Burma/Burmesen

  • Themenstarter Themenstarter Anna
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    burma lieb rasse
Hallo ihr!

wir haben Anfang des Jahres ein ca. 4-5 Monate altes Katzenmädchen aus Privatabgabe übernommen, die als "European Burmese" wegen Zeitmangel abgegeben wurde. Sie hat keine Papiere, deshalb wissen wir natürlich nicht, ob das tatsächlich stimmt, ich denke sie ist wohl ein Mix. Trotzdem wollte ich mal fragen, wann eure Burmakatzen ausgewachsen waren?

Die kleine ist jetzt etwa 9 Monate alt und wiegt 3 Kilogramm. Ich finde sie ist ziemlich winzig und es würde mich sehr interessieren, wie groß sie noch wird.

Viele Grüße
Kare
 
A

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Hallo,
ich habe zwei Burmakäterchen von jetzt knapp sieben Monaten - Brüder.
Der eine wiegt 2,5 kg, der andere wiegt fast 3,5 kg.
Meine letzte Burma war eine Katze und wog ausgewachsen ca 4 kg.
LG
REA
 
Hallo!

Es ist zwar etwas her, dass hier jemand etwas gepostet hat aber vlt antwortet ja doch noch jemand 🙂

Ich bin neu hier und total begeistert, dass ich nach stundenlanger Suche diesen Thread gefunden habe!

Hat einer von euch Erfahrungen mit der Burma als Zweitkatze zu einer anderen Rasse? Einer normalen Haushalte, einem Coonie oder einer BKH?
Die Züchter und zuchtvereine mögen zwar ihre Meinung dazu haben doch würde mich die Meinung von jemanden interessieren der diese Situation wirklich kennt.

Liebe Grüße aus BW!
 
Hallo!

Es ist zwar etwas her, dass hier jemand etwas gepostet hat aber vlt antwortet ja doch noch jemand 🙂

Ich bin neu hier und total begeistert, dass ich nach stundenlanger Suche diesen Thread gefunden habe!

Hat einer von euch Erfahrungen mit der Burma als Zweitkatze zu einer anderen Rasse? Einer normalen Haushalte, einem Coonie oder einer BKH?
Die Züchter und zuchtvereine mögen zwar ihre Meinung dazu haben doch würde mich die Meinung von jemanden interessieren der diese Situation wirklich kennt.

Liebe Grüße aus BW!

Nun, da eine Burma zu den orientalischen gehört, würde ich zu ihr keine Bkh dazu setzen. Du solltest dich evtl. erstmal über die Charakter Eigenschaften diverser Rassen einlesen. Weil auf gut Glück würde ich diverse Rassen nicht zusammen setzen.

Planst du eine Burma bei dir aufzunehmen? Hast du schon eine Katze?
 
Wie schön, dass so schnell bereits Antworten kamen!

Bis vor kurzem war ich die Katzenmama für drei BKHs. Innerhalb kürzester Zeit sind jedoch alle drei an einem Herzleiden verstorben (im Alter von 6, 15 und 16). Besonders unsere kleine war sehr untypisch für eine BKH. Sie hatte Hummeln im Hintern. Bei einer Ausstellung 2016 habe ich eigentlich nach einer neuen BKH gesucht, die unserer kleinen Gesellschaft leisten sollte, und bin über Hanuta gestolpert. Eine bezaubernde Burma in choco. Ein Termin mit der Züchterin war sofort vereinbart. In der Zwischenzeit habe ich alle möglichen Foren und Bücher durchstöbert. Und auch mit unterschiedlichen zuchtvereinen bezüglich der Kompatibilität der rassen gesprochen. Generell kam die Info, dass es passt. Jetzt ist jedoch unsere kleine auch verstorben und wir sind vollkommen Katzenlos.
Und ich stehe vor der Wahl für wen ich mich entscheiden soll. Eigentlich habe ich bereits einen bkh Züchter und einen Burma Züchter die mir ein Kätzchen vom nächsten Wurf zugesagt haben. Beide sind der Meinung dass es klappen müsste. Ich habe noch einen CKC Spaniel zuhause der als Spielkamerad herhalten kann. Sie ist es gewohnt vorsichtig mit Katzen zu toben.
Ich bin jetzt aber doch plötzlich unsicher ob die Burma nicht zu viel für eine bkh wird. Obwohl BKHs nicht zu den Maßen bequem und ruhig sind wie gerne mal angenommen wird. Hatte ja genug von denen daheim. Besonders die Mädels sind rabauken.

