Casta ist eingezogen

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Die Bachblüten für beide sind nun endlich da. Casta traut sich zur Zeit mit mir auch wieder ins Bett, auch wenn Moustache im Schlafzimmer ist.

Leider ist Casta zur Zeit auch sehr unausgelastet. Wir spielen so viel es geht, Federangel im Spieltunnel erjagen ist das absolute Ding derzeit. Dennoch hab ich nicht das Gefühl, dass es ihr gut geht. 🙁
Ich wünsche mir so sehr, dass die ZusaFü noch irgendwie klappt und übe mich in Geduld. Alleine weiß ich nicht ob ich Moustache wirklich behalten werde. Ich denke da bräuchte sie Freigang den ich ihr nicht bieten kann oder doch Dosis die mehr daheim sind oder wo mehr los ist mit mehreren Familienmitgliedern. Nur schließt man ja die Katzen auch ins Herz 🙁 Und die arme war ja auch über 11 Monate auf ner Pflegestelle weil sich niemand fand.
 
A

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Ich weiß nicht was ich falsch mache, dass ich hier immer so unbelehrbar ankomme und man mir dann keine Ratschläge mehr erteilt. Daher lese ich nun halt in anderen Threads mit.

Die Gittertür ist nun im Schlafzimmer drin. Und ich kümmer mich erstmal nur noch um meine Nerven, die liegen nämlich so blank, dass ich auch nicht mehr zur Arbeit gehe 🙁
 
Oh, nein, nein..........nicht die Nerven verlieren..............das bringt doch niemandem was 😉 🙂

Dein Schlafzimmer hört sich wirklich nicht ideal an, aber nu ist es, wie es ist. Die friedliche Nächte wird sie sicher mit dir genießen.

Lasse Casta zu Ruhe kommen, dass sie wieder zu ihrem alten Selbtbewusstsein kommt. Wenn sie ihre Tage nicht mehr unterm Bett verbringt, dann sehen wir weiter.

Für Dich würde vllt. in der Zwischenzeit eine Schlafmaske helfen...........wegen der Dunkelheit. 😉
 
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Klar ich brauche was zum schlafen. Da ich im Schichtdienst arbeite muss ich alle 5 Tage tagsüber ab halb 3 schlafen können.

Meinen nerven gehts echt nicht gut. Ein bekannter machte mir zum Vorwurf wie es casta unterm bett gehen soll, das hat mich wirklich sehr getroffen. Ich versuche wirklich als Anfänger das beste draus zu machen sonst wäre ich nicht hier. Ich hab nur keine Ahnung mehr ob es noch was wird oder ich es versaut habe oder moustache bei mir in falschen Händen ist. Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde und mich verrückt machen derzeit.
 
Eigentlich wollt ich hier nichts mehr schreiben, weil...ich bin befindlich🙄

Du hast scheinbar 2 total nette Katzen, die es verdienen, endlich mal in ihrem eigenen Zuhause anzukommem. Aber DU nimmst ihnen alle Chancen.
Du hast dir eine sogenannte Einzelkatze ausgesucht, weil es DIR einfacher erschien. Dann hast du gelesen, dass es Einzelkatzen in Wohnungshaltung nicht gut geht und hast überlergt, das wieder gut zu machen. Soweit nicht verkehrt.
Aaaber etwas spät.....über sowas sollte man vorher nachdenken. Internet ist dir ja nicht fremd, da hätte man auch vorher drauf kommen können. Grad als Anfänger wär dir dann immer ein eingespieltes Paar empfohlen worden.

Nun ist es wie es ist, aber DIR geht es ja nicht schnell genug. Und DIR geht es jetzt schlecht. Und DIR werden jetzt die Tipps und Hilfe nicht gegeben....sorry, komm mal von dem Trip runter!

