Arme Katzen -.-

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Man darf nicht das eine Tier sehen, so schwer das ist, sondern man muss sich vor Augen halten welches System man da unterstützt und es lässt nur den Schluss zu das man die Anzeigen meidet, meldet oder gemeinsam mit den Anbietern einen Kompromiss erarbeitet der den Tieren gerecht wird bevor man ein Tier gegen Geld übernimmt...letzteres wird aber oft Rückschläge geben, denn es sind Massen die da anrufen und sich über so kleine einzelne Kitten freuen, Papiere sind ja den meisten auch egal, von Verkäufern die keine lästigen Fragen stellen oder einem gar ins Haus kommen wollen.

Dazu Neukatzenhalter aufklären und unterstützen bei der Frage woher man am besten sein Tier von seriösen Anbietern bekommen kann.

Es gibt ähnliche Systeme überall..nicht nur auf Ebay, nicht nur im Zooladen, nicht nur in Deutschland...um langfristig und nachhaltig was zu ändern oder immer mehr Menschen zu erreichen, erfordert es viel Willensstärke, Weitsicht, Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und Liebe zum Tier...und noch viel Wasser wird den Rhein entlang fliessen, weil immer wieder Menschen es viel zu gut meinen....🙁
 
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Gedanken!

Natürlich kann man Nachhaltig etwas änder, wenn man solche Anzeigen ignoriert.

Aber was mich Beschäftigt, wie lange bringt es etwas?
Es gibt es Menschen die es nicht besser Wissen.

Wo die Katze ausversehen Schwanger wurde und Junge bekommen hat.
Die Frau fühlte sich völlig überfordert. Nachdem ich Ihr alles erklärt habe.
Hat sie die Anzeige umgeändert und die Kitten mit 12 Wochen verkauft.
Sie wusste nicht mal, dass man eine Katze kastrieren lassen kann.
Das Tier ist geimpft, da Fragt sich doch ob der TA ne Pfeife ist oder keinen Bock hatte
den Tierbesitzer aufzuklären.

Ich denke man sollte an solchen Punkten ansetzen.
Die meisten haben Email Adressen angegeben, wenn jeder Einzelne der so eine Anzeige sieht
und auch nur einen Funken Menschenverstand besitzt, eine kurze Mail schreibt mit der bitte
die Kitten erst mit 12 Wochen abzugeben und die Katze kastrieren zu lassen, kann man
bei manschen denke ich viel erreichen.

Das muss natürlich auch jeder für sich entscheiden in wie weit er dafür bereit ist.

Lg und einen schönen Guten Morgen
 
Ich denke man sollte an solchen Punkten ansetzen.
Die meisten haben Email Adressen angegeben, wenn jeder Einzelne der so eine Anzeige sieht
und auch nur einen Funken Menschenverstand besitzt, eine kurze Mail schreibt mit der bitte
die Kitten erst mit 12 Wochen abzugeben und die Katze kastrieren zu lassen, kann man
bei manschen denke ich viel erreichen.

Sehr, sehr selten triffst Du auf jemanden, der einsichtig ist. In der Regel wird man entweder ignoriert oder gebeten sich aus fremder Leute Angelegenheiten heraus zu halten.
Du kannst mir ehrlich glauben, dass es kaum einen hier im Forum gibt, der es nicht schon probiert hat, Vernunft in einen Vermehrerschädel zu bringen.😉
 
Es gibt ein Gesetz, bzw. eine "Rechtsvorschrift für die Tierhaltungsverordnung"... aber da steht drin,
dass Katzen nicht vor der 8. Woche von der Mutter getrennt werden dürfen (Anlage 1 / Punkt 2).

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003860

Allerdings hält sich da ja auch keiner daran....gibt ja genügend Leute, die die Katzen schon mit 5 oder 6 Wochen abgeben.



In diesem Thread ziemlich OT, aber es interessiert mich trotzdem.

Was ist denn eigentlich eine brauchbare Alternative?

Ich nehme kein Kitten vom Hinterhofvermehrer und sollte ich so ein Kitten 'besichtigen' nehme ich trotzdem Abstand, auch wenn ich mich in das süße Ding verliebt habe.

Damit helfe ich nachhaltig Katzen, wenn auch nicht diesen, so doch grundsätzlich. Stattdessen nehme ich ein Babypaar/erwachsene Katzen aus dem Tierschutz auf.

