Aufnahmestopps für Katzen in vielen deutschen Tierheimen

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Da frage ich mich, wenn deutsche Tierheime keine Katzen mehr aufnehmen können, wie sinnvoll es ist, Katzen aus dem Ausland einfliegen zu lassen? Wäre es da nicht genauso sinnvoll, mal auf die deutschen Tierheime aufmerksam zu machen?

Soll kein Angriff an diejenigen sein, die sich in so einer Organisation engagieren!
 
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Da frage ich mich, wenn deutsche Tierheime keine Katzen mehr aufnehmen können, wie sinnvoll es ist, Katzen aus dem Ausland einfliegen zu lassen? Wäre es da nicht genauso sinnvoll, mal auf die deutschen Tierheime aufmerksam zu machen?

Soll kein Angriff an diejenigen sein, die sich in so einer Organisation engagieren!

Ich Verstehe deinen Gedanken. Ich persönlich hab z.Zt. 2 Katzen aus einem Deutschen Tierheim und eine aus Spanien. Ich unterstütze beide Seiten, Deutsche Tierheime und Ausländische Tierheime.
 
Ich bin für Tierschutz in allen Ländern. Und irgendwie verstehe ich die Vermittlungskriterien vieler Tierheime nicht. Ich habe nie ein Tier aus dem Tierheim erhalten, weder Hund noch Katze. Trotzdem hatte ich immer Tiere und ich glaube sie waren und sind glücklich bei mir. Selbst meine Tierärtin meinte damals die Tierheime könnten bei ihr anrufen, da kannte sie mich 12 Jahre.Ganz früher war ich zu jung, Aussage: Tja wissen Sie, Studenten geben ihre Tiere immer wieder ab.
Dann waren damals meine Großeltern (in den 60ern) zu alt, da wollte ich einen Hund ab 6 Jahren und meine Eltern wohnten mit Haus und Garten 2 Straßen weiter.
Zwei Tierheime wollten sich melden, nichts kam.
Tja und als ich dieses Jahr nach reiflicher Überlegung, viel Literatur und Beratung zwei Katzen wollte.... gar nicht so einfach, obwohl über 70 Katzen da waren.
So bin ich an meine scheue Spanier gekommen (drei), die mittlerweile sehr schmusig sind und die Katzen für die ich mich im April interessierte sitzen immer noch. Und nicht nur ich habe diese Erfahrungen gemacht. Ehrlich gesagt finde ich es komisch. Vorsichtig sein, Vor- Nachkontrollen, alles keine Frage, gehört dazu.
 
Ich bin für Tierschutz in allen Ländern. Und irgendwie verstehe ich die Vermittlungskriterien vieler Tierheime nicht. Ich habe nie ein Tier aus dem Tierheim erhalten, weder Hund noch Katze. Trotzdem hatte ich immer Tiere und ich glaube sie waren und sind glücklich bei mir.

Ich habe dort auch nie ein Tier bekommen. Begündung: ich bin berufstätig und nicht den ganzen Tag für das Tier da. Also ich finde, 2 Katzen sind sehr wohl in der Lage alleine zu bleiben über ein paar Stunden.
Statt dessen lassen die die Katzen dann lieber im Heim hocken...
 
Da frage ich mich, wenn deutsche Tierheime keine Katzen mehr aufnehmen können, wie sinnvoll es ist, Katzen aus dem Ausland einfliegen zu lassen? Wäre es da nicht genauso sinnvoll, mal auf die deutschen Tierheime aufmerksam zu machen?

Soll kein Angriff an diejenigen sein, die sich in so einer Organisation engagieren!
Wenn man sich für Katzen aus dem Tierschutz entscheidet, wäre doch eh der logische Schritt der, erstmal in den Tierschutzvereinen der Umgebung nach passenden Samtpfoten zu fahnden (jedenfalls habe ich das so gemacht).

Trotzdem: Wir haben eine Verantwortung - auch den europäischen Nachbarn gegenüber. Wenn in einer Gesellschaft Tiere auf der Strecke bleiben, nur weil sie dort einen niedrigeren Stellenwert haben als bei uns, dann sollte man versuchen, Hilfe zu leisten und aufzuklären.

Ich habe dort auch nie ein Tier bekommen. Begündung: ich bin berufstätig und nicht den ganzen Tag für das Tier da. Also ich finde, 2 Katzen sind sehr wohl in der Lage alleine zu bleiben über ein paar Stunden.
Statt dessen lassen die die Katzen dann lieber im Heim hocken...
Oje, an was für Tierheime bist du denn da geraten?
Man muss ja irgendwie das Katzenfutter verdienen. Und da finde ich einen guten Kompromiss den, gleich zwei Tiger zu halten.

