Die tollsten (unerwarteten) Begegnungen mit tierlieben Menschen

  • Themenstarter Themenstarter Hexe89
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Vor kurzem habe ich mich ausgesperrt und um meinen Mann anzurufen, unsere direkte Nachbarin gefragt. Sie hat mich gleich hinein gebeten. Wir kamen dann auch auf meine Katzen zu reden, da erzählt sie mir, dass unser schwarzer Kater Mohrly sie immer besucht. Sie meinte, dass sie Tiere sehr liebt, aber schon zu alt dafür ist sich noch welche anzuschaffen (sie ist 79).

Ich habe schon immer geglaubt, dass Mohrly noch andere Leute besucht, jetzt habe ich Gewissheit.😀
 
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Vor 2-3 Wochen sind hier neue Leute hingezogen. Sie haben sich kurz vorgestellt aber sonst hatte ich noch nicht viel mit ihnen zu tuen.
Na ja, gestern kam dann die Frau mit ihrem Mann zu uns und hat gefragt ob wir einen schwarz-weißen Kater haben. Da habe ich gesagt das wir zwei Kater und eine Katze in der Frabe haben.
Ich wurde von ihnen gefragt ob sei die Katzen anfassen dürfen wenn sie zu ihnen in den Gärten kommen.
Das fand ich total nett, da würde ich auch niemals nein sagen wenn jemand so nett ist:pink-heart:
 
Meinem Vater ging es lange Zeit gesundheitlich nicht so wirklich gut. In dieser Zeit hatte sich eine Katze überlegt, dass es bei meinen Eltern und dem Hund doch ganz nett wäre.

Eines Nachts wacht mein Vater auf und will meine Mutter schütteln, weil er denkt sie schnarcht. Da war aber keine Mutter neben ihm, es war die Nachbarskatze, die friedlich schnarchend neben ihm lag.

Da er Angst hatte, die Nachbarin vermisst die Katze, nahm er das Tierchen ein Stockwerk mit nach unten und setzte sie vor die Haustür. Bis er wieder im Schlafzimmer war, lag die Katze schon wieder im Bett. Also 2ter Anlauf. Gleiches Ergebnis. Da war er aber ein wenig schneller und sah noch das die Süße durch das Schlafzimmerfenster wieder rein kam. Sie durfte dann bei ihm schlafen.

Die Geschichte hat er bis zu seinem Tod immer wieder gern erzählt.
Dazu kommt noch - das war die erste Katze überhaupt, die er persönlich kennengelernt hat.
 
Kandosinge:
was für eine süße Geschichte! :pink-heart:
 
Vielleicht nicht sooo unerwartet, aber im negativen Thread kam sowas ähnliches mal auf, nur umgekehrt 😉

War heute mit meinem Freund im Fressnapf. Vor uns an der Kasse eine ältere Dame, bei der die Transaktion etwas länger dauerte. Mein Freund deutet auf eine Packung irgendwas-Dentasticks für Hunde, die an der Kasse ausliegt, und meint: "Na, wär das was für unsere beiden?" (Unsere Katzen haben Zahnprobleme...)
Ich lache ein bisschen, schaue drauf und sag zu ihm in ironischem Ton: "Na sicher, und auch noch 100% vegetarisch, da werden sie sich freuen."

Da dreht sich die Dame vor uns ganz empört um: "Na hören Sie mal! Hunde brauchen Fleisch!"

Ich: 😀 "Keine Sorge, sind eh Katzen."

Sie ganz entsetzt: "Na aber dann erst recht!"

Dann fiel ihr Blick auf unsere Einkäufe - an Futter nur ein paar Real Nature Schälchen in Sicht - und sie wirkte sehr beruhigt.

So wirken wir also aus der anderen Perspektive 😎
 
Mein Vater ist ein Hundemensch durch + durch; er kann mit der Eigenständigkeit + Unabhängigkeit von Katzen nichts anfangen.

