Casta ist eingezogen

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Moustache scheint nach deinen Beschreibungen nicht wirklich aggressiv zu sein. Casta ist leider scheinbar ein Sensibelchen, Soweit passt es ja irgendwie ganz gut.
Du solltest allerdings jetzt versuchen dich viel mit Casta zu beschäftigen -sprich sie unter dem Bett hervorzulocken - mit Spielen, Schmusen, was auch immer. Wenn sie sich hervortraut mußt du aber dafür sorgen, dass es zu keinen Übergriffen von Moustache kommt. Casta muß etwas Selbstbewußtsein tanken.
 
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Zur Not mach vom Schlafzimmer mal die Tür zu und spiele dort mit Casta alleine. Durch das Spielen bekommt sie Selbstbewusstsein und wie tiedsche schon schreibt, scheint sie das im Moment zu brauchen.

Bei meiner Zusammenführung hatte mir eine Katzentherapeutin gesagt, dass man auf jeden Fall eine Weile getrennt spielen sollte, bis beide so selbstbewusst und entspannt sind, dass sie es gemeinsam oder zumindest im selben Raum auch können.

Auch heute setze ich Mozart ab und zu noch vor die Tür, wenn er zu übermütig ist und Tosca beim Spielen so gar nicht zum Zug kommt.
 
Casta kommt raus sobald ich da bin, auch zum Spielen, da lässt sie sich durch Moustache in keinster Weise stören.

Mit meinem Schnurrbart war ich heute beim Tierarzt 🙁 Ich hatte ja vermutet wir haben Flöhe, Flohspray half nichts, nun wurden die kleinen Hautentzündungen am Hals immer schlimmer. Auch TA war sich unsicher, die schwarzen Brocken hatten schon eine leicht rötliche Verfärbung, aber im Flohkamm war rein gar nix. Nun hat sie dort Antibiotika gespritzt bekommen, dazu gibts noch welche 6 Tage übers Futter. Zudem dann noch FrontlineCombo und nächste Woche ist Nachkontrolle. Ich hoffe das bringt Besserung, ansonsten tippt die TA auf Futterallergie und da rauszufinden was es ist....schön. Zunehmen soll das Fellknäuel auch nicht mehr, also achte ich mal etwas mehr drauf wieviel sie täglich verputzt.

Die Tage gibts dann auch noch Bachblüten extra abgemischt für beide, mal schauen was wird. Moustache mag derzeit auch fast gar nicht spielen, nur Federwedel ist eeeetwas reizend.
Zwischen den beiden gibts nicht viel neues. Casta kommt vor sobald ich da bin aber anscheinend nur dann und dann kann man sich auch ruhig begegnen und ich lobe sämtliches ruhige Verhalten.


Madames Reich das Schlafzimmer bzw. ihr Bett


Moustache beobachtet uns derweil vom Flur


Casta schaut zurück


Und abends hat Moustache nun nach über 8 Wochen das Fensterbrett entdeckt
 
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Ein Auf und Ab an einem Tag. Heute Nacht hat Casta anscheinend ne Riesen Portion Neugier und Selbstbewusstsein getankt und kam dann mehrmals nachts ins Bett und das, obwohl Moustache direkt auf der Nachbarmatzrate lag 😱

Heute Morgen war sie auch noch viel draußen ums Bett. Dann war ich arbeiten und anscheinend gabs mal wieder eins auf die Rübe oder was auch immer, denn Casta ist doch deutlich wieder mehr unterm Bett.

Bin gespannt wies weitergeht.
 
und weiter gehts. Casta hat vergangene Nacht wieder bei mir geschlafen und Moustache auf der Nebenmatratze. Casta saß auch auf dem Bett, vorm Bett ohne dass etwas von M. kam.