Hier gab es eine einhellige klare Marschrichtung MIT BEGRÜNDUNG! und du hast auf andere gehört -wo und wer auch immer. Als Anfänger führst du DEIN Bauchgefühl als Entscheidungshilfe an ....das kannst du als Anfänger gar nicht haben. Bauchgefühl ist das intuitive Ergebnis von Erfahrungen.
Was man hat oder nicht ist Empathie. Die kann man aber nur entwickeln, wenn man nicht dauernd auf der Flucht vor dem Stillstand ist.



Du hast 2 nette Katzen, die sich völlig normal benehmen. Die erste verteidigt ihr Revier und die andere ist ein Sensibelchen und versucht sich unsichtbar zu machen und lebt unterm Bett.
Wenn du endlich mal DEINE Wünsche hinten anstellst, dass alles in 2Tagen gut wird, hättest du alle Chancen, dass du mal ein nettes Paar bei dir wohnen hättest.
Aber bei allem kommt ein "Aber" und dein "Bauchgefühl" und die "Meinungen irgendwelcher Leute".
Lies einfach mal diesen Thread, da steht alles was du bisher brauchst und dann kauf dir irgendwo ein Kilo Geduld.

Lass jetzt einfach mal das verdammte Gitter ein paar Tage drin, beschäftige dich mit den Katzen bis du oder wir das Gefühl haben, es kann der 2te Schritt gemacht werden.

Sorry, aber das mußte grad mal sein
 
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Eigentlich wollt ich hier nichts mehr schreiben, weil...ich bin befindlich🙄

Du hast scheinbar 2 total nette Katzen, die es verdienen, endlich mal in ihrem eigenen Zuhause anzukommem. Aber DU nimmst ihnen alle Chancen.
Du hast dir eine sogenannte Einzelkatze ausgesucht, weil es DIR einfacher erschien. Dann hast du gelesen, dass es Einzelkatzen in Wohnungshaltung nicht gut geht und hast überlergt, das wieder gut zu machen. Soweit nicht verkehrt.
Aaaber etwas spät.....über sowas sollte man vorher nachdenken. Internet ist dir ja nicht fremd, da hätte man auch vorher drauf kommen können. Grad als Anfänger wär dir dann immer ein eingespieltes Paar empfohlen worden.

Nun ist es wie es ist, aber DIR geht es ja nicht schnell genug. Und DIR geht es jetzt schlecht. Und DIR werden jetzt die Tipps und Hilfe nicht gegeben....sorry, komm mal von dem Trip runter!

Hier gab es eine einhellige klare Marschrichtung MIT BEGRÜNDUNG! und du hast auf andere gehört -wo und wer auch immer. Als Anfänger führst du DEIN Bauchgefühl als Entscheidungshilfe an ....das kannst du als Anfänger gar nicht haben. Bauchgefühl ist das intuitive Ergebnis von Erfahrungen.



Du hast 2 nette Katzen, die sich völlig normal benehmen. Die erste verteidigt ihr Revier und die andere ist ein Sensibelchen und versucht sich unsichtbar zu machen und lebt unterm Bett.
Wenn du endlich mal DEINE Wünsche hinten anstellst, dass alles in 2Tagen gut wird, hättest du alle Chancen, dass du mal ein nettes Paar bei dir wohnen hättest.
Aber bei allem kommt ein "Aber" und dein "Bauchgefühl" und die "Meinungen irgendwelcher Leute".
Lies einfach mal diesen Thread, da steht alles was du bisher brauchst und dann kauf dir irgendwo ein Kilo Geduld.

Lass jetzt einfach mal das verdammte Gitter ein paar Tage drin, beschäftige dich mit den Katzen bis du oder wir das Gefühl haben, es kann der 2te Schritt gemacht werden.

Sorry, aber das mußte grad mal sein

*Zustimmend nickt* .
 
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@ tiedsche: Danke für die klare Meinung sie kam an.


