herrliche Leoparden-Zeichnung,
eiun sanftes kleines Raubtier. Ich kann Bengal-Katzen nur jedem weiterempfehlen.
Leopards in the Temple…ist übrigens ein literarischer Text von Franz Kafka
Und ein Song, eine Ballade von Carleen Anderson…
ich habe mich angemeldet, weil ich es jetzt zum Dosenöffner gebracht habe.
Ich bin zwar mit Tieren aufgewachsen, aber es hat viele Jahre gedauert,
bis ich selbst wieder mit Haustier leben kann.
Nachdem wir jetzt aufs Land gezogen sind, und viel Platz haben und einen
großen Garten und mehrere Hauskatzen darin,
haben wir uns für einen Bengalkater entschieden. Und darüber wollte ich was schreiben.
Es hat alles so wunderbar funktioniert, wie im Bilderbuch,
daß man es kaum glauben kann.
Von mehreren Seiten habe ich gehört, die Katze sucht sich den Besitzer aus,
nicht umgekehrt. Und genauso war es auch. Die Züchterin hatte vielleicht ca. 12 Katzen,
und ein Kitten lief dann schnurstracks zu meiner Frau, und dann zu mir,
setzte sich bloß auf den Schoß und schnurrte.
Als wir es eine Woche später abholen wollte, hab ich noch gesagt,
ich bin sehr gespannt, wie das Kitten diesmal reagiert. Und tatsächlich war es die einzige Katze,
die wieder direkt zu meiner Frau und mir lief. Deshalb war die Entscheidung für den Kater klar,
obwohl wir eigentlich ein Kätzchen wollten.
Der Kater (4,5 Monate) war hervorragend sozialisiert, hat auf der Fahrt keinerlei Theater gemacht,
ist sofort auf Katzenklo gegangen, und hat die erste Nacht friedlich bei meiner Frau im Arm geschlafen.
Im Haus funktioniert alles wunderbar, er randaliert nicht, liebt Verstecktspiele, Hasche-Spiele und Bälle.
Hat seinen Platz unter der Treppe gefunden – was ich auch schon geahnt habe,
reagiert nach 3 Tagen schon auf seinen Namen – total kommunikativ
(L_E_O !! … Antwort: WEEE_OO…)
Wenn ich allerdings Kuckuck rufe, oder so etwas, antwortet er nicht...
Man versteht ihn, ob er Ball spielen will, Verstecken spielen oder gestreichelt werden
Oder nur kommunizieren…
Als wir uns den ersten Abend hinsetzen zum Essen, setzt er sich mit an den Tisch,
wenn wir fernsehen, glotzt er mit in die Glotze, wenn wir reden, maunzt er mit…
all das schon in den ersten Tagen, es ist ein Traum! Wir können es kaum fassen…
Wunderschön ist er auch noch, seidig zartes Fell,, herrliche Leoparden-Zeichnung,
eiun sanftes kleines Raubtier. Ich kann Bengal-Katzen nur jedem weiterempfehlen.
Leopards in the Temple…ist übrigens ein literarischer Text von Franz Kafka
Und ein Song, eine Ballade von Carleen Anderson…