Was ist aber nun mit den süßen kleinen, vermutlich kranken, übel gemixten Vermehrerkitten? Die existieren ja leider schon.
Davon, dass ich - und auch kein anderer - DIESE Kitten nicht kaufe, geht es den nachfolgenden Generationen vielleicht besser. DIESE Kitten leiden aber doch trotzdem. Was tue ich für DIESE Kitten ohne den Vermehrer zu unterstützen?

Man darf nicht das eine Tier sehen, so schwer das ist, sondern man muss sich vor Augen halten welches System man da unterstützt

Naja, aber das alleine ist für mich KEIN Tierschutz. Wenn es darum geht, hungernde Menschen z.B. in Afrika zu unterstützen, dann arbeitet man ja auch nicht nur daran, dass es den nachfolgenden Generationen besser geht, sondern man hilft ja den notleidenden auch sofort. Ich finde nicht, dass man die Kitten den Vermehrern überlassen sollte. Man sollte sich schon um die Vermehrerkitten kümmern, indem man sie aufnimmt, aber eben gleichzeitig auch was dafür tun, dass das vermehrern aufhört.
Wer sagt denn, dass der Vermehrer damit aufhört, wenn er auf einem Wurf sitzenbleibt? Es gibt genügend Leute, die sich diese Gedanken nicht machen. Die werden ihre Kitten schon los. Ihr vergesst immer, dass "Tierschützer" eine Minderheit sind, das macht viell 5% aus von den Leuten, die sich Katzen zulegen. Wenn Du jetzt so ein Kitten nicht nimmst, dann nimmt es garantiert jemand anders, und im Zweifelsfall sogar jemand, bei dem es in Einzelhaltung kommt.
Ich finde es äußerst fragwürdig, dass hier immer davon abgeraten wird, ein Vermehrerkitten zu nehmen, um den Vermehrer damit einzubremsen.
 
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Also mal ganz ehrlich...
als ich vor vielen Jahren zu meiner ersten Katze kam, wusste ich auch so ziemlich gar nichts über Katzen.
Ich war bis dahin auch eher ein *Hundemensch*
Das Kätzchen wurde .. mit 4 weiteren Geschwistern .. in einer Scheune gefunden.. die Mutter der Kätzchen lag damals tot vor der Scheune.. vermutlich überfahren.
Sie waren ca 4 Wochen alt und ich nahm sie alle mit nach Hause, da der Bauer meinte, die taugen nix und sie werden eh nicht überleben .. er wollte sie ersäufen 😱
Wer mal freigeborene Bauernhofkatzen zu Hause hatte, der weiss auf was man sich da einlässt.. ich wusste es nicht.
Sie waren sicher alle zuckersüss und lieb, aber eben auch sehr wild.
Nach wenigen Tagen begannen sie meine Wohnung umzudekorieren 🙄
Nichts war vor ihnen sicher und nach wenigen weiteren Tagen hatte ich weder Gardinen an den Fenstern, noch Tischdecke auf dem Tisch.. geschweige denn Planzen auf den Fensterbänken.
Die Katzenklos nutzten sie auch nur mehr oder weniger zuverlässig.
Der Tierarzt, bei dem ich mit den Fellpopos ein paar Mal war wegen Parasiten, Wurmkur, etc, meinte das sei völlig normal, daß sie so lebhaft und *zerstörerisch* seinen und ich solle sie einfach da wieder aussetzen wo ich sie her hätte, die würden sich da schon irgendwie zurechtfinden.:wow:
Zu diesem Zeitpunkt waren sie gerade ca 7 Wochen alt.
Ich setzte sie natürlich nicht da aus, sondern behielt sie weiterhin und las weiter in allen möglichen Katzenbüchern (Internet hatte ich damals noch nicht) über Verhalten, Futter usw und beherzigte alle Tipps die da so standen und machte, nach heutigem Wissen, alles falsch.
Sie bekamen Dosenfutter und Trockenfutter eines namhaften Herstellers (********), was ich heute nur noch in die Tonne kloppen würde, weil es so grottenschlecht ist, bekamen ab und zu auch Essensreste und ganz normale Kuhmilch dazu.. angeblich wäre das völlig ok laut Ta und ich liess mir von ihnen wirklich alles gefallen. Die Katzen bestimmten quasie mein Leben.. wann ich schlafen *durfte*, wann ich aufstehn musste um die Herrschaften zu füttern usw.
Wenn ich von der Arbeit heim kam, durfte ich erst mal putzen, weil irgendwer wieder mal das Katzenstreu in der Wohnung verteilt, das Futter auf den Boden gematscht oder in die Badewanne gepinkelt hatte 🙄
Meine Nerven lagen blank und meine anfängliche Freude über die 5erBande schrumpfte damals merklich.
Ich machte dann überall Aushänge, an Supermärkten und Geschäften ringsum, um sie zu vermitteln (verschenken) und war froh, als das letzte Kätzchen dann mit 10 Wochen auszog.
Wie gesagt, ich machte damals so ziemlich alles falsch und auch der Ta war keine große Hilfe.. auf dem Land macht man nicht so ein *Geschiss* um ein paar mutterlose Katzen.. O-Ton Ta damals.
Leider durfte ich bis heute immer wieder Ta kennenlernen, die immer noch diese Meinung vertreten und Katzenbesitzer nicht im mindesten aufklären, was gut für ihr Tier ist und was nicht.
Auch hat sich unter *Nichtkatzenkennern* immer noch nicht herumgesprochen, daß man Kitten bis mind zur 12 ten Woche bei der Mutter lässt.
Das Märchen von .. ab der 8 ten Wochen kann man sie abgeben .. hält sich hartnäckig und wird sogar von vielen Ta, leider auch heute noch, immer wieder so erzählt.
Ich glaube wirklich, es gibt einige Kittenbesitzer, die es einfach nicht besser wissen und gar nicht böswillig die Kitten zu früh abgeben.
 