Hier nun mein Dilemma. Zwei bkh holen? Zwei Burma? Je eine?
Mein Herz schlägt eigentlich für BKHs aber die kleine Hanuta (und ihre kameraden die ich bei der Züchterin gesehen habe) gehen mir nicht mehr aus dem Kopf.
 
Ich hab' Bengalen und Burmesen...

Es passt traumhaft... gerne später mehr per PN .

Z.B.
27954066es.jpg

Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Ich weiß zwar wie Bengalen aussehen aber ansonsten nichts über diese Rasse. Werde mal schnell nachlesen. Die zwei sehen jedenfalls traumhaft aus :pink-heart:
 
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Bengale sind eine sehr aktive Rasse, die auch Platz brauch. Darüber sollte man sich im klaren sein.

Und dazu ist es eine sehr aktive Rasse.

Bitte setze keine Bkh mit einer Burma oder gar einem Bengal zusammen. Das wäre für alle Rassen kein gerechtes Leben.
 
Bengale sind eine sehr aktive Rasse, die auch Platz brauch. Darüber sollte man sich im klaren sein.

Und dazu ist es eine sehr aktive Rasse.

Bitte setze keine Bkh mit einer Burma oder gar einem Bengal zusammen. Das wäre für alle Rassen kein gerechtes Leben.

Ja ich tendiere momentan eher zu zwei Burmesen. Auch wenn es schwer fällt sich von den BKHs zu verabschieden.

Ich lese mich gerade bei den Infos zu Bengalen durch und denke auch eher, dass es nicht so ganz passt.
 
Ja ich tendiere momentan eher zu zwei Burmesen. Auch wenn es schwer fällt sich von den BKHs zu verabschieden.

Ich lese mich gerade bei den Infos zu Bengalen durch und denke auch eher, dass es nicht so ganz passt.

Ich bin ja auch den Bkhs verfallen. Kann dich da voll verstehen. 😉 Aber Burmas finde ich auch toll. Aber ich würde sie nie zusammenhalten.

Da musst du dich entscheiden. Hast du ja auch schon.
 
Hallo, ich habe weder einen Bengalen noch eine BKH, aber ich habe super aktive Katzen.
Ich habe keine Ahnung ob Bengalen normalerweise viel aktiver als meine (sind zum großen Teil Türkisch Angora) oder ähnlich aktiv (ich weiß von 2 Katzen von der Züchterin von meinem Geschwisterpärchen, die mit Bengalen zusammenleben und diesen in nichts nachstehen) sind.
Das empfinden, ob eine Katze aktiv ist oder nicht ist absolut individuell. Deine jüngste Maus war außerdem viel jünger als die anderen und ist dir sicherlich auch deshalb viel temperamentvoller vorgekommen.

Ich würde in meine Gruppe jedenfalls eher keine BKH setzen.
Wenn die Katzen noch jung sind, sind sie sicherlich beide sehr aktiv. Aber ich hätte Angst, dass die BKH zu ruhig wird, wenn sie mal erwachsen sind.

An deiner Stelle würde ich versuchen, falls die beiden Züchter nicht weit von dir weg wohnen, diese ein oder zwei Mal zu besuchen und dann zu entscheiden welche Katzen die besser liegen, denn herumwuselnde Powerpakete muss man auch mögen 😀.
 
Bengalen habe ich halt noch nie in aktion erlebt (nur auf Messen gesehen), daher wollte ich mich mit meiner Aussage nicht zu weit aus dem Fenster lehnen 🙂. Aber generell hätte ich gedanklich kein Problem einen Bengalen oder eine andere von dir aufgezählte Rasse zu meinen dazuzuhocken, wenn denn die charakterliche Beschreibung passt.

Natürlich haben auch die Tiere einer Rasse ein unterschiedliches Temperament und sind ruhiger oder aktiver. Die Frage ist halt, ob ein ruhiger Bengale wirklich so ruhig ist wie eine aktive BKH?