Mein Umzug vor ein paar Jahren war ein 2-tägiger - und so viel ich auch nachdachte, die einzig gute Lösung für meinen Kater war, ihn für eine Nacht + 1 Tag bei meinen Eltern unterzubringen - im 2. Stock - also aus einem die-hard-Freigänger für kurze Zeit einen Wohnungskater zu machen...

Ich war besorgt, wie Dickie das meistern würde - aber noch mehr machte mir Sorgen, dass meine Eltern, beide über 80 + länger keine Tiere mehr gewohnt, vielleicht die Haus- oder Balkontür offen lassen könnten...
Also fabrizierte ich 2 Poster mit Dickie drauf und dem Text in fetten Großbuchstaben: "Stopp! Kater im Haus!!", und brachte die meinen Eltern für die Haus- und die Balkontür mit.

Die Poster wurden sofort aufgehängt, erwiesen sich aber als unnötig: Dickie wählte sich sofort Vati's Lieblingssessel aus und machte es sich da in aller Ruhe gemütlich. Er wollte nach einem ersten Versuch, nicht mal aus dem Fenster sehen: Höhe kannte er bis dato nicht, und empfand sie wohl als bedrohlich...

Meine Eltern freundeten sich sofort mit "ihrem neuen Tier" an - ich habe den Verdacht, dass mein Umzug ruhig noch länger hätte dauern können ;-))...
Heute, 3 Jahre danach, hängt eines der "Stopp!"-Poster noch immer an einer Wand bei meinen Eltern - als Erinnerung an ihre "Katzenzeit" 🙂...

LG,
Marion.
 
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Ich hab das schon mal im blöde Sprüche thread geschrieben, aber keine Lust zu suchen 😀

Da hatte ich es als positives Gegenbeispiel gedacht, hier passt es perfekt rein 🙂

Mein Papa sorgt bei mit jedesmal für erstaunen, wenn es um Haustiere geht! Er möchte keine Tiere haben und hält sich auch fern von ihnen. Also streichelt sie niemals und lässt sie vollkommen in Ruhe.
Was dafür sorgt, dass jeder Hund in der Nachbarschaft auf Feiern irgendwann auf den Füßen von meinem Papa pennt 😀 eben weil er sie nicht begrabbelt und zulabert.

Naja abgesehen von seiner distanzierten Haltung ist mein Vater sehr informiert über alle gängigen Haustiere, Futter und artgerechte Haltung!
Als Havanna in Planung war und ich nicht wusste, wie ich meinen Eltern die zweite Katze beibringen soll, fragte er von selbst, ob für Zorro ein kleiner Freund nicht schön sei weil er sonst so viel allein ist 🙂
Er weiß mehr über Futter (bzgl Getreide, Zucker, Fleisch, rohem Fleisch), als die meisten Neuuser hier!

Und er hat irgendwas an sich, dass die Katzen dazu bringt mit riiiiesen Augen vor ihm zu sitzen und zu gucken, als wäre die Queen persönlich zu Besuch :muhaha: naja könnte auch an seiner Erscheinung insgesamt liegen...2m Mann komplett in schwarz 😀

Als ich den Hamster neu hatte, fragte mein Papa "braucht der keinen kleinen Freund?"
Und war ganz begeistert von dem 1,40x60 Aquarium mit 25cm hohem Streu, denn "diese Plastikkäfige sind Tierquälerei!"

Tjoa ganz schön lang geworden^^
Aber für mich ist das immer wieder toll! Und ein gutes Beispiel dafür, dass man Tiere nicht knuddeln muss, um sie zu mögen und sich zu informieren.
 
Wie schön, du hast da aber einen lieben Papa.:pink-heart:

Da fällt mir auch gleich eine Papi-Geschichte ein: Als ca. 10jährige hatte ich einen Hamster. Er hieß Hasso und sein Name war Programm.
Er hörte auf seinen Namen, wenn ich rief und lief, natürlich unter Aufsicht, frei im Zimmer herum.
Abends kam es dann oft vor, dass Papi plötzlich mit Hasso auf der Hand in der Tür zum Wohnzimmer stand und sagte:` Der ist so alleine in deinem Zimmer.`
Dann setzte er Hasso auf meinen Schoß und war zufrieden.
 
