Burma, Bengale oder ?

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Macht euere Katze denn einen einsamen Eindruck? Also, wirkt sie so, als würde sie Katzengesellschaft vermissen?
Und kommen wirklich nur Kitten in Frage oder auch was "mittelaltes"

Tja, für sie kommen offenbar Kitten in Frage. Das Optimum, was wohl eine Dame ab ca. 7 wäre, sch...egal welche Rasse, hauptsache charakterlich passend, interessiert nicht im mindesten :verschmitzt:
Viel interessanter ist ja, ob Burma, Bengale, oder vielleicht noch Siam...

In Kombi mit der "Ihr seid alle blöd und ich weiß allein, was richtig ist"-Haltung kann man da eigentlich kaum noch was sagen :verschmitzt:
 
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Es muss ja auch keine ganz alte Katze sein, so ca 9 Jahre, oder zwei in dem Alter, damit hast du dann auch diesen "traurigen Kreislauf" nicht.Ich kann verstehen, dass du das nicht willst. 🙂
 
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Trotzdem hat niemand das Recht, andere in missionarischer Art und Weise zu bedrängen. Man kann einen Hinweis oder Tipp geben, alles andere ist unverschämt und geht einen schlicht nichts an.

Letztendlich sind das alles Ansichtssachen, ich bin selbst kein Gesundheitsfreak, also werde ich das bei meinen Tieren auch nicht. Die Katze kann sich draußen selbst "barfen", den Rest gibt's Whiskas trocken und Katzenmilch, fertig.

Zum Futter gibt's ja immer unterschiedliche Meinungen und bei manchen artet es in Fanatismus aus.
In industriellem Futter ist meiner Ansicht nach, alles drin was Tiere brauchen, wäre es nur Dreck, wie manche behaupten, könnten nicht so viel Tiere, gesund, alt damit werden.

Von Cornflakes würde niemand lange überleben.:zufrieden:
 
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Hallo und danke.
Schick mir gerne etwas - dann aber bitte per PN, sonst haben wir hier gleich die nächste Megafutterdiskussion :wow:
Mach ich morgen, ok? 🙂
Ja, sie vermißt Katzengesellschaft.
Nein, eine ältere Katze kommt nicht in Frage. Wir haben Kinder. Und die müssen nicht in kurzen Abständen mit dem Ableben einer Katze konfrontiert werden. Zudem denke ich dass es für unser alte Dame besser wäre in einer Art Großmutterfunktion zu kommen und für die neuen Besucher wäre der Einstieg ins neue Heim einfacher, als wenn sie aus einer mittlerweile gewohnten Umgebung herausgeholt werden.
Hm, also, ich kann dir jetzt nur sagen, was ich machen würde: Zwei männliche Burmakastraten im Alter von etwa 4-7 Jahren. Die sind nicht mehr ganz so durchgeknallt wie Kitten (die Gefahr, dass euere ältere Katze sich zurückzieht, ist also nicht so hoch), haben aber trotzdem noch 10 Jahre oder mehr bei euch vor sich, können sich auch sehr gut mit sich beschäftigen und wenn euere Dame nicht mitmachen will, hat sie trotzdem ihre Ruhe. Und: Die sind einfach weniger aufdringlich als Kitten, charakterlich gefestigter (heißt: Man kann besser abschätzen, ob sie zu euerer alten Dame passen) und vermutlich auch deutlich respektvoller als zwei Jungspunde.

Eine ältere Dame würde ich auch nicht dazusetzen.

Ich würde nicht sagen, dass der "Einstieg" für ältere Tiere zwangsläufig schwieriger ist, das kommt immer auf den einzelnen Charakter an. Ich habe schon mehrmals erwachsene Tiere in meine Gruppe gesetzt, die haben sich im Normalfall sehr schnell zurechtgefunden und integriert.

Wenn es Kitten sein müssen, dann auch zwei Kater. Aber das mit der Großmutterfunktion ist zu vermenschlichend gedacht, Katzen sind da leider ein bisschen komplizierter gestrickt.
 
