Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Also ich wollte meinem coon beibrigen, gerüche zu erkennen, zu suchen und anzuzeigen.Ich bin grad etwas phantasielos 🙈.
Da ich sehr viel und auch schon länger clickere, können meine Katzen doch verdammt viel Trick's.
Habt' ihr eventuell noch Ideen für Tricks die ihr außergewöhnlich fandet?
Huhu!Ich hänge mich hier mal mit dran, weil ich auch keinen richtigen Hauptthread dazu gefunden habe: Also ich würde mit den Miezen gerne clickern anfangen. Ich bräuchte also Tipps für den ganz frischen Start.
Gerne auch Blogs, falls ihr was kennt oder Buchempfehlungen! (Bitte nicht unbedingt Youtube Videos, ich lerne sehr viel lieber lesend). Was brauchen wir? Leckerlies haben wir, da sind die 3 auch nicht wählerisch. Es müssen ja nicht unbedingt welche sein, die dann nur zum clickern gegeben werden, oder?
Und dann so ein Click-Dings? Einfach irgendeins aus dem Futterhaus? Wir sind 3 Miezen und 2 Menschen, mein Freund ist für sowas aber eher nicht so zu haben (Kann man Männer auch clickern? So Sachen wie leere Duschgel Flaschen auch in den Müll zu werfen und sowas?! 😀 ) , deswegen würde ich das wohl eher alleine machen. Dann alle 3 zusammen oder trennen dafür?
Der Tipp ist genial, vor allem für so grobmotorische Körperklauses, wie ich einer bin.Ja, man kann mit Markergeräusch arbeiten, für normale Tricks reicht das völlig.
Wenn man später ins Präzisionsclickern gehen will, ist ein Clicker geeigneter. Es gibt aber tolle Ringclicker mit denen man auch die Hände frei hat.
Darf ich fragen, welche Handzeichen du dir da jeweils überlegt hast?Danach kamen dann Übungen wie Sitz, Platz, Warten, Pfote geben, Hinlegen, Hierhin gehen, Dorthin gehen, Stop. Für diese Übungen habe ich mir dann im Vorfeld Hand- bzw. Fingerzeichen überlegt, um das verbale mit einem Zeichen zu verbinden.
Erst immer Name der angesprochenen Katze, dann hierhin, dorthin mit Finger Richtung zeigen; sitzen erhobener Zeigefinger; Stop erhobene Hand, liegen flache Hand; Pfote offene Hand (dann kann ich sie auch „untersuchen“) etc. Bei Tarkin und Bail läuft es schon gut völlig non-verbal (bis auf Namen sagen, der sollte schon sein, außer ich verbinde die Namen mit verschiedenen Tönen/Geräusche), bei Yato üben wir - wobei wir zur Zeit mehr den Garten genießen und uns das intensivere Training auf Schlechtwettertage verlegen (Name, Transportbox, Rückrufglöckchen hat aber auch er schon gut verinnerlicht) 😅Darf ich fragen, welche Handzeichen du dir da jeweils überlegt hast?
Ich denke auch, dass die Form des Markers variieren kann: Wort, Geräusch, Geste… ich hatte früher eine taube Hündin, da waren halt Gesten super ☺️Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn der clicker etwas sitzt, dieser nicht Perfekt sein muss und man dennoch sehr präzise belohnen kann. Mir war es immer wichtig zu jeder Zeit, egal ob Tag, ob Nacht, ob draußen ob drin, ob in der Dusche oder beim Training, meine Katze via clickern lenken/belohnen kann. Und dazu wollte ich keinen Gegenstand immer bei mir haben müssen, sondern frei heraus agieren können. Z.b. Ich komme aus der Dusche, katze macht Blödsinn, ich sage runter, sie folgt und ich clicke. Oder ich trinke Kaffee auf dem Balkon, katze macht was, was ich toll finde und fördern möchte und ich clicke. Das geht halt nur wenn man ein Geräusch hat, was du unabhängig immer nutzen kannst ohne auf etwas angewiesen zu sein.
Aber da hat jeder andere Ansprüche🙂
Da muss ich zugeben, dass ich mich damit noch so gar nicht befasst habe.😊Hey @Heinerich, vielleicht kann man so ja auch einer Katze beibringen, mal für 'ne Weile die süße Klappe zu halten? 🙂