So eine Papa-Geschichte weiß ich auch.. :pink-heart:
Uns sind damals immer mal wieder schrecklich heruntergekommene Katzen zugelaufen. Die saßen dann immer ganz plötzlich bei uns im Schuppen und jammerten.
(wir hatten im Dorf einen Opi, der die Miezen "gezüchtet" hat und sich nicht weiter gekümmert hat wenn er sie nicht los wurde. wahrscheinlich kamen sie immer von dort)
Mein Vater hat dann immer gemotzt: ""Kümmert euch ja nicht um das viech...fasst das nicht an, das hat ja Läuse am schwanz...etc.pp"

(Meine Ma hat die natürlich trotzdem immer gleich betüdelt, gefüttert und zum Tierarzt geschleppt zum durchchecken lassen, Kastrieren, impfen etc.)

Ich hab dann immer gedacht, was für ein hartherziger Mensch mein Pa doch ist und war ganz traurig.
Aber dann "erwischte" ich meinen Papa mal ein paar Tage später im Schuppen, wie er das "Viech mit den Läusen am Schwanz" ganz liebevoll mit einer Packung Trockenfutter und "Miez Miez"-Rufen versuchte anzulocken....😀
Harte Schale, weicher Kern.....:pink-heart:
 
es passt zwar nur bedingt hier rein ... weil erstens war es jetzt nicht so unerwartet und zweitens geht's um einen Hund ... aber ich hab mich gestern trotzdem drüber gefreut ...

mein Stiefvater findet ja mein "Getue" um die Katzen ... naja - äußerst bedenklich ... und eigentlich wäre ihm auch lieber gewesen, ich hätte mir vor nem Jahr, als mein Kater gestorben ist, keine mehr geholt ...
es ist jetzt nicht so, dass er nicht tierlieb ist. Aber eben nicht "so" ... er mag Tiere (wir haben noch einen gemeinsamen Hund), er kümmert sich auch, er geht zum Tierarzt ... aber ja - stimmt schon ... so viel Getue wie ich macht er halt nicht drum ... und richtet weniger sein restliches Leben danach aus ...

jetzt war er gestern unterwegs und hat in der prallen Sonne am Straßenrand nen Hund liegen sehen. Da hat er direkt angehalten. Hund mitgenommen. Zum Tierschutz und wollte dann gleich weiter mit ihm zum Tierarzt. Der Hund war nicht so fit nämlich. Er dachte, vielleicht wurde er angefahren. Aber nachdem das hier ja nur kleine Käffer sind, hat die vom Tierschutzverein dann innerhalb von 30 Minuten wohl gewusst, wem der Hund gehört. Dann hat er den Hund zu den Besitzern zurückgebracht (weil - schließlich wollte er ja wissen, wie die Leute so sind!). Wie sich herausgestellt hat, ist der Hund wohl fast blind und hatte sich deshalb verlaufen. Die Besitzer haben sich sehr gefreut und hatten ihn schon den halben Tag gesucht ...

und ich - naja, ich war stolz auf meinen Stiefvater 🙂
 
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Dass ich glücklicherweise eine ziemlich tierliebe Nachbarschaft habe wusste ich ja schon, aber die Anteilnahme als mein Puschel gerade 5 Tage verschwunden war hat mich doch positiv überrascht. Als ich am Feiertag bei allen Nachbarn in der Straße geklingelt und gebeten habe, dass sie Garagen und Gartenhäuser überprüfen, waren sie alle super nett und haben teilweise auch gefragt ob ich nicht mitkommen und selbst schauen möchte.
Als das leider nichts gebracht hat, hat die nächsten Tage immer mindestens ein Nachbar bei mir geklingelt und gefragt ob es Neuigkeiten gibt. 🙂
Als Puschel dann am Montagmorgen auf einmal wieder da war :pink-heart: und nachmittags wieder durch die Nachbarsgärten streute, standen sofort mehrere Nachbarn vor meiner Tür und fragten ob ich schon wüsste, dass er wieder da ist :pink-heart:
 
So eine Papa Geschichte habe ich auch.