Glaub mir wie oft ich mir mittlerweile denke, ich hätte mir lieber zwei geholt. Warum ich das nicht gemacht habe, hat eigentlich nur wenige Gründe:
Eine Einzelkatze habe ich nicht ausgesucht weil es mir einfacher erschien, sondern ich dachte, dass sie im Urlaub am Besten zur pflegenden Urlaubsvertretung kommt. Und da hätte ich niemanden gehabt der zwei nimmt. Wie ich mittlerweile auch weiß (erst hinterher) ists genauso gut oder fast besser, sie einfach in der Wohnung zu lassen und meine Urlaubsvertretung kommt. Da klappt das auch mit zwei.

Dann habe ich eine Einzelkatze gesucht, die genau so ausgewiesen wird. Moustache war so inseriert. Mehrfach wurde extra gesagt ich solle ja nicht auf die Idee kommen, noch eine Zweitkatze zu holen.
Ich habe Moustache ja nicht von Einzelhaltung übernommen, sondern von einer Pflegestelle, die sie gezielt als Einzelkatze vermittelt hat. Die beiden Damen haben seit zig Jahren damit zu tun, arbeiten mit dem Tierheim zusammen und übernehmen quasi manche Fälle in ihre Pflegestellen und vermitteln sie privat weiter. Also eigentlich ist Moustache ein Tierheimtier, wurde aber von dort privat vermittelt.

Ich als absoluter Katzenanfänger habe diesen beiden Damen einfach geglaubt. Frag mal wieviele Leute ins Tierheim geh und denen glaube, man denkt sich halt, die werden das schon wissen. So Fälle les ich hier fast täglich.
Und erst hier wurde mir gesagt, dass sie mit 1,5 Jahren eben nicht alt genug sei und sie sozial genug sein könnte/müsste etc.

Ja ich hätte schauen und lesen können. Vllt kann man das als naiv bezeichnen, aber ich vertraue noch Leuten die für mich erfahren aussehen und das seit Jahren machen. Wie sich im Nachhinein rausgestellt hat, hätte ich es halt mal vorher machen sollen. Aber das Kind ist nun in den Brunnen gefallen und glaub mir, ich ärgere mich wirklich oft genug darüber hier nicht ein Katzendamenpaar zu haben was sich kennt und miteinander spielt oder schmust.
Aber ob ich nun beide zurückgeben soll um dann wieder ein Paar zu holen.....das ist ja genauso Humbug ohne es wenigstens probiert zu haben.

Leider habe ich immer noch nicht verstanden, WIE sie sich an der Tür verhalten sollen bis sie geöffnet wird. Ich finds immer schade wenn ich dann auf Meinungen von anderen höre, sie aber nicht selber nachvollziehen kann.
 
Leider habe ich immer noch nicht verstanden, WIE sie sich an der Tür verhalten sollen bis sie geöffnet wird. Ich finds immer schade wenn ich dann auf Meinungen von anderen höre, sie aber nicht selber nachvollziehen kann.
Wenn du es nicht verstehst, lass die Tür einfach mal 2 Wochen zu - so einfach ist das🙂 Vielleicht geht dir dann irgendwann auf wie sich ihr Verhalten verändert.....

Beschäftige dich mit beiden Katzen einzeln. Dabei dürfen sie sich auch jederzeit gegenseitig beobachten.
Ich hab hier auch ein Sensibelchen. Die hat sich irgendwann die Tür selbst aufgemacht, als sie bereit war😎 Sowas geht nur, wenn man keine aggressiven Katzen hat und das hast du meines Erachtens nicht. Beide akzeptieren die Tür.
Selbst wenn das Schlafzimmernicht katzengerecht ausgestattet ist, das überlebt Casta für 2-3 Wochen.
Und jetzt hör auf über weitere Schritte nachzudenken. Versuch einfach mal zu lernen wie es sich anfühlt zu warten. Die Welt besteht aus Machern,aber manchmal ist nichts machen der sinnvollere Weg.
 
Sie kam dann zum Tierschutz und war dort zuerst in einer kleinen Katzenfamilie und dann in der pflegestelle mit über zehn anderen Katzen zusammen. Sie hat sich dort sichtlich nicht wohlgefühlt: Einen großen Bogen um die Katzen gemacht, vor lauter Stress auch immer mal wieder in das Haus gepinkelt, hat sich nur streicheln lassen wenn keine andere nahte etc.

