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Pieper
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. Oktober 2006
- Beiträge
- 10.116
- Ort
- im Klövensteen
Hallo Kai,
eine Zusammenführung im Laufe eines Tag? Die gibt es sicher so gut wie nie.
Generell gibt es keine Zeitfenster. Deshalb empfand ich auch die Entrüstung bei unserer Zusammenführung mit Filou, "was, nach drei Wochen gibst du einen Kater weiter, nur weil er deine verängstigte Katze aus dem Garten prügeln will?", ausgesprochen dämlich und unsensibel.
Wir sitzen fern ab und spüren keine Atmosphären, nicht die feinen Zeichen der Fellnasen, um die es gerade geht.
Wie du schon selber sagst, hier geht es in ersten Linie um Maxi und Moritz und in zweiter, einem Kater zu helfen, der es besser haben könnte.
Maxi und Moritz werden dir sagen, wie die Zusammenführung läuft. Ihr Verhalten wird dir deutlich zeigen, wann der Bogen überspannt ist oder aber langsam Normalität aufkommt.
Du wirst spüren, wann es zu schweren dauerhaften Schädigungen kommen könnte, wenn du das Experiment ausweitest, da bin ich mir sicher. Sei es nach drei Tagen, drei Wochen oder drei Monaten, das kann niemand sagen. Wir alle sprechen nur von den Erfahrungen, die wir mit unseren individuell total unterschiedlichen Fellnasen gemacht haben.
Mein Rat in dieser Angelegenheit: Sprich mit deinem Partner. Er ist der Einzige, den du wirklich brauchst, wenn es hart auf hart kommt. Er sollte mitentscheiden, damit er auch mit Schuld ist, wenn der Segen zu Hause schief hängt🙂 .
Lad dir das nicht allein auf die Schultern, Kai.
Ich schreibe nicht, tue es oder lasse es. Du kennst deine Katzen am besten und ich denke, die Entscheidung für das Katerchen entsteht neben dem Wissen um die eigenen Katzen wegen mangelnder Kenntnis über den Ausgang des Experiments viel durch Empfindungen von dir und deinem Partner.
In jedem Fall drücken wir euch die Daumen blau!
eine Zusammenführung im Laufe eines Tag? Die gibt es sicher so gut wie nie.
Generell gibt es keine Zeitfenster. Deshalb empfand ich auch die Entrüstung bei unserer Zusammenführung mit Filou, "was, nach drei Wochen gibst du einen Kater weiter, nur weil er deine verängstigte Katze aus dem Garten prügeln will?", ausgesprochen dämlich und unsensibel.
Wir sitzen fern ab und spüren keine Atmosphären, nicht die feinen Zeichen der Fellnasen, um die es gerade geht.
Wie du schon selber sagst, hier geht es in ersten Linie um Maxi und Moritz und in zweiter, einem Kater zu helfen, der es besser haben könnte.
Maxi und Moritz werden dir sagen, wie die Zusammenführung läuft. Ihr Verhalten wird dir deutlich zeigen, wann der Bogen überspannt ist oder aber langsam Normalität aufkommt.
Du wirst spüren, wann es zu schweren dauerhaften Schädigungen kommen könnte, wenn du das Experiment ausweitest, da bin ich mir sicher. Sei es nach drei Tagen, drei Wochen oder drei Monaten, das kann niemand sagen. Wir alle sprechen nur von den Erfahrungen, die wir mit unseren individuell total unterschiedlichen Fellnasen gemacht haben.
Mein Rat in dieser Angelegenheit: Sprich mit deinem Partner. Er ist der Einzige, den du wirklich brauchst, wenn es hart auf hart kommt. Er sollte mitentscheiden, damit er auch mit Schuld ist, wenn der Segen zu Hause schief hängt🙂 .
Lad dir das nicht allein auf die Schultern, Kai.
Ich schreibe nicht, tue es oder lasse es. Du kennst deine Katzen am besten und ich denke, die Entscheidung für das Katerchen entsteht neben dem Wissen um die eigenen Katzen wegen mangelnder Kenntnis über den Ausgang des Experiments viel durch Empfindungen von dir und deinem Partner.
In jedem Fall drücken wir euch die Daumen blau!