Nur bei Deklaration "Einzelkatze" würde ich kein Vollzeit berufstätiges Zuhause wählen - sich und der Katze zuliebe.
(wenn es nicht doch noch einen Versuch wert ist, zu vergesellschaften. Weil der Endplatz mehr Ruhe und Sicherheit bieten kann als z. B. das Tierheim)
 
Trotzdem: Wir haben eine Verantwortung - auch den europäischen Nachbarn gegenüber. Wenn in einer Gesellschaft Tiere auf der Strecke bleiben, nur weil sie dort einen niedrigeren Stellenwert haben als bei uns, dann sollte man versuchen, Hilfe zu leisten und aufzuklären.

Das hast du gut geschrieben: wir haben eine Verantwortung. Aber die haben die Nachbarländer auch und dessen müssen sie sich erst einmal bewußt werden. 🙁
Wenn die Tiere importiert werden, was in diesen Ländern keinen interessiert, ist die Verantwortung auch weggeschoben.
Es gibt auch bei uns viel zu viele verantwortungslose Menschen. :stumm:
 
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streunerhof vollumfänglich zustimme 🙂 und ansonsten auf meine Signatur verweise 🙂
 
Wenn die Tiere importiert werden, was in diesen Ländern keinen interessiert, ist die Verantwortung auch weggeschoben.
Eben - deshalb finde ich es wichtig, in diesen Ländern die Tiere zu kastrieren und vorallem heranwachsender Jugend zu zeigen, wie kostbar und wertvoll Tierleben sind. Um vielleicht irgendwann diesen Kreislauf zu durchbrechen.
 
Leider haben Tiere und Tierschutz nur wenig (wirksame) Lobby. 🙁

Sonst gäbe es mittlerweile die Kastrationspflicht hier in D.
Das würde schon mal sehr, sehr viele Probleme beheben, weil dann die ganzen (naja viele) "upps"- und "wirhabenkeingelffürdiekastration"-Würfe wegfallen würden.

Ich hoffe, dass diese Regelung irgendwann doch noch kommt.

neko
 
Leider haben Tiere und Tierschutz nur wenig (wirksame) Lobby. 🙁

Sonst gäbe es mittlerweile die Kastrationspflicht hier in D.
Das würde schon mal sehr, sehr viele Probleme beheben, weil dann die ganzen (naja viele) "upps"- und "wirhabenkeingelffürdiekastration"-Würfe wegfallen würden.

Ich hoffe, dass diese Regelung irgendwann doch noch kommt.

neko

Aber die haben wir doch schon - in Paderborn, jetzt müssen nur noch andere Städte überzeugt werden🙂

Und zu der Überfüllung der Tierheime kann ich nur sagen, dass ich in den letzten Jahren bei ganz vielen Interessenten einfach keine Chance hatte eine Katze zu vermitteln, weil man zeitgleich im Netz gesucht hat und dann eine aus dem Ausland bestellt hat. Die Erklärung dafür war immer: Wissen Sie die wäre dort sonst gestorben!
Und was ist mit den ganzen armen, verhungerten runtergekommenen Katzen denen ich nicht helfen kann? ich glaube das Problem ist, dass hier bei uns nicht so öffentlich gestorben wird, denn ich kenne zig Vereine, die Katzen permanent einschläfern, zu wild, zu häßlich, zu krank... Und das interessiert Niemanden. Habe schon oft zu meinen Kolleginnen gesagt, wenn wir gar nicht mehr weiter wußten, wir schalten eine Anzeige und schreiben unsere Katzen kommen aus einer Tötungsstation in Spanien, dann hätten sie sicherlich bessere Vermittlunschancen.
Und so lange hier an jeder Straßenecke gelitten wird, kann ich einfach keinem Tier aus dem Ausland helfen. Wir sprechen hier ja auch über eine immense Zahl, man geht von 300 000 Tieren aus, die jedes Jahr nach Deutschland gebracht werden. Sagen wir jetzt mal, dass davon vielleicht nur 100 000 Katzen sind, so sind das wieder 100 000 gute Stellen, die den deutschen Katzen fehlen (nein ich bin kein Rassist und habe ausländischen Hintergrund-bevor man mich hier schlachtet:massaker:). Aber Fakt ist, dass die meisten dieser Tiere jung sind und somit über Jahre potentielle gute Stellen besetzt sind. Und diese Stellen fehlen mir. Ich muss mittlerweile bei jeder großen Kastrationsaktion Tiere wieder aussetzen, die locker in die Vermittlung gehen könnten. Aber nein ich habe keinen Platz mehr, alle Pflegestellen voll, Tierheime in der Umgebung Aufnahmestopp und habe alleine in der letzten Woche wieder über 20 Katzen in Not gemeldet bekommen. Wo sollen die alle hin, wieder raus auf die Strasse, soll ich wegschauen, sie ihrem Schicksal überlassen, mir einreden ihnen geht es so gut auf dem Bauernhof direkt an einer Schnellstrasse mit gar keinem Futter (auch wenn man es regelmäßig auf den Hof schleppt, es wird einfach nicht gefüttert, denn "die kommen ja auch so klar!"). Und so schlimm es ist meistens bleibt mir nichts anderes mehr übrig, die Vermittlungen werden immer weniger, obwohl wir freundlich sind und bemüht und das Katzenelend immer größer! Ich habe seit 3 Monaten drei schwarze Katzenbabies in einer Pflegestelle sitzen, null Interessenten oder nur ganz verstrahlte, alleine in der Mietwohnung und voll berufstätig, geht doch auch nicht...
So jetzt ist es aber genug, sorry, dass es so lang geworden ist, aber manchmal muss man sich den Frust von der Seele schreiben:pink-heart:
Morgen ist bestimmt schon wieder alles besser😳
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe auch, dass wir es schaffen werden, die Kastrationspflicht - aber bitte auch auf den landwirtschaftlichen Höfen - durchzusetzen. Denn erst wenn es irgendwann einmal weniger Katzen geben wird, wird das Tier an sich geschätzt werden. Solange man sie an jeder Ecke in ländlicher Gegend nachgeworfen bekommt, so lange wird sich am Elend nichts ändern. Es wird noch schlimmer werden.