So eine Situation überfordert viele Katzen, die das Leben in Grossgruppen nicht kennen.
Das heißt aber nicht, dass sienicht mit einer netten Zweitkatze auskommen können.
Meine Trielo war im TH auch total überfordert (hat sogar das Essen und Trinken eingestellt) und wurde als totale Einzelkatze vermittelt. Heute lebt sie entspannt mit 2 netten Katzen zusammen. Mit mehr wäre sie aber weiterhin überfordert, da sie eher ein Einzelgänger ist und bleibt. Trotzdem tut ihr die Gesellschaft gut. Es hat aber lang gedauert, bis sie andere Katzen nicht als potentielle Attentäter eingestuft hat.
Solchen Katzen muß man die Zeit geben zu lernen.
Und du must auch lernen hinzuschauen, wie es wann welcher Katze geht und was du zur Unterstützung tun kannst (da wären dann wieder wir gefragt).
Vieles interpretierst du falsch, aber das kann man ja auch hier diskutieren.

Mehrfach wurde extra gesagt ich solle ja nicht auf die Idee kommen, noch eine Zweitkatze zu holen.
Ich habe Moustache ja nicht von Einzelhaltung übernommen, sondern von einer Pflegestelle, die sie gezielt als Einzelkatze vermittelt hat. Die beiden Damen haben seit zig Jahren damit zu tun, arbeiten mit dem Tierheim zusammen und übernehmen quasi manche Fälle in ihre Pflegestellen und vermitteln sie privat weiter.

Diese Katze ist wahrscheinlich nicht so nebenbei zu vergesellschaften und deshalb ist es für den Vermittler natürlich einfacher und sicherer sie in Einzelhaltung zu vermitteln. Dann ist die Gefahr, dass sie zurück kommt geringer.
Sie an Vollzeitberufstätige zu vermittel ist ein Fehler bei so einer jungen Katze.
Allerdings sind TH und Pflegestellen auch oft überfordert mit der Flut an Katzen und dann fallen halt solche Entscheidungen.

Ob Casta die richtige Gefährtin ist, wird sich zeigen. Eine Katze mit etwas mehr Durchsetzungsvermögen wäre sicher besser gewesen. Dann würde aber vielleicht Moustache wieder Angst bekommen.... man weiß es nicht.
Als Anfänger bist du eigentlich überfordert mit so einer Vergesellschaftung, aber du könntest es hinkriegen, wenn du aufhörst zu machen, sondern anfängst zu beobachten - und zwar nicht zielgerichtet (wann muß ich wieder was tun), sondern einfach so.
 
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Danke für die Antwort. Ich kenne moustache ja nur als verängstigt mit anderen Katzen. Daher hab ich eine Katze gesucht die ruhig ist und sie in Ruhe lässt und nicht an ihr klettet.
Dass sie nun so reagiert konnte ich nicht ahnen. Natürlich wäre es gut wenn casta mal etwas biss gezeigt hätte. Aber ich hatte Angst dass die neue die alte verdrängt und sie wieder das pinkeln anfängt, daher diese suchkriterien.
Casta kam auf der pflegestelle eigentlich auch nach einer gewissen Zeit mit der zicke dort klar ubd war auch im spanischen Tierheim. Daher habe ich noch die Hoffnung dass sie auftaut und etwas aus sich rausgeht und notfalls auch mal wehrt.

Nun ist die Tür drin und ich schau eben was ihr mir ratet. Vielleicht gibts ja noch ein Happy End.
 