Dann habe ich mit M. gespielt, unser Wienerle schmeißen, leider fand Casta das spannend und als es im Flur lag ging sie Richtung Wienerle. Das kam gar nicht gut an, Moustache hat sie gleich vertrieben unters Bett (wieder geräuschlos nur mit hinterhertraben) und ist aber sogar noch unters Bett nach was Casta mit heftigem Fauchen quittierte. Dann war Casta natrürlich wieder verschollen. Hab dann die Tür zum Schlafzimmer zugemacht und nn mit Casta gespielt und gestreichelt.
 
Tipp
Probier mal beim Leckerliwerfen eine Raumteilung einzuführen.
Leckerli für Casta zb links und für Moustacherechts. Vorm Werfen den Namen sagen.
So tun sie was gemeinsam und keiner kommt der anderen ins Gehege.😉
Dauert einen Moment, aber dann kann man sehr entspannt im selben Raum werfen

Das klappt bei mir sehr gut. Trielo rastet sonst aus, wenn Naris ein Leckerli in ihrer Nähe will. So weiß jede wann es "IHR" Leckerli ist.
 
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Leckerlie beide gleichzeitig geht ja super auch bis 10cm nur entfernt. Das mitm Namen werde ich mal einführen.

Das heute war ja beim spielen und nicht geplant. Miustache rannte vom Wohnzimmer in den Flur hinterher, casta näherte sich vom Schlafzimmer in den Flur und dem wurfgeschoss an und das kam eben nicht gut. Mal sehn wies weitergeht.

Danach schliefen aber beide wueder im Bett durch mich getrennt.
 
Nun war ich das WE etwas weg weil ich auf ner Hochzeit war und anscheinend ging das Gefetze grad weiter....🙁 Casta kommt jedenfalls nur noch zu mir unterm Bett vor, sonst gar nicht....


Moustache ist mittlerweile so drauf, dass sobald sie unterm Bett hervorkommt Casta wieder genau dorthin jagt und sich wie ein Pascha benimmt.

Im Moment mache ich mir schon so meine Gedanken ob das Prädikat "Einzelkatze" für Moustache nicht vielleicht doch passend ist und war und ich darauf hätte vertrauen sollen....
 
Das ist ein völlig normales Verhalten.
Das hat mit Einzelkatze erstmal gar nix zu tun.
 
Ich habe nur Angst, dass sich Castas Verhalten festigt und ich eine Bettkatze habe. Immerhin kommt sie nachts nach wie vor ins Bett zu mir 🙂

Heute Morgen hat man sich unterm Bett gefetzt. Aber wer, was wie, keine Ahnung. Hörte nur ein Knurren und Fauchen und Schläge und irgendwann zog Moustache Leine und lief laut maunzend klagend durch die Wohnung. Ob sie wohl "verloren" hat?

Casta versteht leider auch nicht wann die Schlafzimmertür zu ist, sie traut sich also auch dann zum Spielen nicht wirklich raus. Mal ja, mal nein, aber ob Tür zu oder auf macht da eigentlich keinen Unterschied.

Ich würde so gerne mehr machen, aber kann wohl nur warten oder?!
 
Wie schon oft geschrieben, ist einfach Geduld gefragt.
Und Du versuchst ja schon, durch Leckerchen und Spielen eine Annäherung herbei zu führen. Ich würde das an Deiner Stelle weiterhin machen, aber die beiden eben auch nicht überfordern bzw. zu sehr drängen. Die beiden regeln das schon 😉

Und dass Moustache nicht begeistert davon ist, dass sie Deine Aufmerksamkeit und "ihr" Zuhause jetzt mit jemanden teilen soll, ist ganz normal und hat mit Einzelkatze erstmal nichts zu tun.
 
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Ich glaube nach außen merkt man die Ungeduld nicht. Ich habe angst dass casta zur bettkatze wird und wenn es hier gar nicht klappen würde sie danach auch bei anseren Katzen quasi nicht mehr so sozial reagiert. Casta fühlt sich derzeit einfach zu einsam.

Ich bin immer noch der Meinung dass es nichts verbessert hätte die Tür länger drin zu lassen. Da kam ja von moustache gar nichts negatives und direkt auf jeder Seite ruhig gefressen etc.und casta hat sich dort ja komplett frei und entspannt bewegt.
 