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Das mit der Bindung würde ich jetzt mal nicht unterstreichen - ich hab ja den direkten Vergleich und das nimmt sich wirklich nichts. Ehrlich.

Überlegt euch das noch mal - ich glaube, für euere Katze wäre das echt die bessere Lösung als zwei Kitten.

Bei Kitten würde ich kein Pärchen nehmen sondern wirklich zwei Kater. Ein gemischtes Duo kann Probleme mit dem Spielverhalten geben. Kater spielen häufig sehr viel rüpeliger als Katzen (wollen raufen etc.) und die Weibchen sind dann eingeschüchtert.
 
Ich möchte Katzen, deren charakter ich schon vorher einschätzen kann.

Das kannst Du aber bei 3-Monats-Kitten erst recht nicht. Denn Kitten haben noch LANGE keinen fertigen Charakter. Eine erwachsene Katze dagegen schon.

Krankheitsmäßig ist jede, aber auch jede Katze eine Wundertüte. Und wenn es "nur" die ganz eigene genetische Gesamt-Konstellation ist, die sie mitbringt. Da hat sich schon mancher warm anziehen müssen.
 
ich will aber keine abgelegten Tiere aus dem Tierheim, von denen ich nicht weiß, woher sie kommen, wer die eltern waren und welche krankheiten in ihnen schlummern.
ich möchte Katzen, deren charakter ich schon vorher einschätzen kann.

Den Charakter kann man bei Kaetzchen nicht einschaetzen, da der sich erst noch formt.

Zum ersten Teil denke ich, nachdem ich lange Zeit versucht habe, Deine Gedanken nachzuvollziehen, dass es mit der Tierliebe doch nicht weit her ist. Geht so mehr Richtung Statussymbol.

Denn gerade aeltere und/oder TH-Katzen sind oftmals die dankbarsten und anhaenglichsten Tiere und sind ausserordentlich anpassungsfaehig.

Na gut, ist ja im Anfaengerforum gepostet.🙄
 
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Das denke ich nicht. Die alte Dame hat Gesellschaft, aber muss dank zweier Kitten nicht mitbalgen, wenn sie nicht mag. Burmesen sind sehr familienbezogen und mögen keine Einsamkeit. Sie sind KEINE Einzelgänger. Ihr Character ist sehr ausgeprägt. Also bitte...
Zudem verfügen wir über ein Vierteljahrhundert Katzenerfahrung. .
warum fragst du hier, wenn du ohnhin alles (besser)( weisst?😕
Unsere Burmesen konnten wir immer ein paar Tage alleine lassen. Natürlich schaut hin und wieder jemand rein - in der Regel alle 2 Tage. Aber wir haben auch schon ein langes Wochenende gemacht, ohne das die Katzen einen Sitter hatten. Das war zumindest mit unseren Katzen nie ein Problem, wenn man sie vorher vorbereitet..
mag sein, dass das für EUCh kein Problem war... ich halte es für tierschutzrelevante Vernachlässigung!😡
.
Aus meiner Erfahrung kann ich ganz klar sagen, Rasse spielt eine sehr wesentliche Rolle. Der Charakter ist bei guten Zuchten extrem ausgeprägt.
Ich hatte sowohl Haus- als auch Edelkatzen. Und ich muss sagen, dass was wir mit unseren Burmesen erleben durften, haben wir mit keiner Katze erlebt.

ich hoffe für die Katzen, dass ihr keinen Dummen (Züchter) findet, der euch nochmal Tiere anvertraut!
 
Manchmal geht ihr hier wirklich garstig miteinander um!!

Ich bin der Meinung zwei Junge Katzen zuholen ist gar nicht so schlecht.

Die alte Dame kann sich mit dazu kuscheln wenn sie möchte, sie kann mit raufen wenn sie möchte, sie kann die zwei aber auch einfach machen lassen wenn sie möchte und sich nicht mit ihnen beschäftigen. Sie hat die Wahl!!