Ich lese hier schon eine Zeit lang mit und kann den anderen nur zustimmen. Hab mehr Geduld.
Ich habe vor 15 Jahren auch eine Vergesellschaftung ohne Erfahrung hinter mir. Ich hatte zwar vorher 16 Jahre lang eine Katze, aber halt eine alleine (nicht gut) und deshalb auch keine Ahnung wie man vergesellschaftet.
Hier war 4 Wochen die grosse Faucherei angesagt von einer Seite. Gott sei Dank ging da keiner auf den anderen los. Es wurde nur gefaucht wie doof und meine Erstmieze hat sich für über 4 Wochen komplett zurückgezogen. Das tat mir damals total leid. Für mich stand aber nie zur Diskussion, das abzubrechen. Ich war so vernarrt in beide und dachte : ok, die verprügeln sich nicht, also müssen die beiden da durch und ihren Weg miteinander finden. Nach und nach hat sich das dann gegeben. Sie sind nicht die dicksten Freunde, aber sie akzeptieren sich und putzen sich auch mal das Köpfchen. Faucherei gibts von ihrer Seite auch immer noch, auch, dass sie vor ihm unbegründet mal 2 Minuten am Tag mal Angst hat wenn er toben will, aber ihm ist das mal so richtig Latte, war es immer 🙂. Das war für mich immer ok. Die profitieren auch voneinander und haben schon ihre schönen Rituale miteinander, was man auch merkt.

Gerade wenn man eine Mieze aus dem Tierheim oder einer Pflegestellt holt, die schon was hinter sich hat, hat man eine besondere Verantwortung die Seelchen nicht schon wieder zu enttäuschen.
 
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Schön gesagt:pink-heart:
Gerade wenn man eine Mieze aus dem Tierheim oder einer Pflegestellt holt, die schon was hinter sich hat, hat man eine besondere Verantwortung die Seelchen nicht schon wieder zu enttäuschen.
 
Hier herrscht nun wieder etwas mehr Ruhe. Vor allem meine Nerven haben nun auch wieder etwas Abkühlung gefunden. Casta hat heute Nacht in meinem Bett geschlafen wenn auch nicht nah bei mir und kommt mittlerweile immerhin unterm Bett raus wenn ich ins Zimmer gehe oder in die Wohnung komme, sonst zieht sie das noch vor.

Von unserer "Katzenmama" welche die Vorkontrolle gemacht hat und meine Nerven immer etwas beruhigt gabs auch Weihnachtsgeschenke, einen Feliway-Stecker und noch Ersatzfüllung und ein Katzenbuch. Da freuen wir uns sehr =)

Ich mache nun erstmal gar nichts, mit Weihnachten und doch auch wieder Arbeiten bin ich auch beschäftigt und wenn irgendwann wieder etwas Bewegung in die Sache kommt werde ich Fotos posten und schauen wie es weitergeht. Ich hoffe nach wie vor das Beste.
 
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Super🙂
Nu heißt es abwarten, dass sie sich wenigstens in diesem Raum wieder frei bewegt😉

Schöne entspannte Weihnachten euch Allen 🙂
 
Es geht langsam wieder voran. Casta erfreut mich jede Nacht im Bett (leider kann sie das irgendwie nicht lautlos und veranstaltet da fröhliche Hopsszenen), Moustache benimmt sich immer noch wie der beleidigte Pascha.

Casta kommt mittlerweile auch zum Federangeln wieder raus und war auch schon auf dem Balkon um den zu inspizieren. Aber bislang wird die Gittertür brav gemieden. In stiller Absprache hockt immer nur abwechselnd eine direkt davor.
 
Es geht voran, sehr schön 🙂
Und es ist auch sehr schön, dass Casta wieder mutiger wird. Moustache wird sich auch wieder beruhigen.

Der Balkon ist aber gesichert, gell?

Euch noch entspannte Feiertage. 🙂
 
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Ja der Balkon ist seit dem 1.Tag schon für Moustache abgesichert. Im 4.Stock brauch ich da keinen Abflug 🙄

Casta wurde nun zur Bettkatze. Kam heim und meine Pascha schaute sehr irritiert weil ihr Bett durchs rote Fellknäuel bewohnt wird 😀
 
Was sich tut? Schwierig zu sagen.

Casta kommt fast jede Nacht zum Schlafen, geht aber auch immer wieder mal unters Bett. Auf dem Balkon war sie auch schon. Federangel wird bespielt und streicheln ist sowieso gaaaaaaanz toll.