Ich glaube jetzt auch nicht, dass es ein Riiiiesenfehler war die Tür so schnell zu öffnen ......aber es hätte durchaus sein können, dass sich Casta durch eine längere Trennung sicherer in ihrem Raum gefühlt hätte und deshalb ihr Revier mit etwas mehr Selbstvertrauen verteidigen würde😉 Das widerum würde Moustache etwas ausbremsen
Aber sollte, hätte, wäre - egal, nun isses so
 
Casta ist nach 5 Tagen eh aus ihrem Revier der Küche raus und ins Schlafzimmer umgesiedelt.
 
Nach 5 Tagen die Tür zu öffnen war völlig übereilt.
Mach die Gittertür wieder dran und beginne von vorn, es ist wirklich unnötig, die beiden solchen Stress auszusetzen, du siehst doch, dass die "neue" die meiste Zeit unterm Bett ist und schreibst von "Fetzereien unterm Bett" warum lässt du das zu, wo es doch für die Katzen mit Gittertür viel stressfreier laufen könnte? 😕

Also mach "alles auf Anfang" und setz die Gittertür wieder ein.
Dann kannst du sie "Schritt für Schritt" einander annähern.

Du hast ja "Schritt 1" noch nichtmal durchgezogen.

"Schritt 1" wäre, dass du die Katzen machen lässt ohne dass du ihr Verhalten zueinander irgendwie beeinflusst.
Nicht durch Locken, Leckerli etc. Lass sie einfach nur sich wahrnehmern, ohne dein Zutun und halte dich absolut passiv im Hintergrund. Allein dass da eine Gittertür da ist, ist die ganze Arbeit in dieser "Phase", das wirkt sich nach einiger Zeit von selbst aus (sofern man nicht durch Ungeduld dagegenwirkt 😉 ), die Katzen werden bald entsprechend darauf reagieren.
Bis dahin kannst du dich anderen Dingen widmen.

"Schritt 1" kann einige Tage dauern, eben bis beide sich völlig beruhigt haben. Es kann auch einige Wochen dauern. Stell dich darauf ein, gerade jetzt, da du sie diesem Stress ausgesetzt hast, müssen beide davon erstmal wieder runterkommen.
Erst wenn sie sich ohne dein Zutun neutral zueinander verhalten, sich bestenfalls ignorieren, kannst du "Schritt 2" angehen.

"Schritt 2" wäre dann eine etwas aktivere Anregung von deiner Seite, dass sie sich mehr annähern - aber eben nur dann, wenn beide nach Schritt 1 deutlich ihr Verhalten zueinander (also ohne dein Einwirken) positiv verändert haben.
"Langsame Zusammenführung" bedeutet "Schritt für Schritt" - einen nach dem anderen und nicht "es tut sich nix, also man ich die Tür auf und schaue mal, ob dann was passiert."
Fang von vorn an und geh nur dann 1 Schritt weiter, wenn der vorherige deutliche Besserung gebracht hat. So ist es für die Katzen am stressfreiesten - und auch erfolgsversprechend.
Im anderen Fall (unnötiger Stress) haben sie ja keine Chance...

Wie gesagt, es gilt jetzt erstmal abzuwarten, ob sie sich mit "Schritt 1" wieder einkriegen - dann kannst du weitersehen.

Wenn du bei "Schritt 2" angelangt bist, kannst du das nach und nach steigern. Du kannst die Begegnungen der beiden positiv gestalten, immer ein wenig aktiver - aber eben nicht forcieren! Du bist viel zu ungeduldig, so wird das nix.
Nimm dir nicht vor, dass du ihr Verhalten beeinflusst, sondern wenn sie sich eh positiv zueinander verhalten, dass du das dann unterstützt und verstärkst 🙂
Sinn und Zweck der Gittertür offenbart sich am Ende von Schritt 2.