Wir hatten immer einen halben Zoo daheim, Schweinchen die mein Bruder mal von einer Freundin angeschleppt hatte, Hamster, Wellensittiche, Fische und vor allem Hunde. Mein Bruder und ich haben alles mögliche an Getier mit heimgebracht. Tiere die nicht mehr gewollt waren sind bei uns gelandet, eine verletzte Eidechse, ein dreibeiniger Frosch ...

Mein Papa hat damals mit uns aus einem alten Schrank ein riesen Terrarium gebaut.

Mein Vater ist der totale Hundemensch und alle Hunde lieben ihn, mit Katzen konnte er nie wirklich was anfangen.

Ich war so ca. 10 Jahre alt als mein Vater Abends heim kam und komisch war. Dann griff er in seine Tasche und zog zwei ganz kleine Kätzchen raus. Meine Mutter, mein Bruder und ich machten natürlich riesen Augen - wieso schleppt mein Vater Katzen an?

Die Lösung sollten wir sofort erfahren, mein Papa war bei der Bahn und hatte viele Nebenerwerbslandwirte als Kollegen die einen kleinen Bauernhof hatten. An dem Tag hat er einen seiner Kollegen heim gefahren und mitbekommen wie der Vater des Kollegen gerade dabei war einen Wurf junger Katzen zu ertränken, da hat mein Vater ohne groß nachzudenken einfach die zwei die noch lebten geschnappt und eingepackt. 😀

So kamen damals Mrs. Mietz und Hexe zu uns, eine Tigerlady und ein Lackfellchen.

Mein Papa war trotzdem nie der Katzenmensch, ihm waren Hunde immer lieber aber heute ist er 88 und hat natürlich keine Hunde mehr - dafür liebt er unsere Kater, sind seine "Enkelkater" 😀:pink-heart:
 
Ich hab auch noch was.

Als 2011 Kakashi, Issybelle und Zwerglein bei mir eingezogen waren, traf ich nach Feierabend im Treppenhaus meinen Nachbar (ein alter Mann stark auf die 90 zugehend 😉 ) von 2 Stockwerken obendrüber.

Fraa Sch., entschuldischn Se die indiskrede Froog, aber hawwe Sie ä Kind kriegt? 😱

Erstaunt verneinte ich und erkundigte mich, wie er denn auf diese Frage käme.

Ha, wissen Se, isch heer als aus Ihrer Wohnung efders ä Baby greine (= weinen).🙄

Da fiel bei mir dann der Groschen 😀.

Meine Erklärung: Des is insofern ä Baby, des is nämlisch ä Kätzl siwwe Monat alt, der macht des immer, wenn er Hunger hot.

Da der Nachbar nicht ganz überzeugt schien, bat ich ihn rein und habs ihm vorgeführt.

Sobald ich den Futterschrank öffnete zog das Zwerglein alle Register. Von herzzerreissend maunzend um meine Beine streichen, an meinen Beinen auf den Hinterbeinen herumtanzen, bis zum Nachbarn stolpern, ihn immer noch jämmerlich maunzend auffordern, der Dosi zu sagen, dass sie ganz schnell machen soll, weil man sonst vor Hunger tot danieder sinkt, war alles dabei. Das Einzige, was fehlte, war sich wie ein trotziges Kleinkind hinwerfen und strampelnd mit den Fäusten auf den Boden zu trommeln.