Gibts noch ein paar Fotos von deinem Burmesen? 🙂
 
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Dankeschön 🙂
Tolles Foto von einem wunderschönen Charakterkater (so wie du ihn beschreibst).
Katzen mit so einer schönen, eleganten und muskulösen Statur gefallen mir total gut (wobei ich halt großer Anhänger der Plüschfraktion bin 😀 - und zu starke Extreme gefallen mir auch nicht (z. B. extreme Dumboohren bei den Orientalen)).
Schade, dass es hier so selten Bilder gibt :glubschauge:
 
Ein Prachtexemplar und ein echt tolles Foto 🙂:pink-heart:
 
Vielen Dank an alle für eure Meinungen.

Von unseren drei BKH waren beide Mädels sehr aktiv. Einzig der Kater entsprach dem typischen BKH Verhalten. Unsere Luna war bis ins hohe Alter aktiv/verspielt - zumindest solange die Gelenke mitspielten.

Aber ich glaube ich möchte das Risiko nicht eingehen, dass es später zwischen den Beiden kracht.

Voraussichtlich werden es dann doch zwei Burmesen - oder vlt eine Burma und eine Katze die vom Wesen her passt.

Die Vorfreude ist groß und sobald sie da sind werden fleißig Bilder gepostet.
Farbe spielt für mich keine Rolle, da alle gleichermaßen bezaubernd sind 🙂
 
Von unseren drei BKH waren beide Mädels sehr aktiv. Einzig der Kater entsprach dem typischen BKH Verhalten. Unsere Luna war bis ins hohe Alter aktiv/verspielt - zumindest solange die Gelenke mitspielten.
Wie bereits geschrieben, ob du eine Katze als aktiv/verspielt empfindest ist absolut persönliches empfinden. Das schreibe ich nicht, weil ich dir zu nahe treten möchte oder es böse mit dir meine. Ich habe nur mittlerweile schon paar Mal mitbekommen, dass bei den Türkisch Angora vermittelte Katzen schnell zurück kamen, weil die neuen Besitzer überfordert waren 😳.
Ich habe hier ein Video von meinen gestern beim Spielen - sorry fürs OT, sind ja keine bezaubernden Burmesen. Der graue wird dieses Jahr 3 und der weiße Kater im April 4 Jahre alt. Sieht jetzt vielleicht nicht spaktakulär aus, aber die sind nicht nach 5 Minuten kaputt gespielt (eigentlich sind sie allzeit bereit 😀) und wenn sie dann gemeinsam wie eine Büffelherde durchs Haus flitzen, kann ich sie leider schlecht filmen 😉.
Shiro & Speedy
Aber ich glaube ich möchte das Risiko nicht eingehen, dass es später zwischen den Beiden kracht.

Voraussichtlich werden es dann doch zwei Burmesen - oder vlt eine Burma und eine Katze die vom Wesen her passt.
Daher finde ich deine Entscheidung wirklich super. Ich bin mir sicher, dass sie im Sinne der Katzen ist 🙂. Natürlich könntest du auch Glück haben und eine BKH erwischen, die charakterlich passt und auch passend bleibt wenn sie erwachsen ist, aber ich persönlich würde dieses Risiko nicht eingehen.
Die Vorfreude ist groß und sobald sie da sind werden fleißig Bilder gepostet.
Farbe spielt für mich keine Rolle, da alle gleichermaßen bezaubernd sind
smile.gif
Das kann ich gut verstehen und wünsche dir viel Spaß beim Hibbeln und freue mich schon auf Fotos 🙂.
 