Dann nämlich, wenn am Ende die Begegnungen derart sind, dass du dich wieder zurücknehmen kannst und ihr Verhalten derart geworden ist, dass die Gittertrür quasi nur noch stört 🙂
Dann einige Tage abwarten, so dass es sich festigt und dann kannst du sie öffnen.

Wenn das aber auch mit viel Geduld einfach nicht eintritt, dann soll die Gittertür logischerweise auch nicht geöffnet werden.
Das ist Sinn und Zweck der Gittertür - die Zusafü so stressfrei wie möglich zu gestalten. Oder eben dass sich so stressfrei wie möglich herausstellt, dass weitere Versuche keinen Sinn machen, weil die 2 sich nunmal nicht annähern wollen/können.
Also das kann man auch stressfrei herausfinden, wenn eine Zusammenführung nicht weiter sinnvoll ist.

Vielleicht kannst du dir so den gesamten Ablauf etwas konkreter vorstellen.
Ich würde sagen, geh erstmal "Schritt 1" an.
Du hast ja bereits in der "Phase 1" viele sehr gute Tipps bekommen, das wird schon - du hast ja gute Hilfe hier.
 
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Dazu braucht man aber Geduld und die Offenheit auch Tipps von erfahrenen Katzenhaltern anzunehmen und das seh ich hier nicht .... sorry😉

Ich unke mal dass Moustache bald als "erwiesene Einzelkatze" weiterlebt 😎
 
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Fürs separieren würde sich diesmal ganz gut das Schlafzimmer anbieten. Casta hat sich ja diesen Raum als sicherste ausgesucht und sie könnte, wenn auch nicht jede, doch öfter in der Nacht Kontakt zu dir haben.

Sollte Moustache in der Tat eine Einzelkatze sein, so heißt es nicht unbedingt, dass man sie gar nicht vergesellschaften kann. Einzelkatzen können durchaus mit anderen Katzen zusammenleben, wenn diese ihre Grenzen akzeptieren. Für eine soziale, kontaktbedürftige Katze wäre das allerdings weniger schön, sie würde verkümmern.

Einzelkatzen vergesellschaftet man am besten, wenn überhaupt, dann mit 2-3 sozialen, freundlichen Tieren. So käme man der Bedürfnissen aller Katzen nach................aber so eine Vergesellschaftung erfordert noch mehr Geduld und Fingerspitzengefühl. 😉
 
@ Catma: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich hatte mich meiner Meinung nach eigentlich ganz gut eingelesen, die langsame Zusammenführung, Thread von Sabsi und anderen etc.
Und da stand, dass man die Gittertür öffnen kann, wenn es nicht zu irgendwelchen Anfeindungen kommt. Und da hier ja absolute Ruhe herrschte, hielt ich den Schritt nicht für übereilt.

Casta ist ja bereits am 1.Tag nach nicht einmal 3h quer die die ganze Küche gestiefelt. Dann saß sie fast permanent an der Gittertür um zu schauen was da so abgeht. Moustache hat immer mal geschnuppert, da kam gar nix. Dann habe ich es mit den Leckerlies probiert (das war jedoch erst Tag 3 oder 4), da war auch Ruhe. Daher hatte ich es gewagt, da auch mein Bauchgefühl gut war und das von Castas Vorbesitzerin auch.
Für mich hat sich das als neutral dargestellt. Ich hatte es auch videografiert und mit anderen Katzenbesitzern besprochen, die sahen das auch relativ positiv (ich weiß, hier war es anders, aber man fragt 10 Leute, kriegt elf Meinungen und kann sich selber aussuchen, worauf man hört. Ich hatte eben mein Bacuhgefühl genommen 🙁 )

Ich weiß, dass Casta in der Pflegestelle auch 3 Wochen gebraucht hat, bis sie richtig aufgetaut ist und langsam durch die Gegend stiefelte. Dort war auch eine zickige Katze dabei mit der sie klar kam. daher hatte ich die Hoffnung, dass sie hier auch nur auftauen muss.

