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Hallo,Das hoffe ich, ja.
Der TA hat vorhin noch mal angerufen. Sie hat natürlich bei denen hat sie wieder nichts gefressen. Die "Mädels" haben mit mäßigem Erfolg Assistenzfütterung versucht 😔. Sie soll noch bis abends bleiben, sie versuchen es weiter.
Und vielleicht wäre sie zu Hause in gewohnter Umgebung ja willens, sich zumindest von uns füttern zu lassen.
Allerdings meinte er auch, wenn das bis Donnerstag nicht klappt, will er ihr ne Magensonde legen (hab vergessen zu fragen, was für eine, weil ich so überrumpelt war). Das sei über die Feiertage und überhaupt für alle Beteiligten stressfreier, auch was das Verabreichen von Medis anbelangt. Und die Katze würde uns nicht irgendwann hassen, weil wir sie immer wieder packen und versuchen, Futter und Medis in die reinzuzwingen.
Mich schockt nicht der Gedanke an die Sonde an sich, mein Bruder hatte 8 Jahre eine.
Allerdings erinnere ich mich, dass das "Füttern" jedes Mal ein recht umständliches Prozedere war.
Hat da jemand Erfahrung damit? Reißen die Katzen sich das Teil nicht raus?
Was mich wieder zu dem Thema Leber führt.
Ich will dich damit wirklich nicht nerven, aber ich würde die Leberwerte noch einmal checken lassen, wenn ihr das Medikament wieder abgesetzt habt (und danach noch einige Zeit warten).
Ja, klar, genau das hab ich ihm dann vorhin auch gesagt. Das geht GAR nicht. Ich würde sie nie weggeben. Um Gottes Willen. Er ist halt auch verzweifelt, vor allem auch, weil er sieht, dass ich mich auftreibe.eurem Fall frage ich mich nur leider: Wo soll sie hin? Wer nimmt eine kranke Katze, die noch viel Arbeit, Sorgen und Kosten verursachen wird?
Du hast natürlich auch damit recht. Wenn man sich das so zusammengefasst vor Augen hält, hat die arme Josi ja wirklich jede Menge Baustellen auf ihre alten Tage. Ein Wunder, dass sie zwischendurch überhaupt so gute Tage hat wie an Weihnachten.Ich finde, SO schlecht klingt das für ein Tier mit Verdauungsproblem, fraglichem Leberproblem, möglichem Zahnproblem und definitiv offenen Stellen von der Infektion im Maul gar nicht.
Da komme ich dann sehr gerne auf dein Angebot zurück.Wegen AD schnacken wir gern nochmal, wenn sie dann an der Reihe ist.
Den Gedanken hatte ich zugegeben beim Lesen auch schon.Ich mach meine wahrscheinlich ganz nervös mit meiner Überfürsorglichkeit.
Das sag ich mir andauernd, dass ich nichts am Fressverhalten zum Guten ändere, wenn ich so angespannt bin und dass es für alle Beteiligten besser wäre, ich käme mal runter.dass Anspannung nichts bewirkt, außer dass sie auf die Stimmung drückt - auf eure, aber auch auf die der Katze. Die Katze frisst oder frisst nicht, völlig unanbhängig davon, wie angespannt ihr seid - die Wahrscheinlichkeit, dass sie frisst, ist, wenn ihr nicht angespannt seid, wahrscheinlich sogar größer.
Zum TA konnte ich gestern nicht, die sind krankheitsbedingt hoffnungslos unterbesetzt und haben nur Notfälle dran genommen. Zum Glück war sie ja keiner in dem Sinn. Josis Arzt ist eh erst ab Montag wieder da, aber notfalls würde ich auch zum Kompagnon gehen (bei dem war ich früher immer, aber irgendwann kam ich mit dem nicht mehr klar. Fachlich ein Ass, menschlich aus meiner Sicht ziemlich daneben, auch wenn meine Nachbarin das nie bestätigen würde, aber ok). Die Dritte im Bunde ist relativ neu, keine Ahnung, wie gut sie ist oder auch nicht. Die war gestern eben alleine. Ich soll heute noch mal anrufen, vielleicht sehe es ja besser aus.Berichtest du von dem Tierarzt-Besuch?