Ich glaube kurzseitig sind alle Katzen so verspielt wie in dem Video, der Unterschied zu den agilenen Tieren ist haltnur, wie Du ja auch schreibst, dass es eben nicht nur 5 Minuten so ist.
Genau, das ist der wichtige Punkt und den muss man halt mögen. Wenn man ein Problem mit Katzen hat, die viel Beschäftigung erwarten (und auch schnell Unfug treiben, wenn sie diese nicht erhalten. Speedy hat es letzte Woche z. B. geschafft, mir zu demonstrieren, dass man in die Luxusmulde vom Kratzbaum reinkriechen kann, auch wenn der Reißverschluss zu ist 🙄) und außerdem die ganze Zeit um einen herumwuseln dann sollte man sich auf alle Fälle für eine ruhige Rasse entscheiden.
Ich muss gestehen, dass ich vor allem mit Speedy Anfangs ein wenig überfordert war, denn der hat besonders viel Power, so kannte ich das vorher noch von keiner Katze.
Meine zwei Lütten sind ja noch jung 3 1/2 und 2 Jahre alt und insofern sicher auch noch etwas aktiver als ältere Semester, ab mit 5 Minuten ist es da ganz sicher nicht getan. Die spielen seeehr viel miteinander und da heisst es dann für mich, im warsten Sinne des Wortes, schon mal Kopf einziehen.
Hahaha, das kann ich mir so gut bildlich vorstellen und kenne es auch 😀. Sunny springt sehr häufig genau an meinem Kopf vorbei. Sie streift mich dabei sogar.
Bei Verfolgungsjagten werde ich als Mensch bestenfalls als störendes Hinderniss betrachtet über das es, wenn es z.B. auf dem Sofa sitz, drüber zu springen gilt. :grin:
Kennst du das, man sitzt irgendwo und hört sie schon anpoltern und weiß, dass man sich so schnell wie möglich aus der Flugbahn retten muss und zieht reflexartig den Kopf weg 😀
Ich find's toll und mache mir sofort Sorgen, wenn sie mal mehr als sonst schlafen oder eben nicht aufdrehen, ob alles in Ordnung ist.
Das kann ich sehr gut verstehen!
Genau da ist das Problem, was für mich einfach sprühende Lebensfreude und normal ist, mag ein anderer als wild empfinden. Wichtiger als die Klärung der Definition lebhaft ist eher die Frage was man als Mensch selber mag. Und ich liebe eben die etwas durchgeknallten Mitzis. :grin:
Im Prinzip sind wir uns total einig. Aber eben deshalb empfinde ich die Definition was ist lebhaft als wichtig. Denn wenn jemand einen absoluten Couchpotatoe möchte, wären ihm vermutlich "sogar" meine beiden Norweger zu wild (die Gruppe besteht aus 6 Katzen + 1 Hardcorefreigängerin). Ich liebe es auch, aber ich kann verstehen, wenn sich jemand damit überfordert fühlt. Daher finde ich es eigentlich auch wichtig, dass man, wenn man sich für so eine Rasse entscheidet, den Züchter auch mehr als einmal besucht um die Tiere besser kennenzulernen 🙂
 
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...auch, wenn dieser Thread nicht mehr ganz "up-to-date" ist...😳

...ich bin durchaus motiviert ihn "up-zu-daten"...😉

...und zwar mit einer Frage an alle Burma-Erfahrene...:

Ich lebe (zusammen mit meinem Partner) sehr glücklich mit 3 Britisch-Langhaar und 2 Ragdoll-Katern zusammen.. <3
...und obwohl wir die Horde natürlich "über-alles" lieben, ist in den letzen Jahren auch der Wunsch nach einem etwas lebhafteren Katzenwesen gewachsen... ;-)

Im Laufe der Zeit haben wir u.a. die Burma sowie Burmilla-Rasse entdeckt...und uns durchaus "verliebt":.. <3...

Nun stellt sich uns die Frage, ob es möglich wäre, unsere 5 "Couch-Potatos" mit 1 oder vorzugsweise 2 Burmas/Burmillas zusammen zu bringen...oder ob ein solches Experiment eher zu häuslichem Unfrieden führen würde...!? (einmal abgesehen von der Eingewöhnungszeit ;-) )

...zur informativen Ergänzung: wir arbeiten beide von zu Hause aus...haben recht viel Zeit für unsere Lieben...bisher verlief immer alles sehr harmonisch...und Platz bzw. AUsstattung ist auch im Übermaß vorhanden...

Was meint Ihr...!?...Ihr werten, erfahrenen und überaus geschätzten Burma-Kennerinnen... !? <3

Freu' mich sehr auf jeglichen hilfreiche Antwort..!...und dank' Euch ganz, ganz herzlich...!

Eva aus Wien
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Hallo die Burma- oder Burmesenbesitzer!
Mich würde interessieren, wie stark diese Katzenrasse haart?
 

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