@Clooney: ich bekam über einen Tierschutzverteiler die geschätzte Zahl von insgesamt 2,5 Mio. Tierschutzimporten (alle Tierarten).
 
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Nein, nur Haustiere, überwiegend Hunde und Katzen. Schlachttiere gehören wohl weniger zu Tierschutzimporten *seufz*.
 
2,5 Mio Tiere jährlich? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wären täglich 6750 Tiere.

Aber es sollte wirklich viel mehr bekannt gemacht werden, daß in deutschen Tierheimen auch getötet wird. Ich z.B. habe es nicht gewußt.
 
Aber es sollte wirklich viel mehr bekannt gemacht werden, daß in deutschen Tierheimen auch getötet wird. Ich z.B. habe es nicht gewußt.

Die Zahlen sind nicht von mir 😉

Ja, aber du weißt doch selber, was nicht sein kann, das darf nicht sein. Das mit den Tötungen in deutschen Tierheimen ist mir schon lange bekannt, ich habe sogar das Schreiben gesehen, das eine große Dachorganisation an seine Mitgliedsvereine geschickt hat, worin steht, dass die Tiere, die länger als 6 Monate nicht vermittelt werden konnten, eingeschläfert werden müssen. 🙁
Auf Nachfragen wurde dieses Schreiben bestritten.
 
Aber es sollte wirklich viel mehr bekannt gemacht werden, daß in deutschen Tierheimen auch getötet wird. Ich z.B. habe es nicht gewußt.
naja,ich denke eher,dass die Augen davor verschlossen werden.
Wie Gaby schon sagte,was nicht sein darf,kann nicht sein,nur leider sieht die Realität anders aus.
THs die mit 40 Katzen und Hunden schon "übervoll" sind und wenn man bedenkt wieviele täglich von der Strasse gesammelt werden.....würde nicht getötet werden,dann hätte jedes TH an die 5000 Tiere.
 
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Hm.
Ich lese hier wahnsinnig hohe Zahlen über aus dem Ausland importierte Katzen - ich würde wirklich gerne wissen, woher diese Zahlen kommen.
Die Vereine, die ich kenne - und es gibt übrigens nur eine Handvoll "großer", die sich zudem meist noch um mehrere TH kümmern - also mit diesen Vereinen kommen solche Zahlen nicht zustande.