Sobald der Napf gefühlt war, war Ruhe 😉. Um da nicht weich zu werden, muss man ein Herz aus Granit haben, was sich beim Nachbarn wieder mal bestätigte. Der alte Mann war ganz gerührt und fühlte sich sehr geschmeichelt, zumal ich ihm erzählte, dass der Kleine aufgrund seiner Vorgeschichte eigentlich nicht mit Männern könne (der Kleine wurde in Spanien als Fußball missbraucht und trug gebrochene Hinterbeine und angeknackstes Becken davon) . 🙁

Bis zu seinem Tod im Oktober 2013 hat er mir, wenn wir uns aufm Treppenhaus begegneten, einen Streichler an die gesamte Katzentruppe und einen Extraknuddler fürs Zwerglein aufgetragen. Zu Ostern, Nikolaus und Weihnachten steckte er mir dann Knabberstängele und Dreamies für den "Kleinen" zu (er hat das Zwerglein wohl als Adoptivenkelchen angesehen 😉)

Noch was Witzes am Rande: der gute Mann war ungefähr eine halbe Stunde bei mir und sah dem Zwerglein ganz selbstvergessen beim Mampfen zu, da klingelte es an der Tür. Draussen stand seine Frau und fragte, ob ich wüsste, wo ihr Mann steckt, er sei spurlos verschwunden und sie hat noch mitgekriegt, dass er sich mit mir im Treppenhaus unterhalten hat (er ist schon mal vorgegangen während sie sich ausgehfertig gemacht hat).😀

Dass das Zwerglein auch sie ruckzuck ums Krällchen gewickelt hat, brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen 😛
 
Zuletzt bearbeitet:
Just heute erlebt: meine Chefin ist nicht sooo sehr tierlieb, aber als sie heute hörte, dass mein Seniorkater eine Zahn-OP hat und ich mir wegen seiner Narkoseunverträglichkeit ins Hemd mache, hat sie mich spontan in den Arm genommen und gemeint, dass schon alles gutgehen wird. Das fand ich superlieb. Aber sie ist sowieso der Welt beste Chefin :pink-heart:
 
Sehr liebe Chefin :zufrieden:

Und? Wie geht's dem Senior heute, alles gut überstanden?
 
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Ich war heute im türkischen Supermarkt, um frisches Fleisch für die nächste Ladung Barf zu kaufen.
Da wenig los war, hab ich gefragt, ob sie mir Hühnerflügel wolfen würden. Das musste der nette Herr an der Theke leider verneinen, weil er keine Knochen wolfen darf.

Aber er wollte wissen, wieso ich sowas brauche. Ich meinte dann, das sei nicht für mich, sondern für meine Katzen. Da war er ganz begeistert und hat mir zusätzlich und kostenlos zu meinem Einkauf 500g Verschnitt von Lamm, Rind und Huhn ausdrücklich für die Katzen eingepackt! :wow:

Als er das eingepackt hat und ich mich völlig baff bedankt habe, fragte er, ob ich nur eine Katze habe. Ich antwortete, dass ich zwei Kater hätte. Da fing er an zu strahlen und meinte: "Das ist gut! Es gibt so viele Leute, die einzelne Katzen haben. Aber auch die Katzen brauchen jemanden zum reden und mit wem sollen sie sich unterhalten?"

:glubschauge: :pink-heart: :pink-heart: :pink-heart:

Ich liebe diesen Laden! 😀
 
Gestern beim TA. Ich sitze da so und warte mit Samson dass wir dran kommen.

Rechts neben mir ein Paar mit einer Katze im Korb, links von mir ein Mann mit einer Katze im Korb.

Wie es so ist kommt man ins Gespräch. Der Mann des Paares meinte er weiß einfach nicht was in letzter Zeit los ist, er war letzte Woche schon 2 mal mit anderen Katzen beim TA. Ich frage so: Ach sie haben auch drei? Die Frau darauf: Nein 13, irgendwie landen bei uns alle möglichen kranke und verletzte Katzen die keiner will.
Dann hat er noch erzählt wie sie kürzlich mit allen 13 beim Impfen war und was er für einen Abenteuerspielplatz für die Katzen in seinem Garten gebaut hat, mit Hängebrücken usw. 😀

Dann der Mann auf der anderen Seite: "Ja wir haben 4, die anderen sind Ok aber die hier hat sich was eingetreten"

Ich bin immer wieder angenehm überrascht dass doch inzwischen sehr viele Menschen von der Einzelkatze weg kommen, das fällt mir immer häufiger beim TA auf dass meist wenigstens 2 in einem Haushalt wohnen.
 

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