Und das wegen zwei Tage mal alleine lassen fange ich lieber gar nicht an zu diskutieren. Es gibt auch Futterautomaten die viele hier auch haben und meine Katzen überleben auch mal ein Wochenende mit diesem ohne das es direkt Tierqüalerisch sein sollte.

Ich denke man sollte mal wieder mehr leben und leben lassen als immer auf jeden drauf zuhauen.

Aber das ist meine Meinung.
 
Die alte Dame kann sich mit dazu kuscheln wenn sie möchte, sie kann mit raufen wenn sie möchte, sie kann die zwei aber auch einfach machen lassen wenn sie möchte und sich nicht mit ihnen beschäftigen. Sie hat die Wahl!!

Das kann leider auch anders laufen - die Kitten werden vielleicht nicht zwangsläufig fragen, ob sie mitmachen möchte. Ein gar nicht so untypisches Kitten-Verhalten könnte zum Beispiel sein: Kitten kuschelt sich an die alte Dame, soweit alles toll. Dann kommt das Katerkitten auf die Idee, dass Putzen schön wäre. Auch noch gut. Aber: das geht auch gerne mal in Raufen über. Dann wäre die alte Dame sicher nicht mehr begeistert ...

An Gluecksmomente:

Ich verstehe, dass Ihr Euch Kitten wünscht (ich wünsche mir ja auch nur erwachsene Zugänge – man hat aus welchen Gründen auch immer, seine Vorlieben), aber … Ihr habt nun einmal eine alte, kranke Katze. Ihre Bedürfnisse sollten im Vordergrund stehen, schließlich hat sie Euch schon viele schöne Jahre beschert und verdient es, keinem übermäßigem Stress ausgesetzt zu werden. Ich würde gründlich durchdenken, ob ich der alten Dame nicht sogar ohne weitere Zusammenführungen, mit einem schönen Lebensabend mit viel Zeit mit ihren Menschen, einen größeren Gefallen tue (wie gesagt, hinterfragen. Ich sage nicht, dass das so sein muss). Denn machen wir uns nichts vor: jede Zusammenführung ist ungeheuer stressig. Und Stress fördert nun mal Erkrankungen, Unwohlsein etc. und das ist bei einer 18-Jährigen ein Risiko.

Ich würde wie viele hier auch keine Kitten dazu setzen. Warum? Das mit Großmutter spielen kann man bei vielen Kätzinnen vergessen, die wollen schon in jüngeren Jahren nicht Ersatz-Mami spielen. Viel zu nervig das Kleinzeugs. Zum Kitten-betüdeln sind häufig kastrierte Kater tatsächlich eher bereit. Unter denen gibt es welche, die das leidenschaftlich gerne machen.

Wenn die Kitten richtig klein sind, mag es sogar noch laufen, aber wenn der Nachwuchs erst einmal in die Sturm- und Drangphase kommt … Wie JFA schon schrieb: die Gefahr, dass sich deine Katze zurückzieht, um ihre Ruhe zu haben, ist dann sehr hoch. Auch nicht schön, finde ich.

Der Charakter: es gibt natürlich rassebedingte Tendenzen, aber doch nicht DEN universal geltenden Grund-Charakter für alle Burma-Katzen. Oder alle Maine Coon oder was-auch-immer. Es gibt total aufgedrehte BKHs und verschlafene Bengalen und mehr oder weniger stumme Siam-Katzen. Nur so als Beispiele. Wenn Du Kitten aufnimmst, kannst Du Tendenzen erkennen, aber den Charakter einer einzelnen Katze kannst Du wesentlich besser ab dem Erwachsenen-Alter einschätzen.

Und ja, ich weiß, dass meine Antwort zu den Unerwünschten gehört. Aber ich würde Dir auch raten, nach zumindest etwas älteren Burma-Katzen zu suchen. Vielleicht so ab drei …
 
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