Das Märchen von .. ab der 8 ten Wochen kann man sie abgeben .. hält sich hartnäckig und wird sogar von vielen Ta, leider auch heute noch, immer wieder so erzählt.

Jepp, so hab ich es vor geraumer Zeit in einigen Kinderbüchern noch gelesen. Oder neulich im Wartezimmer in einer sog. "Frauenzeitschrift". Mädchen findet fünf Babykatzen, darf nach dem Aufpäppeln eine behalten und alle sind glücklich.😡
 
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Ich finde nicht, dass man die Kitten den Vermehrern überlassen sollte

Das mit den Afrikanern ist aber ein mieses Beispiel, denn man geht nun nicht dazu über Afrikas verhungernde Kinder hier nach Deutschland zu holen, wo sie sich an die Tafel setzen können zu Deutschlands hungernden Kindern, hier gibts immerhin Hartz4 und das ist besser als das was ihnen in Afrika passiert ..sondern man hilft vor Ort, gibt Hilfe zur Selbsthilfe, Spenden, fliegende Ärzte etc pp....
Wie man das auf die Vermehrerproblematik umdenken will, schwer..bei der Menge an Anzeigen.

Nimmst du die Tiere ab, was ändert sich dadurch genau?

Zahlst du etwa auch noch Geld dann bezahlst du Menschen für solchen Umgang mit Tieren, halt dir das doch mal vor Augen.

Was anderes ist wenn man einen Kompromiss findet, wenn man hingeht und sagt:
" Hey Vermehrer, irgendwie läuft das da nicht so optimal, guck mal du musst dringend kastrieren, weil ...und die Jungen müssen so und so lange dableiben, weil..pass auf ich zahl dir die Kastration der Mutterkatze und dann geb ich dir auch noch Geld für die Kitten wenn sie bis zur 12ten dableiben dürfen, ok?" Das wäre Konsequent..nur wer kann das, wer hat den den Kniff mit Menschen die er evtl verabscheut einen Draht zu finden und wer bezahlt das?

Antwort A: "Ok"..alles super

Antwort B: " Ich weiss noch nicht, nachher kommt ein Interessent und will ein Kittekätzchen haben..aber mal sehen..blabelablub"......dann leck mich..
Sry aber alles andere ist unterstützen, kann man genauso gut beigehen es selber machen..

Eben weil man selber noch in der Minderheit ist, wie soll man denn je eine Mehrheit werden wenn man diese Vorgänge auch noch bezahlt und trägt, somit nährt?
 
Eben weil man selber noch in der Minderheit ist, wie soll man denn je eine Mehrheit werden wenn man diese Vorgänge auch noch bezahlt und trägt, somit nährt?

Die Minderheit wird aber nicht automatisch zur Mehrheit, indem man die Vermehrerkitten einfach dort lässt. Das ist ja im Prinzip genauso wie bei vielen anderen Dingen: nur weil ich mein Fleisch nur noch bei Herrmannsdorfer kaufe (Biometzger aus Bayern) kann ich damit nicht die Massentierhaltung abschaffen. Nur weil ich selbst den Müll akribisch trenne, ändert das alleine auch nichts. Beispiele sind nun beliebig fortsetzbar.

Wenn ich wirklich was verändern will, dann muss ich selbst aktiv werden. Großflächig, nicht nur in meinem Haushalt.