Kannst du für mich vllt nochmal darstellen, warum ich bei uns hätte warten sollen?
Nach wie vor ist es so, dass tagsüber ja IMMER Ruhe herrscht. Da steht Casta auch mal vorm Bett, zum Fressen und Pinkeln kommt sie auch hervor. Ebenso zum Streicheln. Da kommt von Moustache auch gar nichts.
Nur nachts wenn ich schlafe kommt es vor, dass Moustache anscheinend ihr Revier bedroht fühlt, Casta unters Bett treibt und hinterhergeht. Dann höre ich nur zwei fauchenende Katzen unter mir und Moustache ist bald wieder weg.
Wir hatten ja auch schon fast eine Woche in der sich hier beide Katzen das Bett bei mir teilten. Soooo schlimm konnte es also nicht gewesen sein.

@ krissi: Das Problem warum ich nicht das Schlafzimmer nahm ist, dass ich immer im absoluten Dunkeln schlafe, das geht mit der Gittertür dann nicht. Die jetzige Tür hab ich dann nur einen minimalen Spalt offen zum Rein- und Rausgehen, davon merke ich nichts.
Zudem ist der 2.Kratzbaum der extra für Casta gedacht war in der Küche, im schlafzimmer ist einfahc kein Platz, das sind keine 10m² oder so. Daher hatte ich ursprünglich die Küche für sie zugedacht, da hat sie mit 25m² ordentlich Platz, Fensterausguck, Kratzbaum, Versteckmöglichkeiten unter Kommode, auf den Schränken etc.

3 Katzen hier auf 70m² krieg ich gar nicht unter. Das war so auch nie geplant. Die Zweitkatze kam ja nun auch nur auf Anraten des Forums. Über die hatte ich vorher nie nachgedacht, sondenr mir ja eigentlich gezielt eine Einzelkatze gesucht.
 
Ja, es stand ja im Thread, warum du die Gittertür geöffnet hast.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich es viel zu voreilig fand und wie ich weiter vorgehen würde.
Zu den Ratschlägen, die du außerhalb des Forums bekommen hast, kann ich nichts sagen. Die Antworten hier im Forum waren jedenfalls einhellig, incl Begründungen.
Welchen der Ratschläge du dann umsetzt ist ja dann deine Entscheidung, bist ja schon groß 😉
Soooo schlimm konnte es also nicht gewesen sein.
Dann ist doch alles gut.

Meiner Auffassung nach wäre es allerdings besser, wenn du das Ganze so schnell wie möglich mit einem Tierpsychologen besprichst.
 
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Catma, ich will es mir doch anhören und erklären lassen. Wenn ich keinen Rat wollte, würde ich hier nicht schreiben, sondern nur auf meinen Bauch hören.
Im Moment verstehe ich aber einfach noch nicht, warum du der Meinung bist, dass es zu schnell war, weil ich es eben an der Tür ruhig fand und diese Stufe da eigentlich genau in deinen Beschreibungen meine wieder zufinden. Deswegen hakts ja irgendwo bei mir und da bitte ich einfach darum mich aufzuklären.

Dass man sich Rat sucht heißt ja trotzdem, dass man das gerne logisch nachvollziehen würde, und da fehlt mir grad noch der Aha-Effekt, ah so lange warten, ja das war bei uns nicht so.

Genauso nochmal auf die Zimmerverteilung. Ich halte das Schlafzimmer eigentlich für nicht so gut, da steht nur ein Bett und Kleiderschrank drin und das Katzenklo. Sie hat nichts zum Anschauen, Kratzen etc. das wäre alles in der Küche und die kennt sie ja auch schon und hat ordentlich Platz. Also dahin umsiedeln? Und zum Thema Zimmertausch sagt ja auch jeder was anderes. Sollte man das machen oder gar nicht. Manche finden das DEN Tipp, manche raten tunlichst ab. Also Casta dann nur in der Küche lassen oder auch mal Moustache dorthin einsperren und Casta kriegt den Rest, oder hab ich dann eine tobende Erstkatze?
 
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