Moustache führt sich immer noch wie Pascha auf. Hockt den ganzen Tag im Flur und bewacht die Gittertür. Auch nachts wird dort geschlafen. Die Tage ist sie mehrmals gegen die Gittertür gesprungen, Casta rannte sofort wieder unters Bett. Wenn ich kein Schloss drin hätte wäre die Tür auch dauernd auf, Moustache versucht regelmäßig sie aufzukriegen.

Gefüttert werden beide in Sichtweite der Gittertür mit ca. 2m Abstand. Da fressen beide auch völlig entspannt, Casta ist fast entspannter als mein Schnurrbart.

Moustache wird unterdessen dicker und dicker 🙁 Bin da etwas ratlos und hatte auch das beim letzten TA-Besuch angesprochen. Sehr kompetenter Kommentar: An der Schilddrüse könne nix sein, sonst hätte sie nicht so dichtes Fell. Häh 😕
Ich schau mir das nun noch etwas an und wechsel sonst mal und lass da die Werte testen. Kann ja irgendwie nicht sein. Casta bewegt sich deutlich weniger und kriegt mehr zu fressen und ist total schlank.
 
Moustache führt sich immer noch wie Pascha auf. Hockt den ganzen Tag im Flur und bewacht die Gittertür. Auch nachts wird dort geschlafen. Die Tage ist sie mehrmals gegen die Gittertür gesprungen, Casta rannte sofort wieder unters Bett. Wenn ich kein Schloss drin hätte wäre die Tür auch dauernd auf, Moustache versucht regelmäßig sie aufzukriegen.

Das wundert mich jetzt nicht wirklich, nachdem sie ja in der "freien " Zeit schon den Reviersieg faustdick in der Tasche hatte😳
Wenn sie am Gitter "randaliert" würde ich ihr schon mit einem deutlichen NEIN klar machen, dass sie das zu unterlassen hat. (auch Casta wird merken, dass du ihr den Rücken stärkst)
Es hatte sich ja schon eingespielt, dass Casta kuscht, wenn sie auftritt.
Nach eurem misslungenem Start mußt du jetzt leider etwas mehr tun.😳
Mach keinen Riesenaufstand, aber mach ihr ruhig und konsequent klar, dass sie das Gitter zu akzeptieren hat.
Wenn sie auf Abruf "NEIN" reagiert, gut. Wenn nicht, drängst du sie ruhig ab ins nächste Zimmer mit zb "Raus", akzeptiert sie dasauch nicht setzt du sie raus.
Verhält sie sich am Gitter entspannt (kein bewachen, kein anstarren) bist du auch freundlich.

Gut ist allerdings, dass Casta hinter dem Gitter entspannter wird, aber sie hat immer noch die Erfahrung im Hinterkopf, dass mit Moustache nicht gut Kirschen essen ist.
Das wird dauern.



Wenn du dir um Moustache Sorgen machst, würde ich mal ein Blutbild machen lassen. Schilddrüse betrifft wohl eher ältere Katzen?
 
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Ok, danke. Ich war mir nicht sicher inwiefern ich nun doch "aktiv" sein soll und was sage. Leider ist auch vor Casta ihr Lieblingszimmer der Flur gewesen. Da kann ich sie nun also auch nicht einfach rausschmeißen. Da hockte sie immer wenn ich rumwurschtelte, da hat man nämlich alle Zimmer im Überblick, teilt sich alles im Flur.

Also wie gehe ich da vor? Meist hockt sie oben auf der Kommode und schläft oder sitzt eben da und schaut ins Zimmer.

Sorgen nicht richtig. Aber die gute Dame kriegt schon fast nix mehr zu fressen und wir langsam zur dicken Tonne. Als ich sie letztens hochhob ist mir fast die Kinnlade runtergefallen. Leider krieg ich sie fast nicht auf die Waage. Startgewicht weß ich, vllt krieg ichs doch irgendwie mal wieder hin.
 

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