Also entweder sind die Zahlen erstunken und erlogen um die deutschen Probleme mal wieder ins Ausland zu projezieren (gelle, vor nicht gar so langer Zeit hieß es ja, die Ausländer sind an den fehlenden Arbeitsplätzen schuld... jetzt nehmen ihre Katzen den deutschen die Plätze weg?????) -

oder ich habe ein ganz falsches Bild von den logistischen Möglichkeiten der chronisch unter Geldmangel, Flugpatenmangel und Lastwagenmangel leidenden Tierschutzvereine...
:wow:
 
Und was ist mit den ganzen armen, verhungerten runtergekommenen Katzen denen ich nicht helfen kann? ich glaube das Problem ist, dass hier bei uns nicht so öffentlich gestorben wird, denn ich kenne zig Vereine, die Katzen permanent einschläfern, zu wild, zu häßlich, zu krank... Und das interessiert Niemanden. Habe schon oft zu meinen Kolleginnen gesagt, wenn wir gar nicht mehr weiter wußten, wir schalten eine Anzeige und schreiben unsere Katzen kommen aus einer Tötungsstation in Spanien, dann hätten sie sicherlich bessere Vermittlunschancen.


Ich kann deinen Frust gut verstehen und mittlerweile machen mir diese ganzen Tierimporte aus Spanien, Griechenland, Osteuropa, ja sogar Ägypten usw. auch ziemliche Bauchschmerzen. Bitte nicht schlagen, aber manchmal habe ich auch den Eindruck, dass es momentan auch "Mode" ist, sich ein Tier aus dem Ausland zu holen, zumal es sich ja oftmals um sehr schöne Katzen handelt. Wir haben hier übrigens auch einige "unscheinbare" Tigerle, die seit Monaten auf den Pflegestellen auf ein Zuhause warten.


Klar geht es diesen Katzen auf den Pflegestellen gut. Aber was ist mit den ganzen anderen Katzen, die da draussen elendig verrecken, weil wir sie aus Platzgründen nicht mehr aufnehmen können? Uns wurden einige Kätzchen gemeldet, die total verschnupft und mit eitrigen Augen da draussen rumlaufen und dringend weggefangen werden müßten. Wir können sie nicht mehr aufnehmen, zumal jetzt auch noch ein paar Pflegestellen wegen Katzenseuche ausfallen.


Nein, wir haben noch keine offiziellen Tötungsstationen hier in Deutschland, aber auch hier werden Tiere eingeschläfert. Einen Grund hierzu findet man immer. Von unserem Verein kann ich behaupten, dass wir sicher nicht grundlos ein Tier einschläfern lassen. Aber ich weiß es offiziell von einer Kollegin, die lange Jahre in einem anderen Tierschutzverein aktiv tätig war. Da wurden z.B. auch gesunde Streuner eingeschläfert, nur weil sie in einer Wohnsiedlung rumliefen und sich niemand um sie kümmern wollte. Ich war entsetzt als ich das hörte. Auch hatte die Katze einer Vereinskollegin einen Unfall und wurde von diesem Tierschutzverein zum TA gebracht. Der stellte nur einen Beinbruch fest. Die Katze wurde eingeschläfert, weil man nicht in die Tierklinik fahren wollte und wohl auch die Kosten scheute. Sie wurde übrigens bald darauf als vermisst gemeldet und war übrigens auch tätowiert.


Tötungsstationen sind etwas Grausames und kein Tier hat es verdient dort zu landen. Aber ist kann keine Dauerlösung sein, diese Tiere zu Tausenden hierher zu importieren.


Allerdings muß ich auch sagen, dass manche Tierschutz- bzw. Tierheimmitarbeiter schon eigenartige Vermittlungskriterien haben und man sich manchmal nicht wundern muß, wenn die Leute dem Tierschutz dann den Rücken kehren und sich anderweitig umsehen.
 
2,5 Mio Tiere jährlich? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wären täglich 6750 Tiere.

Aber es sollte wirklich viel mehr bekannt gemacht werden, daß in deutschen Tierheimen auch getötet wird. Ich z.B. habe es nicht gewußt.

2,5 Millionen kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Aber 300 000 halte ich schon für eine realistische Zahl.
 
Aber es ist doch auch verständlich, dass die Tiere irgendwann eingeschläfert werden (müssen). Wo sollen die armen Tiere denn auch hin? Und irgendwann ist mal das größte TH voll...

Dass kranke Tiere eingeschläfert werden, empfinde ich jetzt nicht als Problem.

Und natürlich wird das hier in D nicht an die große Glocke gehangen. Denn dann wäre man ja nicht besser als die Nachbarländer. Aber vielleicht sollte man ja doch mal mehr darauf aufmerksam machen, denn dann würden hier nicht nur Tiere aus dem Ausland als Notfellchen angepriesen werden, sondern auch Tiere aus deutschen TH. Ehrlich gesagt finde ich auch, dass diese hier wirklich zu kurz kommen... Wahrscheinlich eben weil nicht bekannt ist, dass diese auch nach einer bestimmten Zeit getötet werden.
 

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