Und das gilt auch bei den Vermehrerkitten.
Wenn man wirklich was gegen die Vermehrer tun will, müsste man die Leute großflächig aufklären, und zwar die Leute, die sich von ebensolchen Kitten holen würden. Z.B. irgendwo in der Innenstadt einen Stand aufstellen mit Infomaterial. Aber das ist natürlich mehr Arbeit als einfach nur ein Kitten nicht von Vermehrer zu holen in der Hoffnung, er würde irgendwann damit aufhören, wenn er immer wieder auf seinen Würfen sitzenbleibt. Und das ist für mich gleichzusetzen mit: gar nichts getan!

Und ansonsten läuft das für mich auch unter "unterlassene Hilfeleistung", wenn man bei einem Vermehrer aufkreuzt, da vielleicht sogar kranke Kitten sieht, die mit 5 Wochen schon abgegeben werden sollen und sie dann aber dort lässt, "um Vermehrer nicht zu unterstützen".
 
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Für mich stellt sich eher die Frage - wie aufklären?

Für mein Verständnis gibt es keine Alternative als die, eben keine Kitten unter 12 Wochen zu kaufen bzw sich schenken zu lassen.

Wenn sich jemand nicht aktiv für den TS einsetzen kann/möchte, dann könnte er zumindest eines tun - niemandem Kitten unter 12 Wochen abnehmen.
Noch besser wäre natürlich, wenn man die Vermehrer dazu überreden könnte, die Kitten 12 Wochen beim Wurf zu lassen und die Mutter zu kastrieren.

Ich kann schon gut nachvollziehen, wenn jemand meint "aber sie sind so süß, ich will sie haben" - wenn er es nicht besser weiß - und genau dort sehe ich das Hauptproblem.
Beim Abnehmer.
Es findet sich nunmal immer irgendein Dummer 😳

Meine das nicht so despektierlich, ich glaube schon, die meisten, die das tun, wissen es nicht besser, deswegen frage ich mich schon, was kann man tun, um mehr Aufklärung zu betreiben?

Es müsste einfach "allgemein bekannt" sein, dass man keine Kitten unter 12 Wochen holen soll.
 
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Und ansonsten läuft das für mich auch unter "unterlassene Hilfeleistung", wenn man bei einem Vermehrer aufkreuzt, da vielleicht sogar kranke Kitten sieht, die mit 5 Wochen schon abgegeben werden sollen und sie dann aber dort lässt, "um Vermehrer nicht zu unterstützen".
Jo und da haben wir auch den Grund warum es mit Tierschutz so schwer ist.
Meinungen spalten sich, jeder kocht seinen Einheitsbrei und da wo Gesetze nicht greifen wird sogar gegeneinander gearbeitet.
Im Ausland sehr häufig...geht der Jäger mit seinem ausgedientem Hund zu Verein A, der sagt :
"Du ich nehm dir den nur ab wenn du dich an den Kosten beteiligst und deinen nächsten Hund bei uns kastrieren lässt"
Verein B sagt:
" Oh mein Gott bevor das arme Tier stirbt nehm ich es und zahl sogar noch was..bitte bring uns alle deine Hunde und erzähl es überall rum"
Welchen Verein wird er wohl nehmen`?

Das ist hart, das ist schwer..aber je nachdem wie man persönlich gelagert ist, ist Konsequent zu sein das Schwerste überhaupt.

Was machst du wenn du im Zooladen ein krankes einzelnes Kaninchen siehst?
Passiert heutzutage kaum, die Kranken werden in extra Räumen gelagert..aber mal angenommen.
Kaufen, es zum Tierarzt bringen und vernünftig vermitteln?
Ist das Tierschutz, wenn ich weiss weil ich das gekauft habe kommen zwei neue Tiere nach, die wenn sie Pech haben genauso vor sich hin vegetieren?
Und weil man ja hoffentlich konsequent ist geht man dann alle 2 Wochen in den selben Zooladen und kauft die überschüssige Ware auf?

Haben die Menschen die in den letzten 20 Jahren arme Meerschweinchen aus dem Zooladen gerettet haben etwas verbessert an den Umständen oder doch eher die, die vorbeigegangen sind, aber nicht weggeschaut haben, sondern gemeldet haben, Stimme gemacht haben, aufgeklärt haben?
Man es ist verdammt schwer einfach weiterzugehen, und niederschmetternd wenn das Vet Amt erstmal nichts tut/tun kann..aber langfristig mit viel Biss und genug Menschen die mitziehen erreicht man etwas.
 

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